Cover-Bild From Tokyo with Love
(41)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 30.09.2022
  • ISBN: 9783846601532
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Julia K. Stein

From Tokyo with Love

Rockstar-Romance meets Haters to Lovers vor winterlicher Tokio-Kulisse (ab 14 Jahren)

"From Tokyo with Love" steht auf der Shortlist des DELIA-Literaturpreises 2023!

Zwei ausgebuchte Konzerte in einem riesigen Stadion in Tokio - für die 19-jährige Hailee könnte das den lang ersehnten Durchbruch als Musikerin bedeuten. Als Warmup-Act ist sie mit dem hypererfolgreichen Sänger Finn Wolfcraft unterwegs. Doch leider findet sie den unnahbaren Finn mit seinen hysterischen Fans absolut furchtbar. Und auch Finn ist nicht sonderlich angetan von Hailee, denn er reagiert höchst allergisch auf Menschen, die ihn als Sprungbrett für ihre Karriere nutzen wollen. Aber manchmal sind die Dinge ganz anders, als sie auf den ersten Blick scheinen - und bei einer wärmenden Tasse Matcha entwickeln sich Gefühle, mit denen die beiden bestimmt nicht gerechnet hätten ...


Weihnachtszauber in Tokio - inklusive japanischer Rezept-Überraschung!

Mehr zur Autorin unter: jkstein.de und auf Social Media: @j.k.stein

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2022

Cozy. Neuartig. Weihnachtlich.

0

Leseerlebnis:
Dies ist nun mein drittes Buch von Julia K. Stein und ich habe mich sehr auf die Geschichte im weihnachtlichen Tokyo gefreut, da dies doch eine ganz neue Kulisse bietet.
"From Tokyo with ...

Leseerlebnis:
Dies ist nun mein drittes Buch von Julia K. Stein und ich habe mich sehr auf die Geschichte im weihnachtlichen Tokyo gefreut, da dies doch eine ganz neue Kulisse bietet.
"From Tokyo with love" wird im Wechsel auf den Perspektiven der Protagonisten Hailee und Finn in der Ich-Form erzählt. Gerade zu Hailee konnte ich schnell eine Verbindung herstellen und habe mich ihr sehr nahe gefühlt.
Die Autorin schreibt sehr flüssig und mit viel Gefühl. Sie bietet dem Leser eine Vielzahl an interessanten Einblicke in die japanische Kultur, die mich persönlich sehr fasziniert haben und von denen ich nichts wusste.
Der Handlungsverlauf selbst hatte keine Längen, allerdings gab es mir etwas zu viele Missverständnisse zwischen den beiden Hauptcharakteren.
Ansonsten gefielen mir die Rockstarvibes und auch die generellen Themen, die im Buch behandelt wurden sehr gut. Auch die persönlichen Entwicklungen von Hailee und Finn wirkten authentisch und glaubhaft. Die sich entwickelnden Gefühle der beiden für einander, konnte ich gut spüren und in mir sind auch ein paar Schmetterlinge geflogen.
Fazit:
Eine wundervolle Geschichte vor einer ganz neuen, ganz anderen weihnachtlichen Kulisse über Selbstfindung und - Behauptung, sowie über Familie, Vertrauen und die Liebe. Cozy Leseempfehlung meinerseits.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2022

süße Geschichte mit tollen Einblicken

1

„Nirgendwo ist man besser getarnt als auf einer Bühne im Zentrum der Aufmerksamkeit.“
(Hailee in From tokyo with love)

Worum geht’s?

Zwei ausgebuchte Konzerte in einem riesigen Stadion in Tokio - für ...

„Nirgendwo ist man besser getarnt als auf einer Bühne im Zentrum der Aufmerksamkeit.“
(Hailee in From tokyo with love)

Worum geht’s?

Zwei ausgebuchte Konzerte in einem riesigen Stadion in Tokio - für die 19-jährige Hailee könnte das den lang ersehnten Durchbruch als Musikerin bedeuten. Als Warmup-Act ist sie mit dem hypererfolgreichen Sänger Finn Wolfcraft unterwegs. Doch leider findet sie den unnahbaren Finn mit seinen hysterischen Fans absolut furchtbar. Und auch Finn ist nicht sonderlich angetan von Hailee, denn er reagiert höchst allergisch auf Menschen, die ihn als Sprungbrett für ihre Karriere nutzen wollen. Aber manchmal sind die Dinge ganz anders, als sie auf den ersten Blick scheinen - und bei einer wärmenden Tasse Matcha entwickeln sich Gefühle, mit denen die beiden bestimmt nicht gerechnet hätten ...

From tokyo with love ist ein Einzelband und in sich geschlossen.

Inhaltliche Hinweise

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive durch Finn und Hailee in der Ich-Perspektive erzählt.

Meine Meinung

Haters to Lovers, Weihnachtsgeschichte, Musikbackground und Setting in Japan? Das ist eine Kombination, die mich auf den Plan ruft. Von der Autorin hatte ich bereits eine New Adult-Reihe gelesen, dieses Mal gibt es Young Adult, wobei die Charaktere schon volljährig sind. Aber bin ich in love mit dem Buch?

Die Geschichte beginnt mit Hailee, die als aufstrebende Sängerin eingeladen wurde, als Warm-Up-Act beim Weihnachtskonzert des Sängers Finn aufzutreten. Hierfür fliegt sie nach Tokio. Dort angekommen, trifft sie in einem Hotel auf einen Unbekannten und erzählt diesem, wie wenig Lust sie darauf hat, für Finn aufzutreten, da sie sich über die Medien und Berichtserstattung ein Bild von ihm als arrogant, überheblich und unfreundlich zu seinen Fans gemacht hat. Blöd nur: Ihr gegenüber sitzt Finn und der schaltet sofort um auf den Modus Haters. Entsprechend sind die nächsten drei Tage, die das Buch abdeckt, von viel Unmut und Spannung geprägt. Denn sowohl Finns als auch Hailees Manager bestehen darauf, dass beide sich für die Presse bei gewissen Ereignissen zusammen zeigen. Aber je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr müssen sie feststellen, dass sie voneinander vielleicht ein falsches Bild haben.

Finn und Hailee könnten kaum unterschiedlicher sein. Hailee ist ein sehr offener Mensch, der unbedingt musikalisch durchstarten will. Bisher hat sie eine rockiges, leichtbekleidetes Bühnen-Ich, sie würde aber gern andere Lieder machen. Ihr Manager hat sie zu diesem Konzert gebracht und es ist ihre große Chance. Auf dem Weg muss sie aber auch Sachen machen, die ihr nicht gefallen. Entsprechend kriegt sie von Finn den Vorwurf, sie würde für den Ruhm alles machen – und man kann es nicht komplett verneinen. Es ist kompliziert, weil Hailee in der Situation steckt, es schaffen zu müssen, weil ihr Traum sonst platzt. Aber der Leser erfährt auch immer wieder, wie schwer es Hailee fällt, zu tun, was man von ihr verlangt und wie unglücklich sie teilweise mit dem Stempel, der ihr aufgepresst wurde, ist. Dafür ist Hailee sehr positiv, empathisch und man mag sie eigentlich von Anfang an. Finn hingegen ist verschlossen, wirkt sehr unglücklich und so, als hätte ihn der Ruhm aufgefressen. Erst nach und nach erfährt man, was passiert ist, wie übel ihm von Presse und seiner Ex-Freundin mitgespielt wurde und wieso er sich so zurückzieht. Hailee schafft es gelegentlich, seine Hülle aufzubrechen, aber immer wieder zieht er sich zurück. Auch hinter Finn steht mit seiner Managerin eine treibende Kraft, bei der man manchmal das Gefühl hat, sie vergisst ihn als Person dabei.

Die Handlung des Buches ist recht überschaubar. Finn und Hailee verbringen gezwungen Zeit miteinander, wobei sie immer wieder aneinander geraten, zugleich aber auch mehr voneinander erfahren. Es ist eine permanente Abwechslung zwischen Begeisterung und Abneigung, vor allem Finn erklärt sich immer wieder, er darf Hailee nicht mögen, er soll nur ihr Karrieresprungbrett sein. Hailee bemüht sich dafür sehr, Finn immer wieder aus der Schussbahn der Presse zu holen, auch wenn er ätzend zu ihr ist. Ein großes Thema des Buches ist hierbei die Frage des Vertrauens, denn Finn fällt das sehr schwer und so geschehen immer wieder Situationen, in denen er an Hailee und ihrer Ehrlichkeit zweifelt, was dann auch zum Bruch der beiden führt. Selbst mir als Leser ging es tatsächlich aber teilweise so, dass ich Zweifel an den Charakteren hatte, selten an Hailee, aber sehr große an beiden Managern. So hatte ich beim Lesen stets eine Art innere Unruhe und habe befürchtet, dass da noch ein großer Kracher kommt. Die gesamte Musikthematik wird hier auch ganz gut eingebaut, insbesondere da man mit Hailee und Finn ja zwei komplett unterschiedliche Berühmtheitsstufen hat. Während Finn oft sehr abgeklärt wirkt, ist Hailee an vielen Stellen tendenziell naiver und befördert sich so teilweise auch in kleinere Probleme.

Was mich wirklich nur sehr bedingt abholen konnte, war die Lovestory. Sofern man sie überhaupt so nennen kann. Denn eigentlich geht es nur um eine zarte Anziehung der Charaktere, dafür ist das Buch mit den wenigen Tagen auch zu kurz. Das hat mir gut gefallen, dass die Autorin die Charaktere nicht direkt in eine Beziehung gesteckt hat (das wäre unglaubwürdig gewesen), sondern sie lediglich Anziehung füreinander empfinden lässt. Wieso die aber da ist, blieb für mich doch zu sehr offen. Freundschaftlich finden die beiden schon irgendwie zueinander, aber woher dieses „mehr“ kommt, weiß ich nicht.

Dafür konnte mich aber das Setting sehr begeistern. Die Autorin hat sich unfassbare Mühe gegeben, das Tokio-Setting auszunutzen. Die Charaktere erkunden die Stadt, berichten von faszinierenden Einrichtungen, so lebhaft und greifbar, als wäre man selbst da. Es werden Einblicke in die japanische Kultur gewährt, es werden verschiedene Mythen und Höflichkeitssachen aufgeklärt. Ich fand es unfassbar toll, was man alles entdecken konnte: Von einem öffentlichen Badehaus über ein Katzencafe bis hin zu einem verrückten Monster Cafe, was wie eine abgedrehte Art von Disney World wirkt. Man merkt einfach, wie viel Recherche und Liebe hier eingeflossen sind und dafür ziehe ich wirklich sehr den Hut.

Mein Fazit

From tokyo with love ist eine leichtfüßige Geschichte, die leichte Haters to Lovers Tendenzen hat und leichte Einblicke in die komplizierte Musikbranche gibt. Finn und Hailee sind gelungene Charaktere, die Geschichte punktet vor allem mit den vielseitigen Einblicken in die japanische Kultur. Wunderbares Buch für Zwischendurch, nicht nur für junge Leser geeignet.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 27.10.2022

Weihnachten & Japan, mal was ganz anderes :)

0

Spoilerfreier Inhalt:
Hailee Bridgewater ist Newcomerin im Musikgeschäft und darf als Warmup-Act für Finn Wolfcraft auftreten, ein total unsympathisch erscheinender aber sehr erfolgreicher Musiker. Für ...

Spoilerfreier Inhalt:


Hailee Bridgewater ist Newcomerin im Musikgeschäft und darf als Warmup-Act für Finn Wolfcraft auftreten, ein total unsympathisch erscheinender aber sehr erfolgreicher Musiker. Für Hailee eine riesen Chance durchzustarten! Die Konzerte finden über Weihnachten in Tokyo statt.
Hailees und Finns zwischenmenschliche Beziehung beginnt von Anfang an auf Missverständnissen, was das gemeinsame Auftreten in der Öffentlichkeit und bei den Konzerten sehr erschwert. Doch ab und zu, in den gut laufenden Momenten, knistert es ordentlich zwischen den beiden.

Meinung:


Ich würde den Roman eher jüngeren empfehlen, so 12-15jährigen etwa Also definitiv Young-Adult, aber wirklich ein sehr süßer Young-Adult-Roman. Dazu kommt das weihnachtliche Flaire Japans, was so anders ist, als das typische Weihnachtsfest, wie wir es vielleicht kennen. Man lernt indirekt auch sehr viel über die japanische Kultur und Traditionen. Das fand ich sehr interessant zu lesen. Da hat sich die Autorin wirklich Gedanken gemacht und sich mit dem Thema auseinander gesetzt.

Was man nach dem Lesens des Romans definitiv gelernt hat, ist wie wichtig Kommunikation ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 19.10.2022

Softes Komfortbuch für Regentage

0

Ich habe mich sehr gefreut dieses Buch rezensieren zu dürfen : Der Klappentext ist einladend, dass Cover ins Auge springend und die "Enemys-To-Lovers" Trope überzeugt doch immer, oder ?

Tja, das habe ...

Ich habe mich sehr gefreut dieses Buch rezensieren zu dürfen : Der Klappentext ist einladend, dass Cover ins Auge springend und die "Enemys-To-Lovers" Trope überzeugt doch immer, oder ?

Tja, das habe zumindest gedacht, als ich diese Geschichte begonnen habe. Mein Problem damit war nur, dass ich bereits eine Erwartungshaltung hatte.
Ich möchte jetzt keinesfalls andeuten, dass die Trope hier fehlplatziert wurde, allerdings sollte man vor dem Lesen bedenken, dass dieses Buch eher auf jüngeres Publikum (unter 18) ausgelegt wurde. Ich bin mir dessen erst im Verlauf der Geschichte bewusst geworden.

Dementsprechend sind hier auch keine großen Gefühlssprünge oder tiefe Hintergründe vorhanden. Die Charaktere haben zwar eigene Ebenen, jedoch sind diese relativ Flach gehalten (Fynn gibt viel aus, Hailee ist relativ arm etc.). Der Fokus liegt immer auf den Musikkarrieren der Protagonisten, ihrer Beziehung zueinander oder Randwissen über Japan (welches zugegebener Weise ziemlich cool eingebracht wird).

Der Schreibstil der Autorin hat mich nichtsdestotrotz durchgehend überzeugt. Meiner Meinung nach ist dieses Werk auch eine süße, softe Romanze, welche sich schnell an einem verregneten Herbst (oder Winter-) Nachmittag weglesen lässt und somit auch gut für Challenges geeignet ist :)

Zudem sind einige Fragen gegen Ende offen gelassen worden, was einen weiteren Band recht nahelegt. Sollte dieser nich folgen, sind diese Fragen jedoch auch mit einem bisschen kreativen Freigeist selbst zu beantworten ;)

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 18.10.2022

Konzert-Zauber in Tokyo

0

In "From Tokyo with Love" wird der Zauber von Tokyo in Form von Hailee und Finn eingefangen und auf eine sehr humorvolle und intensive Weise den LeserInnen nähergebracht. Dabei fängt das Ganze nicht wirklich ...

In "From Tokyo with Love" wird der Zauber von Tokyo in Form von Hailee und Finn eingefangen und auf eine sehr humorvolle und intensive Weise den LeserInnen nähergebracht. Dabei fängt das Ganze nicht wirklich magisch an, denn der Mega-Star Finn entpuppt sich als ein Idiot und Hailee hat mit ihrem nicht existenten Status als Sängerin stark zu kämpfen. Vor allem, weil sie nicht weiß, warum sie diese Chance in Tokyo überhaupt bekommen hat.
Die Geschichte um Hailee und Finn ist zuckersüß zu verfolgen. Das Setting in Tokyo ist wirklich perfekt gewählt. Was mich an dem Setting so begeistern konnte, war die Tatsache, dass man gemerkt hat, dass die Autorin bereits selbst vor Ort war und nicht nur per Google Maps die Stadt erkundigt hat. Die Beschreibungen waren so detailreich und echt, dass man sich sofort in der Welt Tokyos verlieren konnte. Tokyo wirkte in der Geschichte absolut magisch und ich finde es so beeindruckend, wie gut die Autorin diesen Zauber in ihre Geschichte bringen konnte.
Genauso ging es bei den Konzertbeschreibungen weiter. Ich hatte wirklich das Gefühl, selbst ein Teil des Publikums zu sein und obwohl keine Melodie vorgegeben wurde, konnte ich mich anhand der Songtexte sehr gut in die Musik und das Konzert einfühlen und reindenken. Für mich waren gerade die Lieder das wirklich Magische an dem Buch.
Hailee als Protagonistin hat mir extrem gut gefallen. Ich mochte sehr, dass sie nicht auf den Mund gefallen war und für ihre Gefühle und Überzeugungen eingestanden ist. Mir hat es sehr viel Spaß gebracht, ihre Entwicklung verfolgen zu können und zu sehen, wie eine Stadt ihr so viel Freude und Begeisterung schenken kann.
Doch dann kam leider Finn und auch nach Beenden des Buches bin ich leider absolut nicht warm mit ihm geworden. Dabei hatte Finn auch sehr wichtige Dinge, mit denen er zu kämpfen hat und die eigentliche Idee und die Grundzüge seines Charakters waren spannend gesetzt, doch leider hat mir die Umsetzung nicht gefallen. Ich persönlich hatte das Gefühl, dass Finn überhaupt keine Entwicklung durchgemacht hat und er als Figur extrem unsympathisch rüberkam. Zudem hat er viele Dinge gesagt, die ich persönlich nicht okay fand und auch nicht gut in der Geschichte verarbeitet gefunden habe.
Die Vorurteile mit denen Hailee umzugehen hatte und auch teilweise Finn fand ich nicht gut genug verarbeitet und so gab es Szenen, die ich einfach nicht okay fand. Da hätte man deutlich mehr Aufklärungsarbeit leisten müssen.
Der Love-Story hat mir persönlich jeglicher emotionale Funken gefehlt. Ich konnte sie leider nicht wirklich nachvollziehen und so hat mich an dem Buch leider nur "Toyko" und nicht das "Love" Element fesseln können.
Insgesamt ein schönes Buch, dass viel Zauber mit sich bring, mit den Figuren für mich aber leider nicht überzeugen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl