Cover-Bild Das Glück hat acht Arme
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Liebe und Beziehungen
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.09.2022
  • ISBN: 9783104915357
Shelby Van Pelt

Das Glück hat acht Arme

Roman. | »Ein liebevoller Wohlfühlroman, der im Kopf bleibt.« Washington Post
Andrea Fischer (Übersetzer)

Ein kluger Oktopus, der Menschen hilft: »Das Glück hat acht Arme« ist ein Roman-Geschenk. Seit Monaten auf den US-Bestsellerlisten.
Seit Tova Sullivan Witwe ist, putzt sie im Sowell Bay Aquarium. Ihr fällt auf, wie Marcellus, ein neugieriger, frecher Riesenoktopus, sie aus seinem Aquarium anschaut. Marcellus ist enorm klug, aber für Menschen würde er keinen Tentakel rühren – bis er sich mit Tova anfreundet. Ihm erzählt sie von ihrem Sohn, der vor Jahrzehnten verschwand. Schlau, wie er ist, erkennt Marcellus ein Geheimnis, von dem Tova nichts ahnt. Jetzt hat er alle acht Arme voll zu tun, um die Wahrheit für Tova ans Licht zu bringen – bevor es zu spät ist.
Ein wunderbar heiterer Roman über die unwahrscheinliche Freundschaft zu einem Oktopus, der Fremde zu einer Familie zusammenführt. 
»Oktopus Marcellus ist eines der faszinierendsten Geschöpfe, das mir je in einem Roman begegnet ist.«  Cynthia D'Aprix Sweeney, Autorin von »Das Nest«
Der große New-York-Times-Bestseller.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2023

schönes Buch

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Tova putzt im Sowell Bay Aquarium, damit sie etwas zu tun hat. Ihr Leben ist sonst doch recht einsam, ist ihr Mann vor zwei Jahren verstorben und ihr Sohn schon vor Jahren verschwunden. Im Aquarium lebt ...

Tova putzt im Sowell Bay Aquarium, damit sie etwas zu tun hat. Ihr Leben ist sonst doch recht einsam, ist ihr Mann vor zwei Jahren verstorben und ihr Sohn schon vor Jahren verschwunden. Im Aquarium lebt auch Marcellus ein Pazifischer Riesenkrake, dem in seinem Aquarium oft recht langweilig ist und der dazu neigt auch einmal einen Ausflug zu machen. Er beobachtet Tova und freundet sich mit ihr an, als sie ihm einmal das Leben rettet.

Parallel dazu ist Cameron auf der Suche nach seinem unbekannten Vater. Diese Suche führt ihn nach Sowell Bay und auch ins Aquarium. Hier lernt er Tora kennen und dank Marcellus findet er dann auch etwas über seine Herkunft heraus.

Mir hat das Buch an sich gut gefallen. Die Teile, die aus Sicht von Marcellus geschrieben sind, sind sehr kurzweilig und man merkt, wie intelligent Marcellus ist. Allerdings nehmen diese Abschnitte weniger Raum im Buch ein, als vermutet. Tova ist eine liebenswürdige Frau, die so ihre Eigenheiten hat aber eigentlich von allen gemocht wird. Dass es bei Supermarktbesitzer Ethan mehr als nur Sympathie ist, will sie nicht wahrnehmen. Was Cameron mit dem Ganzen zu tun hat, wird erst nicht so richtig klar. Erst als er nach Sowell Bay kommt zeigt sich, wo die Geschichte hingehen soll. Cameron selbst war mir ein bisschen zu Ich-bezogen. Bei ihm sind immer die anderen Schuld, wenn etwas in seinem Leben nicht klappt. Die Hauptschuld an seinem verkorksten Leben gibt er seiner Mutter, die ihn mit neun verlassen hat und nie den Vater erwähnt hat. Dieser Mangel an Selbstverantwortung war schon etwas störend.

Im zweiten Teil des Buches kommt dann langsam Fahrt in die Geschichte, In dem Moment wo die Beteiligten anfangen über ihr Leben gründlich nachzudenken und die Konsequenzen aus dem Erfahrenen ziehen, fügen sich dann auch die einzelnen Fäden zusammen, so dass es zu einem runden Ende kommt. Marcellus hätte für mich durchaus eine größere Rolle spielen dürfen.

Ich habe das Buch gerne gelesen, auch wenn mir am Anfang nicht ganz klar war wie alles zusammenpasst. Die zweite Hälfte hat mich dann wieder abgeholt, so dass ich das Buch durchaus empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 14.10.2022

Marcellus bringt das Glück

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Marcellus bringt das Glück
Zum Inhalt:
Die Witwe Tova Sullivan ist die älteste Mitarbeiterin im Aquarium von Sowell Bay. Jeden Abend beginnt sie ihre Arbeit damit, die Bewohner des Aquariums zu begrüßen, ...

Marcellus bringt das Glück
Zum Inhalt:
Die Witwe Tova Sullivan ist die älteste Mitarbeiterin im Aquarium von Sowell Bay. Jeden Abend beginnt sie ihre Arbeit damit, die Bewohner des Aquariums zu begrüßen, bevor sie die Abfalleimer ausleert und den Boden wischt. Eines Nachts entdeckt sie außerhalb seines Beckens, den pazifischen Riesenkraken Marcellus, der sich in Stromkabeln verheddert hat. Tova befreit ihn und ehe sie sich versieht, ist er wieder in seinem Becken verschwunden. Tova freundet sich mit Marcellus an und erzählt ihm aus ihrem Leben. Als eines Tages der 30-jährige Cameron Tova vertreten soll, erkennt Marcellus sofort ein Geheimnis. Nun liegt es an ihm, Tova darauf aufmerksam zu machen, es eilt, denn seine Zeit ist begrenzt.

Meine Meinung:
Einige Buchbesprechungen machten mich auf dieses Buch aufmerksam. Und vorsichtig näherte ich mich diesem Buch, ist das wirklich etwas für mich? Doch die Neugier siegte und ich begann mich auf dieses Buch einzulassen, dass von einem sehr intelligenten pazifischen Riesenkraken handelt, einer Frau im Rentenalter, die in ihrer Arbeit aufgeht, einem 30-Jährigen auf der Suche nach seiner Herkunft und dem etwas gesprächigen Lebensmittelhändler Ethan.
Das Buch beginnt im 1. Abschnitt mit den Worten: „1.299 Tag meiner Gefangenschaft“ und lässt uns gleich an Marcellus Gedankengänge teilhaben und versetzte mich in gespannter Erwartung. Fand ich Tova am Anfang nicht unbedingt sympathisch, änderte sich dies Seite um Seite. Sie hat schwer an ihren Schicksalsschlägen zu tragen, ihre Arbeit gibt ihr Halt und Struktur, doch sie erkennt auch, dass ihr Leben im Begriff ist sich zu wandeln. Cameron nervte mich manchmal wirklich mit seinem Gejammer, dass das Leben ihm etwas schuldet. Aber es steckt ein guter Kern in ihm.
Ethan ist da wirklich ein Lichtblick, der stets fröhlich und interessiert seinen Mitmenschen gegenübertritt. Marcellus war natürlich der Höhepunkt, der sich seine Gedanken macht, Zusammenhänge schnell erkennt und versucht Tova darauf aufmerksam zu machen.
Die einzelnen Abschnitte sind im Wechsel zwischen Marcellus, der in der Ich-Form berichtet, Tova und Cameron gegliedert. Schritt für Schritt beschreibt die Autorin in ihren Deputroman in einem flüssigen, ruhigen Schreibstil eine Geschichte über Trauer, Freundschaft, Alter, Familie und Liebe, dabei achtet die Autorin Shelby van Pelt auf die Ausgeglichenheit von traurigen und schönen Momenten. Auch wenn man schnell ahnt, worauf die Geschichte hinausläuft, so hat sie doch einen guten Unterhaltungsfaktor.

Fazit:
Eine liebevoll gestaltete Geschichte mit einem ungewöhnlichen Protagonisten.

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Ein liebenswerter Roman

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Ein kluger Oktopus, der Menschen hilft: »Das Glück hat acht Arme« ist ein Roman-Geschenk.

Seit Tova Sullivan Witwe ist, putzt sie im Sowell Bay Aquarium. Ihr fällt auf, wie Marcellus, ein neugieriger, ...

Ein kluger Oktopus, der Menschen hilft: »Das Glück hat acht Arme« ist ein Roman-Geschenk.

Seit Tova Sullivan Witwe ist, putzt sie im Sowell Bay Aquarium. Ihr fällt auf, wie Marcellus, ein neugieriger, frecher Riesenoktopus, sie aus seinem Aquarium anschaut. Marcellus ist enorm klug, aber für Menschen würde er keinen Tentakel rühren – bis er sich mit Tova anfreundet. Ihm erzählt sie von ihrem Sohn, der vor Jahrzehnten verschwand. Schlau, wie er ist, erkennt Marcellus ein Geheimnis, von dem Tova nichts ahnt. Jetzt hat er alle acht Arme voll zu tun, um die Wahrheit für Tova ans Licht zu bringen – bevor es zu spät ist.

Ein wunderbar heiterer Roman über die unwahrscheinliche Freundschaft zu einem Oktopus, der Fremde zu ei

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