Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat

Für Mama, Oma und Schwester Luisa steht Wellness auf dem Programm. Nur Tiffany wurde nicht gefragt. Eigentlich müsse sie da sauer sein. Aber Wellness heißt Sauna und Massage und Nichtstun. In der Sauna sitzt man da mit fremden Menschen nackt in einem viel zu heißen Raum. Und bei der Massage drücken sie genau auf die Stellen, die weh tun. Da drauf hat Luisa eh keine Lust und Nichtstun kann sie auch prima zuhause - nichts leichter als das.
Also bleibt Tiffany bei den Männern der Familie, das sind Papa, Opa und Bruder Max. Papa hat es sich grade im Liegestuhl gemütlich gemacht, um in Ruhe zu lesen, da kommt Tiffany mit einem Problemchen...
Papa staunt nicht schlecht, hat er doch, kaum im Haus, schon nasse Füße.
Das Tiffany unbedingt ein Bad nehmen musste ist eigentlich Papas Schuld, aber da sie das ganze Wasser aus der Wanne geschaukelt hat, will sie sich mit solchen Spitzfindigkeiten jetzt lieber nicht aufhalten.
Die Geschichte wird noch richtig lustig und turbulent, nicht zuletzt, weil auch Max und Opa noch ihren Senf dazu geben müssen. Und was Frau Merkel damit zu tun hat, bekommt man auch ganz wunderbar erklärt...

Wir haben auf jedem Fall herzlich gelacht und diese verrückte, komische und bei aller Verrücktheit doch sehr herzerwärmende Geschichte sehr genossen.
Wobei ich bei Marc-Uwe Kling, dem Schöpfer der Känguru-Chroniken auch nichts anderes erwartet habe.

Die Illustrationen von Astrid Henn sind hinreißend und passen in ihrem Stil und Witz perfekt zur Geschichte.
Schön, dass es von Tiffany und Familie nun schon einige lustige Geschichten gibt. Wir hoffen auf noch viele Fortsetzungen.

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Ein neues Buch vom Autor Marc-Uwe Kling. Mittlerweile sind schon einige tolle Bücher dieses Autos erschienen.
Das neueste Werk, hält mit allen anderen Büchern mit. Bereits das Cover vermittelt einen sehr guten Eindruck von den Geschehnissen, die den Leser erwarten. Es ist ein ganzer turbulente Tag im Familienleben dargestellt. Jedes Familienmitglied kann sich hier in irgendeiner Weise wiederfinden und die Situationen werden ungefiltert und ungeschönt beschrieben, wie man sie im Familienalltag zwangsläufig erleben kann. Vielleicht ist hier eine noch mal spezielleres Situation dargestellt, die dadurch einmal mehr die Turbulenzen und Chaos im Familienalltag aufzeigt. Da sich jeder Leser selbst gut mit der Geschichte identifizieren kann und die Verknüpfung zu seinem eigenen Alltag leicht fällt, kann man beim Lesen über viele Details die hier angesprochen werden schmunzeln, da man aktuell nicht selbst in der Situation steckt.
Besonders hervorheben möchte ich, dass das Buch auch lehrreichen Charakter aufweist, wird hier auf Angewohnheiten der Familie eingegangen und diese gut nachvollziehbar erklärt.
Bei diesem Buch, dass für die ganze Familie empfehlenswert ist, kommt der Spaß und die Freude beim Lesen definitiv nicht zu kurz. Durch die speziellen und gefühlshinterlegten Illustrationen von Astrid Henn, bekommt dieses Werk den besonderen Schliff. Zum selbst lesen ist es durch die große Schrift und die vielen Illustrationen ab einem Lesealter ab zweite Klasse ca. acht Jahren gut geeignet und wirklich sehr empfehlenswert.

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Mama, Oma und Luisa wollen einen Entspannungstag machen und Tiffany muss bei Papa bleiben. Doch kaum hat er es sich mit einem Buch im Garten bequem gemacht, bannt sich schon eine Katastrophe an. Die Wohnung ist ein kleines bisschen nass geworden. Oder ganz vielleicht auch mehr als ein kleines bisschen...

Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat ist bereits das vierte Abenteuer rund um die chaotische Großfamilie. Herrlich witzige Alltagssituationen, so richtig schön illustriert und sehr humorvoll erzählt. Wer die anderen Bücher noch nicht kennt, kann doesew zwar sehr gut lesen, da jedes sein eigenes "Abenteuer" hat, sollte aber die anderen schleunigst auch lesen, man verpasst sonst ganz tollen Humor. Wir lieben die Reihe und können uns jedesmal ganz wunderbar amüsieren. Auch nach mehrmaligen Lesen ist der Spaß noch groß. Absolute Leseempfehlung.

Tiffany ist und bleibt mein Liebling dieser Buchreihe. Auch in „Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat“ ist sie wieder nicht zu bremsen. In gewohnt sehr unterhaltsamem Ton wird die Geschichte um ein großes Missgeschick erzählt und das aus Sicht der sechsjährigen Tiffany. Und natürlich lässt diese Familie keine Gelegenheit aus das Missgeschick noch zu vergrößern. Alleine die Dynamik ist schon hervorragend aus dem wahren Leben übernommen. Dazu kommt noch ein lehrreiches Zwischenspiel, welches auch schon kleinen Kindern gekonnt Politik (oder sowas ähnliches) näher bringt.
Das Buch ist ein klares Training für die Bauchmuskeln und sollte auch so gesehen werden. Mein fünfjähriger Sohn und ich haben uns herrlich amüsiert und mussten für den einen oder anderen Lachanfall beim Lesen pausieren. Ich empfehle jedem diese Lektüre von Herzen!

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Auch dieser Teil der Reihe zeichnet sich in meinen Augen besonders durch die Art des Humors aus, bei welchem für groß und klein etwas zu Lachen dabei ist. So ist mein Lieblingszitat folgende Frage der kleinen Tiffany: „Kann auch ein Mann Bundeskanzlerin sein?“
Die Geschichte beginnt damit, dass die Frauen der Familie zum Wellness aufbrechen und das Mädchen baden muss (daran ist Papa schuld).
Nachdem Tiffany dabei das Bad unter Wasser setzte und auch die Badewanne zum piepen brachte, endet die Geschichte in einem unerwartet tollem Erlebnis. Der Umgang in der Familie mit Problemen ist herzerwärmend und dennoch alltagsnah. Zwischendurch gibt es, wie in Marc-Uwe Kling‘s Büchern der Reihe üblich, immer wieder kurze lehrreiche und witzige Exkursionen. Illustrationen finden sich auf allen Seiten des Buches und ergänzen den Text lebhaft.

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