Was schon längst allgemein bekannt ist, bestätigt sich auch hier: Einmal Segler, immer Segler. Dieser Sport und das Meer lassen niemanden mehr los, der sich auch nur einmal auf ein Schiff oder Segelboot begeben hat.

So auch die diversen Protagonisten der einzelnen Geschichten. Abenteuerlustig, mutig und voller Tatendrang begeben sie sich auf hohe See oder auch nur auf einen See. Sogar der alte Fontane wusste diese Freizeitbeschäftigung zu schätzen. Andere verbrachten Monate oder inzwischen Jahre auf dem Wasser, nichts für eingeschworene Landratten.

Seefest muss man dafür schon sein, denn Wasser hat keine Balken, und Schiffe können auch sehr gut schaukeln.

Mit den eindrucksvollen Fotos werden die facettenreichen Erlebnisse noch lebendiger. Als Leser hat man eine präzisere Vorstellung von allem. Ein lesenswertes Buch für alle Freunde der Seefahrt und Freizeitkapitäne.

Also gern wieder Schiff hoi bei der nächsten Gelegenheit!

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Ein gelungener Jugendkrimi, wie ich finde, denn die Story ist von Anfang bis Ende spektakulär. Unglaubliches erleben die Protagonisten, allen voran die sechzehnjährige Lea.

Sie durchlebt teilweise schon in ihrer Kindheit Dinge, die Kinder oder Jugendliche nie erleben sollten und wächst fast völlig isoliert in der Obhut ihrer Tante auf.

Doch eines Tages ändert sich alles schlagartig, denn ein gewisser Maik taucht wie aus dem Nichts auf. Mit ihm erlebt sie zuerst das Abenteuer ihres jungen Lebens. Später machen sie sich gemeinsam auf in eine sicher bessere Zukunft.

Spannend geschrieben, mit vielen Turbulenzen und unverhofften Überraschungen, die nicht nur positiv sind. Wie das Leben halt so spielt...

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Ein bunter Mix verschiedener Erlebnisse und Begebenheiten aus dem Leben eines bereits versierten Hundetrainers und seinen diversen Fellnasen wird in diesem amüsanten Buch erzählt. Auch privat spielen Hunde im Leben von Gioseppe eine große Rolle, denn gleich vier davon leben in seinem Haushalt.

Da gibt es immer das eine oder andere Malheur, Drama oder auch etwas zu lachen.

Genauso sieht es bei der Kundschaft aus. Mal ist es eher lustig, dann wieder echt stressig oder ärgerlich, was er mit den vierbeinigen Freunden und ihren Besitzern erlebt.

Ein prima Buch, gerade für Hundefreunde oder Leute, die gerade darüber nachdenken, sich eine kleine Fellnase zuzulegen.

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Sehr anschaulich beschrieben wird hier das Leben sowohl in der Großstadt Berlin wie auch im beschaulicheren Mecklenburg auf einem Landgut. Es waren damals schwere Jahre in den sogenannten Goldenen Zwanzigern, aber es gab für viele Menschen auch neue Hoffnung, einige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg.

Antonia, die junge Protagonistin, hat nach diversen Schicksalsschlägen endlich die Hoffnung auf ein wenig Glück. Leider scheint sie es sich durch ihre eigene Schuld , Naivität und Kurzsichtigkeit selbst zu verderben. Man möchte sie schütteln und wachrütteln.

Als Leser bleibt immer noch die Hoffnung auf Besserung im zweiten Teil.

Unterhaltsam, auch etwas informativ und spannend finde ich diesen Roman.

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Dieses etwas andere Kinderbuch hat uns gut gefallen, denn die Geschichte regt zum Nachdenken und Diskutieren an. Mit Kindern kann man die versteckten Botschaften besprechen, die abstrakten, sehr schönen Illustrationen betrachten und überlegen, was man selbst daraus lernen kann.

Die kleine Heldin und Protagonistin Ora ist noch offen für Veränderungen, lässt nicht nur den Kopf, auch das Herz und ihr Bauchgefühl sprechen. So erreicht sie mehr als alle Erwachsenen, die die Hoffnung auf ein schönes, bunteres, einfach besseres Leben schon längst aufgegeben haben. Von Ora kann man einiges abgucken.

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