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Veröffentlicht am 16.10.2022

Fulminantes Finale der Tiermagierin-Trilogie

Die Tiermagierin – Scherbenthron
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Mit »Scherbenthron« hat Maxym M. Martineau den dritten Band ihrer Tiermagierin-Trilogie vorgelegt. In diesem müssen sich Tiermagierin Leena, Assassine Noc und ihre Freunde der ehemaligen Krone des Tiermagierrates ...

Mit »Scherbenthron« hat Maxym M. Martineau den dritten Band ihrer Tiermagierin-Trilogie vorgelegt. In diesem müssen sich Tiermagierin Leena, Assassine Noc und ihre Freunde der ehemaligen Krone des Tiermagierrates entgegenstellen und Yazmins Pläne vereiteln, bevor es zu spät ist. Doch wird ihnen das gelingen?

»Scherbenthron« ist spannend, magisch und romantisch, genau wie die Vorgängerbände der Reihe. Und genau wie die Vorgänger hat mir auch der Abschlussband unheimlich gut gefallen.
Der Spannungsbogen ist kontinuierlich vorhanden und baut sich zum Finale hin noch mal weiter auf. Dadurch, dass die Kapitel aus der Sicht von Leena, Noc und einer weiteren Person geschrieben sind, kann man sich einerseits gut in die beiden Hauptfiguren hineinversetzen, andererseits sorgt die dritte Perspektive für weitere Spannung. Ich musste allerdings in der Mitte des Buches manchmal nachschauen, ob ich gerade aus Leenas oder Nocs Perspektive lesen, weil das nicht immer ganz klar war. Das mag daran liegen, dass die beiden mittlerweile die gleichen Personen mögen (Kost, Gaige etc.) und sich dadurch in ihren Gedanken nicht mehr eindeutig voneinander abheben. Das kam aber nur vereinzelt vor und zog sich nicht durch das ganze Buch.
Die bekannte Welt mit ihren Tiermagiern, Tierwesen, Assassinen etc. sorgt für viel Abwechslung, zumal es auch in diesem Band viel Neues zu entdecken gibt. Die bekannten und geliebten Nebenfiguren müssen gemeinsam mit Leena und Noc einiges meistern und sind dabei gewohnt liebenswert und witzig. Außerdem tragen sie zu einem nicht geringen Anteil zum Fortgang der Handlung bei und werden durch neue Figuren ergänzt.
Die romantische Beziehung zwischen Leena und Noc in die Handlung einzubauen, war sicherlich nicht ganz einfach, da es ja zu großen Teilen um den Kampf gegen Yazmin geht, aber der Autorin ist auch das gut gelungen. Die Gefühle von Leena und Noc sind Teil der Geschichte und so fügte sich die ein oder andere romantische Szene gut in die Handlung ein.
Das große Finale des Buches war gut gemacht, sodass ich auch das gern gelesen habe. Einziger Wermutstropfen: Ein nicht ganz unrelevanter Aspekt hat sich einfach so aufgelöst und wurde nicht erklärt. Das fand ich schade, denn dazu hätte ich gern etwas gelesen. Allerdings habe ich ohnehin das Gefühl, dass die Reihe ein Spinoff gut vertragen könnte, denn einiges (was nicht relevant für die Geschichte war) ist noch offen und bietet damit Stoff für weitere Bände in der Welt von Leena und Noc.

Fazit:
»Scherbenthron« ist ein würdiges Finale einer ungewöhnlichen Fantasy-Trilogie. Magie, Liebe, Freundschaft, aber auch Verrat und Tod prägen diese spannende Geschichte voller fantastischer Elemente. Maxym M. Martineau ist ein großartiger Abschlussband einer absolut genialen Reihe gelungen – in einer magischen Welt, von der ich gern noch mehr lesen würde.

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Veröffentlicht am 07.08.2022

Magie, Auftragskiller und eine Analystin, die es in sich hat

Sense of Danger
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Charlotte Locke ist Mitte 30, Analystin bei der Geheimorganisation Section 47 und schreibt Bericht um Bericht über magisch begabte Kriminelle. Leider nimmt ihr Vorgesetzter ihre Analysen kaum ernst und ...

Charlotte Locke ist Mitte 30, Analystin bei der Geheimorganisation Section 47 und schreibt Bericht um Bericht über magisch begabte Kriminelle. Leider nimmt ihr Vorgesetzter ihre Analysen kaum ernst und dank ihrer Familiengeschichte sitzt sie seit Jahren auf dem gleichen Posten. Ihr somit eher ruhiges Leben nimmt jedoch eine abrupte Wendung, als eines Tages Auftragsmörder versuchen, sie umzubringen ...

Als ich gesehen habe, dass es ein neues Buch von Jennifer Estep gibt und es um eine geheime Regierungsorganisation, Magie und Auftragskiller geht, ist das Buch direkt auf meine Wunschliste gewandert. Und Jennifer Estep hat es mal wieder geschafft, mich völlig zu begeistern. Die Geschichte war so spannend, ich mochte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es an einem Wochenende durchgelesen. Selbst jetzt, einige Tage später, geistert mir das Buch noch hin und wieder durch den Kopf.
Charlotte ist ein interessanter Charakter, der mir mit jeder weiteren Seite und Enthüllung besser gefallen hat. Ich mochte ihre Art und wie sie mit den Gegebenheiten ihres Lebens umgeht. Desmond, der ebenfalls für die Section 47 arbeitet, lernt man ebenso gut kennen wie Charlotte, da die Geschichte abwechselnd aus Charlottes und Desmonds Sicht erzählt wird. Seine Beweggründe für sein Handeln waren sehr gut nachvollziehbar und er ist mir schnell ans Herz gewachsen (trotz seines Jobs als "besonderer" – mehr möchte ich nicht sagen, um nicht zu spoilern – Agent).
Ich fand es gut, wie sich die Geschichte entwickelt hat: mit Sinn und Verstand, viel Spannung und allgemein im genau richtigen Tempo. Die Charaktere lernen sich peu à peu kennen, es gibt eine überschaubare Anzahl an Nebencharakteren (mein Favorit: Charlottes Kumpel Gabriel), coole magische Begabungen, nichts geschieht übereilt und obwohl ich früh einen Verdacht hatte, wer zu den Bösen gehört, hat mich die Autorin mit ihrer Auflösung überrascht.
Natürlich gibt es auch einen Romance-Anteil, der sich aber absolut passend in die Geschichte einfügt und der spannenden Rahmenhandlung nicht im Wege steht, sondern die Geschichte optimal ergänzt.

Fazit:
Jennifer Estep ist mit »Sense of Danger« ein spannender Reihenauftakt gelungen, der aber auch problemlos als Einzelband gelesen werden kann. Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte wird im Handlungsverlauf immer spannender. Ich konnte und wollte das Buch kaum aus den Händen legen und bin schon gespannt, ob die Geschichte von Charlotte und Desmond im zweiten Teil weitergeführt wird oder es womöglich um andere Charaktere geht. (Ich hoffe auf jeden Fall auf ein Wiedersehen mit Gabriel.) Absolute Leseempfehlung für alle, die Geschichten mit erwachsenen (also Ü30) Charakteren, Magie, Spannung, Auftragsmördern und Romance mögen.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Spannend, informativ und humorvoll – ein wunderbares Sachbuch zu wichtigen Themen

Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben
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»Mensch, Erde – Wir könnten es so schön haben« von Dr. Eckart von Hirschhausen ist ein subjektives Sachbuch, wie er selbst schreibt, das »eine wilde Mischung aus Sachinformation und Geschichten, Privates, ...

»Mensch, Erde – Wir könnten es so schön haben« von Dr. Eckart von Hirschhausen ist ein subjektives Sachbuch, wie er selbst schreibt, das »eine wilde Mischung aus Sachinformation und Geschichten, Privates, Politisches und Poetisches« darstellt. Es geht darin vor allem um eines: unser Klima, wie es sich verändert hat und was sowie warum wir Menschen etwas dafür tun können und auch sollten.

Das Buch beleuchtet ganz verschiedene Bereiche, die einen Einfluss auf unser Klima haben und zeigt, dass Klimaschutz nichts weit Entferntes ist, sondern uns alle, hier und jetzt betrifft. Es macht deutlich, warum das Klima zu schützen gleichzeitig heißt, sich für unsere Umwelt, aber z. B. auch für unsere eigene Gesundheit einzusetzen. Dass es wichtig ist, was jeder Einzelne und wir alle als Gesellschaft, als Menschen auf diesem Planeten, für unseren Lebensraum tun.

Eckart von Hirschhausen beschreibt in seinem Buch viele persönliche Erlebnisse und spannende Begegnungen mit anderen Wissenschaftlern, die auch für die Leser viele interessante Informationen bereithalten. So hat er mit Menschen wie Jane Goodall gesprochen, die sich schon sehr lange für Naturschutz einsetzt, und berichtet von Begegnungen mit jungen Klimaschützern wie Luisa Neubauer. Bei dem großen informativen Input zu ersten Themen wie Klima-, Natur-, Arten- und Gesundheitsschutz schafft es der Autor immer wieder, humorvolle Wortspiele einzubauen, die das Lesen dieses wirklich sehr dicken Buches auflockern. Gleichzeitig sollte man sich für die Lektüre einfach Zeit nehmen. Eckart von Hirschhausen bietet mit seinem Buch so viele Informationen, die muss man manchmal erst mal gedanklich verarbeiten, bevor man weiterlesen kann. Was das Buch, neben dem guten, lockeren und humorvollen Schreibstil und den enthaltenen wichtigen und spannenden Informationen in meinen Augen besonders oder auch besonders gut macht, sind die vielen tollen Grafiken, schönen Fotos und sowohl ernst gemeinten als auch witzigen Tipps. Das Buch enthält viele hilfreiche Anmerkungen, was jede
r Einzelne tun kann, um das Klima zu schützen und die eigene Lebensqualität zu steigern, wie z. B. umweltfreundlicher zu konsumieren oder auch einfach weniger zu konsumieren. Sich bewusst zu machen, was man wirklich im Leben braucht und was glücklich macht (und was eben vielleicht auch nicht, weil wir es gar nicht wirklich brauchen und es zudem unserem Planeten schadet). Außerdem verweist der Autor auf andere Texte, kreative Websites und weitere offline- und online-Inhalte, die weiterführende Informationen zu Themen bieten, zu denen die Lesenden möglicherweise – angeregt durch die Lektüre des Buches – mehr erfahren möchten.

Fazit:
Ein so spannendes und vielseitiges Buch, das sowohl lehrreich als auch humorvoll daherkommt. Ich habe beim Lesen viele Stellen markiert, weil ich sie wichtig oder einfach gut formuliert fand oder auch, weil sie nützliche Tipps bereithalten, zu denen ich später zurückblättern können möchte. Eine absolute Leseempfehlung an alle mit dem Hinweis: nehmt euch Zeit für dieses Buch. Und egal, ob ihr nur 5, 10 oder 30 Minuten am Tag zum Lesen habt und das Buch nur seiten- oder abschnittsweisen lesen könnt (so wie ich), lest es. Lasst euch inspirieren! Und sprecht mit anderen über all diese wichtigen Themen.

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Veröffentlicht am 09.05.2021

Freundschaft, Liebe, Trauer und so viel mehr ... absolute Leseempfehlung!

Love is Bold – Du gibst mir Mut
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Nach dem ersten Band der Reihe war ich wirklich begeistert. Die Geschichte von Franzi und Link hatte mir so gut gefallen, dass ich mich total auf Band 2 gefreut hatte. Und soll ich euch was sagen? Band ...

Nach dem ersten Band der Reihe war ich wirklich begeistert. Die Geschichte von Franzi und Link hatte mir so gut gefallen, dass ich mich total auf Band 2 gefreut hatte. Und soll ich euch was sagen? Band 2 war genauso gut wie erwartet. Nein, besser. Schöner, trauriger, lustiger und herzerwärmender als gedacht.

Die Geschichte von Bonnie und Jasper wird abwechselnd aus der Gegenwart und verschiedenen Zeitpunkten in der Vergangenheit erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen, denn es fängt die verschiedenen Punkte der Erzählung und der Gefühle ein, verbindet sie und formt daraus ein großes Ganzes. Man lernt die beiden Hauptcharaktere mit all ihren Facetten, Gefühlen und Gedanken kennen und lieben. Und auch die Nebencharaktere waren einfach toll. Ich fand Bonnie und Jasper, Maya und Weston, die Band, Jaspers und Bonnies Familien, alle, einfach so wunderbar. Und Hugo. Der ist mir hier wirklich ans Herz gewachsen. Wie sich alle umeinander kümmern, füreinander da sind, das war so schön zu lesen. Und auch die Musik, die Bonnie, Jasper, Link, Sal und Curtis miteinander machen, kommt so gefühlvoll rüber.
Ich glaube, die Geschichte hat mir auch deshalb so gut gefallen, weil Kathinka Engel sie so ganz besonders geschrieben hat. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben, aber die Worte flossen derart poetisch, voller Emotionen und warm aus den Seiten, direkt in mein Leserinnenherz. Die Autorin transportiert Liebe – freundschaftliche, familiäre und leidenschaftliche –, Trauer (übrigens überhaupt nicht bedrückend, sondern wunderbar leicht und feinsinnig geschrieben), Freude, Schuldgefühle, Spaß und so viel mehr in einer wunderbaren Weise, dass ich alles einfach so sehr gefühlt habe.
Ich glaube, ich könnte jetzt noch eine Weile weitermachen, aber ich glaube, ihr habt verstanden, was ich sagen möchte. (Falls nicht: Das Buch ist wunder-wunder-wundervoll, ich liebe es, lest es bitte alle!)

Fazit:
Kathinka Engel ist mit »Love is bold – Du gibst mir Mut« eine wunderbare Geschichte gelungen, die zeigt, was Freundschaft und wahre Liebe bedeuten. (Der Untertitel passt dabei, nebenbei bemerkt, wie die Faust aufs Auge.) In meinen Augen ist der Roman noch besser als Band 1 der Reihe, was zeigt, dass die Autorin einfach von Buch zu Buch besser wird. Ich würde am liebsten meinen SuB-Abbau unterbrechen und in die nächste Buchhandlung stürzen, um mir Band 3 zu holen und zu verschlingen. Also: Ganz große Liebe und eine absolute Leseempfehlung für diese Reihe – danke für die wunderbaren Lesestunden, die du mir beschert hast, Kathinka Engel! ♥

PS: Ich übernehme keine Haftung für etwaige Wortwiederholungen, die die Großartigkeit dieser Geschichte beschreiben – wenn ihr mehr Eloquenz wollt, lest das Buch.

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Veröffentlicht am 20.02.2021

Ruhig, atmosphärisch – einfach schön!

Free like the Wind
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Raes Leben ist nicht mehr wie früher. Vor drei Jahren geschah etwas, das ihr Leben für immer veränderte. Als Raes beste Freundin Haven ihr vorschlägt, eine Auszeit in einem der Nationalparks Kanadas zu ...

Raes Leben ist nicht mehr wie früher. Vor drei Jahren geschah etwas, das ihr Leben für immer veränderte. Als Raes beste Freundin Haven ihr vorschlägt, eine Auszeit in einem der Nationalparks Kanadas zu machen, ist Rae von dieser Idee erst nicht überzeugt. Sie als Stadtmensch in der wilden Natur? Doch je länger sie darüber nachdenkt, desto besser gefällt ihr die Idee. Einfach mal abschalten, allein sein. Zumindest fast allein, denn der spöttische, nach außen hin zufriedene Cayden schließt sich ihr an. Aber in seinen Augen sieht Rae einen Schmerz, den sie nur zu gut kennt ...

Mit »Free like the wind«, dem zweiten Band der Kanada-Reihe, hat sich die Autorin Kira Mohn den besten Freunden der Protagonisten Haven und Jackson aus Band 1 angenommen. Durch die wechselnde Sichtweise von Rae und Cayden bekommt der Leser einen guten Blick auf das Innenleben beider Charaktere. Und das ist gerade bei Cayden spannend, denn nach außen hin und auch für Rae ist er am Anfang nur der spöttisch lächelnde Cayden, der ständig mit anderen Frauen schläft. Dass da noch so viel mehr in ihm steckt, lernt und sieht Rae erst nach und nach. Beide tragen ihren eigenen Schmerz und ihre Probleme mit sich herum und lernen sich auf ihrem gemeinsamen Wanderausflug besser kennen.
Kira Mohn geleitet den Leser mit ihrem Schreibstil so flüssig durch die eher ruhige Handlung, beschreibt die Natur und das Seelenleben der Protagonisten so treffend, dass sich die ganze Geschichte angenehm und einfach schön lesen lässt. Obwohl es keine großen Höhepunkte in der Spannung gibt, entwickelt sich die Handlung überaus stimmig. Wie sich Rae und Cayden kennenlernen und ihren Problemen stellen, hat sich für mich genau richtig angefühlt. Es braucht seine Zeit und trotzdem gibt es keine Längen oder Langeweile. Am Ende wird es dann mit der Auflösung noch mal etwas heftiger, aber auch zwischendurch werden durchaus Themen angesprochen, die nicht so einfach zu verarbeiten sind. Was das Verhalten der Charaktere nur umso verständlicher macht. Manchmal würde man sie einfach gern mal in den Arm nehmen – obwohl das vermutlich keiner der beiden wollen würde.

Fazit:
»Free like the wind« weiß durch Kira Mohns gewohnt angenehmen Schreibstil, die schönen Beschreibungen der Natur und die Protagonisten selbst zu überzeugen. Die Themen, die bei Rae und Cayden im Hintergrund arbeiten, sind keine leichten, dennoch kommen sie genau zur richtigen Zeit zur Sprache. Auch die sich sanft entwickelnde Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Insgesamt mochte ich Band 2 sogar lieber als Band 1. Am Ende hätte ich gern noch eine Szene mit Haven und Jackson gelesen, aber vielleicht wäre das auch zu kitschig geworden. Somit vergebe ich gern 5/5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung.

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