Cover-Bild Annas geheimes Erbe
Band 16 der Reihe "Die schönsten Familiengeheimnis-Romane"
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.08.2022
  • ISBN: 9783751721592
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Julia Schreiber

Annas geheimes Erbe

Eine talentierte junge Frau, enttäuschte Gefühle und ein Geheimnis, das die Jahre überdauert.

Esthers Leben gerät aus den Fugen, als ihre geliebte Großmutter Anna wegen ihrer Demenz in ein Pflegeheim muss. Beim Ausräumen von Annas Wohnung fällt Esther ein alter Verlobungsring in die Hände. Eingraviert ist aber nicht der Name ihres Großvaters, sondern der eines berühmten Schriftstellers: Wilhelm Reichart. War Anna etwa vor ihrer Ehe schon einmal verlobt? Und wieso hat sie ihr nie davon erzählt?

Da Annas Demenz immer schneller fortschreitet, kann sie Esther keine Antworten geben. Also macht die junge Frau sich selbst auf die Suche - unterstützt von dem zurückhaltenden, aber hilfsbereiten Literaturdozenten Jan. Gemeinsam tauchen sie ein ins Deutschland der 50er Jahre, wo die junge Anna voller Träume und Hoffnungen ihren Platz in der Welt sucht. Sie erfahren von einer enttäuschten Liebe und entdecken schließlich Annas geheimes Erbe ...

Julia Schreiber verzaubert mit ihrem neuen Roman alle Fans von atmosphärischen Familiengeheimnissen.

Alle Romane der Familiengeheimnis-Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2022

Annas geheime Erbe

0

Meine Meinung:
Eine sehr schöne Geschichte die warmherzig erzählt wird. Der Schreibstil ist angenehm und man kann das Buch flüssig lesen. Die Charaktere kommen gut herüber und sind sympathisch.
Es geht ...

Meine Meinung:
Eine sehr schöne Geschichte die warmherzig erzählt wird. Der Schreibstil ist angenehm und man kann das Buch flüssig lesen. Die Charaktere kommen gut herüber und sind sympathisch.
Es geht um ein Familiengeheimniss was sich allmählich auflösen tut und nicht immer kommt etwas schönes dabei heraus. Aber Esther läßt nicht locker bis sie endlich weiß was ihre Großmutter verheimlicht.
In allem eine schöne Geschichte die sich gut und angenehm lesen gelassen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.10.2022

Esther und ihre Großmutter

0

Esther liebt ihre Großmutter über alles. Als diese wegen ihrer Demenz in ein Pflegeheim ziehen muss, räumt Esther ihre Wohnung aus. Anna, die Großmutter, kann sich ohnehin an das meiste nicht erinnern. ...

Esther liebt ihre Großmutter über alles. Als diese wegen ihrer Demenz in ein Pflegeheim ziehen muss, räumt Esther ihre Wohnung aus. Anna, die Großmutter, kann sich ohnehin an das meiste nicht erinnern. Aber bei der Durchsicht der Papiere und persönlicher Erinnerungen fällt ihr ein Ring in die Finger und sie fängt an zu recherchieren. Esther findet heraus, dass Anna vor der Heirat mit ihrem Großvater schon einmal verheiratet gewesen ist. Der erste Ehemann ist nun ein bekannter Schriftsteller. In der Recherche fallen Esther dann noch weitere Ungereimtheiten auf, die sie dazu bringen, noch weiter nachzuforschen. Zum Glück erhält sie bei ihrer Recherche auch kompetente Hilfe eines Mannes, der das Werk des Schriftstellers genau erforscht hat.
Mir hat das Buch gut gefallen. Esther und Anna sind sehr sympathische Charaktere. Schön fand ich, dass es auch einige Zeitsprünge gab und man als Leser einen guten Einblick bekam, was Anna damals erlebt und gefühlt hat. Wenn man Familiengeschichten mag, die in zwei Zeitenebenen spielen, dann kann ich dieses Buch empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2022

Die Suche nach der Wahrheit

0

Bei der Wohnungsauflösung ihrer Großmutter Anna, die in einem Pflegeheim untergekommen ist, findet Esther einen alten Ring. Ist es ein Verlobungsring? Als sie ihre Oma danach fragt, will oder kann die ...

Bei der Wohnungsauflösung ihrer Großmutter Anna, die in einem Pflegeheim untergekommen ist, findet Esther einen alten Ring. Ist es ein Verlobungsring? Als sie ihre Oma danach fragt, will oder kann die demente alte Dame ihr keine Auskunft darüber geben. Esther stellt ihre eigenen Nachforschungen an und kommt einem gut gehüteten Geheimnis auf die Spur.
Dieser Roman ist in zwei Zeitzonen aufgegliedert. In eine heutige, in der wir Esther und Anna begegnen und einer aus den frühen 50er Jahren, die uns in ein Kapitel aus Annas Vergangenheit führt. Beide Stränge beinhalten eine Liebesgeschichte. Die relevanten Protagonisten hat die Autorin detailliert lebendig beschrieben. Die Handlung ist nachvollziehbar, wobei mich die Geschichte von Anna wesentlich mehr beeindruckt hat.
Mein Fazit:
Eine nette Geschichte um ein Geheimnis, das nicht aufgedeckt werden sollte. 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.09.2022

Schöne Geschichte mit schwachem Ende

0

Das Cover hat mir sehr zugesagt. Im Nachhinein betrachtet passt es auch unheimlich gut zum Buch. Auch der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen.

Die Geschichte an sich war quasi in zwei ...

Das Cover hat mir sehr zugesagt. Im Nachhinein betrachtet passt es auch unheimlich gut zum Buch. Auch der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen.

Die Geschichte an sich war quasi in zwei Teile geteilt. Einmal die Geschichte der Vergangenheit (über Anna und Wilhelm) und dann die der Gegenwart, in der die der Vergangenheit von Esther aufgedeckt wurde.

Ich hatte großen Gefallen an der Geschichte der Vergangenheit. Da diese langsam und über Hürden Schritt für Schritt aufgedeckt wurde wurde die Spannung schön gehalten. Auch die kurzen Rückblenden waren angenehm und haben sich gut in den Inhalt eingefügt.

Mit Esther habe ich leider mit der Zeit etwas Lrobleme bekommen. Für mich waren sie nicht ganz authentisch und nachvollziehbar. Auch andere Situationen der Gegenwart, ob auf ihrer Arbeit oder in Bezug auf Männer waren mir manche Veränderungen zu stark und dafür irgendwie zu wenig begründet und nicht nachvollziehbar.

Auch deshalb war das Ende für mich im Hinblick auf die Geschichte um Esther leider der Schwächste Teil des Buches, da alles etwas too much wirkte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere