Nora möchte in Ludwigsburg ein neues Kapitel in ihrem Leben anfangen. Sie möchte sich dabei nur auf ihr Studium konzentrieren und erst mal keinen Mann mehr in ihr Leben lassen. Doof das bei der Anmeldung ihres Wohnheimzimmer etwas schief lief und sie nur eine WG mit drei Jungs gelandet ist. Louis, Nick und Elias.
Während sich mit Nick und Louis schnell eine Freundschaft entwickelt, knistert es zwischen Nora und Elias gewaltig. Allerdings verschwindet dieser immer ganz plötzlich. Und dann wäre da noch Julius, Noras Tutor, der offen zeigt das Nora ihm gefällt.

Mir fällt es unheimlich schwer eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben, nicht weil es nicht gut ist. Im Gegenteil, es war wirklich toll zu lesen und es hat unglaublich Spaß gemacht mit Nora, Elias und Julius.
Aber irgendwie würde jedes Wort zu viel von der Geschichte erzählen und vor weg nehmen, dabei solltet ihr sie doch selber lesen.

Nora ist sehr offen und lebendig, findet schnell Freunde und fühlt sich in Ludwigsburg richtig wohl. Außerdem liest sie gern und hat überhaupt keinen Orientierungssinn, was sie das eine oder andere Mal in eine etwas komische Situation bringt.

Julius zeigt von Anfang an, das Nora ihm gefällt und er sich mehr vorstellen kann. Elias dagegen zeigt das irgendwie auch, aber hat eine etwas andere Art und verschwindet immer wieder plötzlich.

Die Geschichte liest sich locker und leicht, es war schön mit Nora neue Freunde zu finden, ihre Studium und ein bisschen von Ludwigsburg kennen zu lernen.
Allerdings fehlt mir persönlich irgendwas, was ich gar nicht so genau benennen kann. Deswegen vergebe ich 4 Sterne.

Wenn ihr mehr wissen wollt, dann müsst ihr die Geschichte schon selber lesen ;)

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Avery versteht immer noch nicht warum Tobias Hawthrone ihr sein gesamtes Vermögen hinterlassen hat. Außerdem bemerkt Sie das auf Ihrer Geburtsurkunde eine Unbekannte Unterschrift enthalten ist. Avery hat einen folgenschweren Verdacht.
Dabei findet Sie zusammen mit den Jungs weitere Hinweise, Rätsel und sie machen sich auf die Suche um diese zu entschlüsseln.

Am Ende von Band eins erfahren verschiedene Parteien das Tobias Hawthrone der zweite doch noch Leben könnte und natürlich will jeder auf seine Weise ihn finden.
Außerdem sind Jamson und Avery auf der Suche nach Hinweisen warum Avery geerbt hat.

Avery lässt sich immer mehr auf die Spiele, Rätsel und Hinweise ein. Auch sie möchte heraus finden warum sie alles bekommen hat. Dabei kommen ihr aber auch ihre Gefühle in die Quere.

In diesem Band spielt auch Averys Freundin Max eine Rolle und ich fand es toll das Avery eine Freundin an die Zeit gestellt bekommt.

Von Nash erfahren wir meiner Meinung nach recht wenig, seine Figur wird arg im Hintergrund gehalten.
Xander kann ich nicht so wirklich einschätzen und seine Einstellung gegenüber Avery ist mir auch nicht so wirklich klar.
Grayson ist und bleibt mein Liebling bei den vier und auch immer noch mein Favorit für Avery. Allerdings lässt er nach wie vor nicht hinter seine Fassade blicken.
Mit Jamson werde ich einfach überhaupt nicht warm, er hat eine Art, die ich einfach nicht so mag.

Auch Band zwei ist voller Rätsel und bereitet riesengroße Fragezeichen. Das eine oder andere Geheimnis wird gelüftet, aber andere bleiben immer noch offen. Und es gibt immer noch jede Menge Fragen zu beantworten.
Aber leider konnte mich der zweite Band nicht so ganz begeistert wie der erste. Es gibt deswegen einen kleinen Abzug und daher nur 4 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Poppy ist die Jungfräuliche und soll bei einem Ritual den Göttern übergegeben werden. Daher wird sie streng bewacht, hat kaum Kontakt zu anderen und muss sich vor diesen sogar verschleiern. Nur wenig kenne Sie ohne Schleier oder dürfen mit ihr reden. Doch Poppy rebelliert heimlich und macht kleine Ausflüge. Dabei lernt sie auch den Wächter Hawke kennen, doch dieser weiß nicht wen er vor sich hat. Doch kurze Zeit später begegnen sich die beiden wieder, den Hawke soll ab jetzt ihr Leibwächter sein. Dabei ist er so anders als die Leibwächter die sie zuvor hatte.

Ich muss sagen dieses Buch war eine Achterbahnfahrt. Der Einstieg fiel mir total schwer, das erste Kapitel ist unglaublich schwer zu lesen. Erst ab dem zweiten wird es langsam besser und die Geschichte nimmt für mich persönlich Fahrt auf.
Dann gab es aber wieder Stellen wo ich Poppy am liebsten das Buch über den Kopf gezogen hätte, weil sie so naiv war und dann wieder andere Stellen wo sie unglaublich war.
Das Gleiche gilt für Hawke, dem hätte ich stellenweise auch gern das Buch auf den Kopf gehauen und dann gibt es wieder Stellen wo er ganz anders ist.

Poppy mochte ich trotzdem richtig gern, auch wenn sie sich nicht so richtig in ihre Rolle rein findet und meiner Meinung nach hinterfragt sie auch zu wenig.
Hawke ist schwer zu durchschauen und ich hab lang gebraucht um ihn wirklich zu mögen.
Außerdem gibt es wahnsinnig tolle Schlagabtäusche zwischen Poppy und Hawke, die vor allem die anderen sehr amüsant finden.
Vikter ist ein wahnsinnig toller Charakter den ich wirklich sehr schnell ins Herz geschlossen habe. Und auch wenn ich bei Tawny anfangs skeptisch war, ist sie eine wirklich tolle Freundin.

Die Geschichte bringt einige Wendungen mit, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Auch wenn ich andere wiederum voraus geahnt habe und die sich stellenweise auch erfüllt haben.
Das letzte Drittel war dann sehr aufschlussreich für mich und die letzten paar Sätze machen auf jeden Fall neugierig auf Band zwei.

Fazit: Die Geschichte hatte Auf und Abs, konnte mich aber trotzdem unterhalten. Allerdings waren die Charaktere in manchen Szenen echt anstrengend. Deswegen vergebe ich 4 Sterne für diesen Auftakt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Hazel wuchs in einer Pflegefamilie auf und verlies diese kaum das sie 18 Jahre alt wurde. Doch zu ihrer „Großmutter“ hielt sie immer noch Kontakt.
Das ihre Großmutter nach ihrem Tod eine besondere Überraschung für Hazel und ihre Pflegegeschwister bereit hielt, konnte aber keine ahnen. So ist Hazel mehr als erstaunt als sie erfährt das sie ein Hotel geerbt hat und dieses zusammen mit Amber, Ryan und Derek renovieren soll. Dabei muss Hazel vor Ort bleiben. Alles andere als leicht, vor allem als ihre Gefühle für Derek wieder kommen.

Hazel mochte ich von Anfang an, wobei es auch Moment gibt wo ich sie schütteln wollte. Sie ist nicht auf den Mund gefallen. Vor allem aber ist sie einfühlsam und hilfsbereit. Ihre Gefühle für Derek leugnet sie und sieht in beiden nur eine Freundschaft.
Mit Derek hingegen wurde ich einfach nicht warm, ich konnte den Kerl nicht verstehen und das ging leider bis zum Ende des Buches so.
Mir fehlt ehrlich gesagt ein bisschen die Chemie und das Knistern zwischen Hazel und Derek.

Amber heißt Hazel zwar nicht gerade mit offenen Armen willkommen, aber irgendwie mag ich sie und Ryan ebenso. Aber auch Olivia und Sam haben einen besonderen Platz bei mir eingenommen.

Das Setting mit dem Hotel ist wirklich toll, die Geschichte dahinter und wie es erzählt wird. Ich bin froh das es neben der Liebesgeschichte noch andere Geschichten gibt, weil sonst wäre das Buch für mich recht langweilig gewesen. Deswegen vergebe ich 4 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nora hat zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich Freunde, aber ihre Freunde sind keine gewöhnlichen Menschen. Nein, sie sind Unterweltler.
Der Troll Terrance hat Nora in seinen Clan aufgenommen und versucht sie zu beschützen, doch Nora möchte sich selbst verteidigen können und lernt so das Wolfsrudel ihres Freunds Wulf kennen und somit auch dessen Bruder Rook. Und dann bittet sie der Anführer des Rudels um Hilfe, noch ahnt Nora nicht was diese Ermittlungen alles auslösen können und in welcher Gefahr sie dadurch schwebt.

Nora ist es leid, das sie ständig zum Spielball der Unterweltler wird. Deswegen will sie sich selber verteidigen können. Ich finde es gut das Nora hier aktiv wird und auch versucht selber klar zu kommen. Aber mittlerweile hat sie so viele Beschützer und Freunde, das Nora eh nie allein unterwegs ist.
Einzige die Sache mit dem „Fluch“ ging mir ein bisschen auf den Keks. Weil man weiß irgendwie nie ob die Männer wirklich an ihr interessiert sind.

Ihre drei Love Interest gingen mir ehrlich gesagt dabei ein bisschen auf die Nerven. Einen davon kann ich sogar gar nicht ab und hoffe das er es auch nicht wird.
Für mich persönlich gebe es einen ganz anderen Favorit, aber der zeigt leider so gar kein Interesse und ich fürchte es wird auch nicht passieren.

Irgendwie schleicht mir die Geschichte zu lang einfach nur dahin, es wird viel zu viel Wert darauf gelegt das Nora alle Männer anzieht und es hier in Band zwei eben einen weitere Kandidaten gibt. Das hat mich beim Lesen ein bisschen genervt.

Allerdings liebe ich nach wie vor Terrance, der meiner Meinung nach in diesem Buch viel zu kurz kommt. Aber auch Cecile, Nick und die anderen dürfen nicht fehlen. Wobei ich den einen oder anderen Charakter lieber habe wie die anderen.

Band zwei konnte mich leider nicht so ganz überzeugen, deswegen vergebe ich 4 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere