Cover-Bild Sakura
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 408
  • Ersterscheinung: 06.06.2017
  • ISBN: 9783401603186
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kim Kestner

Sakura

Die Vollkommenen:
Es ist die einzige Chance, die sie je haben wird: Als der Kaiser zur „Blüte“ aufruft, weiß Juri, was sie zu tun hat. Aber das Auswahlverfahren, bei dem am Ende nur die Vollkommenen einen Platz an der Oberfläche erhalten, ist hart und unbarmherzig - und Juri nicht makellos genug, um daran teilzunehmen. Trotzdem kann sie nichts davon abhalten. Die dunkle Höhle, in der sie ihr ganzes Leben verbringen musste, will sie um jeden Preis verlassen. Verkleidet als Junge, schmuggelt sie sich unter die Probanden. Doch ausgerechnet der Sohn des Kaisers wird auf sie aufmerksam. Hat er Juris Tarnung durchschaut? Oder spielt auch der Prinz ein doppeltes Spiel?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2017

Tolle Ideen

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Das Cover sticht meiner Meinung nach sehr aus der Masse heraus. Vielleicht liegt es an dem großen Motiv, in dem ein Gesicht auffällig weiß umrandet ist.
Mir jedenfalls gefällt es gut, die Aufmachung passt ...

Das Cover sticht meiner Meinung nach sehr aus der Masse heraus. Vielleicht liegt es an dem großen Motiv, in dem ein Gesicht auffällig weiß umrandet ist.
Mir jedenfalls gefällt es gut, die Aufmachung passt zum Stil der Geschichte, auch die Blüten im unteren Teil.
Was mir aber vor allem gefällt, ist, dass der Titel hier genau das aussagt, worum es in der Geschichte geht.

Dieses Buch habe ich angefangen zu lesen und plötzlich waren dann schon 200 Seiten vorbei.
Die Geschichte fing an und nahm auch sofort Fahrt auf, die Autorin schreibt drauf los und hat bereits zu Beginn ein ziemliches Tempo vorgegeben. Während man mit Juri einen ganz normalen Tag verbringt, versteht man langsam ihre Welt; sie lebt in einer riesigen Höhle, auf der untersten Ebene, auf der es den Menschen so schlecht geht, wie sonst nirgendwo. Insgesamt gibt es sieben Ebenen, auf der höchsten wohnt der Kaiser. Jede Ebene hat eine Funktion zu erfüllen und ist von den anderen abgeriegelt.
Ich habe einige Seiten gebraucht, bis ich die ganze Ordnung verstanden habe, vor allem die riesige Höhle hat mir Schwierigkeiten bereitet - aber sie ist eine geniale Idee und bringt die Kastengesellschaft auf eine ganz andere Art zum Ausdruck, die viel brutaler ist als alles, was man beispielsweise in "Selection" lesen kann.

Die Autorin hat die Handlungsschauplätze immer extrem gut beschrieben; ich konnte mir sehr gut den Dreck und die Armut auf der untersten Ebene vorstellen, auch Juris Gedanken und Gefühle wurden sehr gut rübergebracht. Die Protagonistin sagt ziemlich wenig, dafür passiert aber in ihrem Kopf ziemlich viel.
Als sich Juri die Möglichkeit bietet, bei der "Blüte" mitzumachen, ergreift sie diese, obwohl sie wie der Leser keine Ahnung hat, was ihr bevorsteht.
Zusammen mit Juri lernt man also nach und nach das ganze System kennen, jede Ebene und man merkt schnell, dass das etwas nicht stimmen kann, ebenso wie die Charaktere.
Was dann wirklich los ist, das habe ich mir so nicht vorstellen können.

Prinzipiell hat mir die Geschichte sehr gefallen und ich habe das Buch auch schnell durchgelesen, weil es einen unglaublichen Sog auf mich ausgewirkt hat.
Aber vor allem am Ende und auch im Nachhinein fallen mir Dinge auf, die wesentlich besser hätten sein können; man erfährt nicht wirklich etwas über die Welt, in der Juri lebt, weil es da wohl nichts zu erfahren gibt. Aber das Ende hat mich doch sehr unzufrieden zurückgelassen, da hätte ich mir wirklich mehr erwartet, es war mir einfach zu blass. Auch die Gründe, wie und warum die Höhle gebaut wurde, würden mich sehr interessieren - ganz im Gegensatz zur Protagonistin Juri, die manchmal wirklich ziemlich naiv war und meier Meinung nach die falschen Fragen gestellt hat.
Auch die "Rebellion" am Ende ging mir zu schnell und zu einfach.
Die ersten 80% des Buches waren wirklich gut, aber vielleicht wäre es besser gewesen, die Story in zwei Bücher zu packen.

Trotz der Kritikpunkte hat mir das Buch aber sehr gut gefallen. Nur ist es so schade, man hätte sogar noch viel mehr aus der Geschichte rausholen können, die viele neue Ideen bereithält! Und dennoch war es aber ein tolles Lesevergnügen.
Ich vergebe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Eine interessante Idee mit einer tollen Wendung!

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Jungen und Mädchen von den unterschiedlichen Ebenen werden zur Blüte aufgerufen. Die Vollkommenen von ihnen dürfen an die Oberfläche. Als Mädchen würde Juri es nicht schaffen. Also verkleidet sie sich ...

Jungen und Mädchen von den unterschiedlichen Ebenen werden zur Blüte aufgerufen. Die Vollkommenen von ihnen dürfen an die Oberfläche. Als Mädchen würde Juri es nicht schaffen. Also verkleidet sie sich als Junge und schmuggelt sich unter die Probanden...


Diese Geschichte ist mal eine total andere Idee, welche man aber erst einmal verstehen muss. Am Anfang wurde man praktisch in die Handlung geworfen und obwohl viel erklärt wurde, stellten sich mir immer noch ein paar Fragen. Diese wurden dann aber zum Glück im Laufe der Geschichte beantwortet.
Es ist eine total andere Kultur, aber es gefiel mir. Juri wurde vor allerlei Herausforderungen gestellt und hat sich auch zum positiven geändert.
Außerdem gab es noch etliche andere Charaktere, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Beispielsweise Dom oder Eddi.
Der Schreibstil war ganz gut zu lesen, wobei ich die Wörterauswahl manchmal etwas skurril fand, aber das ist nicht besonders wichtig.
Juri hat eine große Charakterentwicklung durchgemacht: von einer Einzelkämpferin zu dem Mitglied einer Gruppe. Dort hat sie auch gelernt, dass man auch Freundschaften aufbauen kann.
Trotzdem konnte ich manchmal die Entscheidungen von ihr nicht ganz nachvollziehen und auch die Liebesgeschichte kam sehr plötzlich. Fast schon unerwartet.
Die Welt, welche die Autorin allerdings geschaffen hat, war echt unglaublich. Ich mochte die Idee mit den verschiedenen Ebenen und auch das Ende, das oft bemängelt wurde, fand ich passend.


Fazit: Das Setting war einer der größten Highlights in der Geschichte und hat es zu etwas außergewöhnlichen gemacht. Ich mochte das Buch sehr :)

Veröffentlicht am 27.11.2022

Spannende Idee, die zwischen Fantasy und Dystopie balanciert, am Ende aber zu undurchsichtig erzählt wird.

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Sakura wartete lange Zeit in meinem Bücherregal, obwohl ich den Klappentext so spannend fand, dass ich es mir schon kurz nach Erscheinen zugelegt habe. Bei meiner aktuellen Lektürenauswahl war für mich ...

Sakura wartete lange Zeit in meinem Bücherregal, obwohl ich den Klappentext so spannend fand, dass ich es mir schon kurz nach Erscheinen zugelegt habe. Bei meiner aktuellen Lektürenauswahl war für mich auch ausschlaggebend, dass es ein Einzelband ist, was perfekt ist, wenn man gerade nicht so viel Zeit zum Lesen einer ganzen Reihe hat. Einen ganzen Tag lang wusste mich Kim Kestners Roman gut zu unterhalten, auch wenn ich an manchen Stellen durchaus etwas zu kritisieren habe.

Die erste Hälfte des Buches fand ich wahnsinnig gut, denn Kestner bietet uns ein spannendes Worldbuilding: Juri lebt in einer Welt, die sich in eine unterirdische Höhle und „die Oberfläche“ unterteilt. Die Höhle weist verschiedene Ebenen auf, die an die Distrikte in „Die Tribute von Panem“ erinnern, nur dass sich diese Ebenen aufeinanderstapeln. In ihnen herrschen unterschiedliche Lebensbedingungen, je nachdem, wofür die Ebenen zuständig sind. Juri lebt im „Scheißhaus des Kaisers“ und so, wie das klingt, sind auch die Zustände zu erwarten. Die Menschen hungern, kränkeln und leben nicht lange. Die elenden Zustände werden von Kestner sehr eindrucksvoll und glaubwürdig geschildert, sodass man sich wie hautnah dabei fühlt. Für ein Jugendbuch ist Sakura auch erstaunlich offenherzig in der Sprache und manchmal sogar etwas plump, was von Juris Herkunft in der ersten Ebene herrührt. Das gelegentliche „oder so“ beim Erzählen störte mich aber doch das eine oder andere Mal beim Lesen.

Eines Tages tauchen Menschen von der Oberfläche auf, die manche (vermeintlich vollkommene) Bewohner der Ebenen auserwählen, um eine „Blüte“ zu werden und an die Oberfläche geholt zu werden. Juri ist keine von ihnen, weil sie zu muskulös und groß ist, für ein Mädchen nicht im herkömmlichen Sinne hübsch. Durch eine Verbündete gelangt sie dennoch an eine der begehrten Blütenkarten. Sie muss sich aber als Junge ausgeben, denn nur als solcher könnte sie als vollkommen durchgehen. Von da an muss sie mit rund tausend „anderen“ Jungen ihre Vollkommenheit in drei verschiedenen Prüfungen unter Beweis stellen.

Derartige Geschichten, in denen die Protagonisten um ihr Überleben kämpfen oder verschiedene Prüfungen bewältigen müssen, mag ich besonders gerne, deshalb war ich beim Lesen von Sakura direkt Feuer und Flamme für die Grundidee. Die Prüfungen sind einfallsreich und spannend und animieren definitiv zum Weiterlesen. Was mir jedoch nicht so gut gefallen hat, ist Juris Darbietung in diesen Prüfungen, da ich mir für eine toughe Protagonistin etwas anderes gewünscht hätte. Ohne zu viel zu spoilern: Der Verlauf war für mich etwas ernüchternd und hat mir etwas die Freude genommen, mit ihr mitzufiebern. Ich fühlte mich sogar etwas übers Ohr gehauen. Wer das Buch gelesen hat, weiß vielleicht, was ich meine.

Juri ist ohne Frage tough und mutig. Sie ist so angelegt, dass der Leser durchaus mit ihr mitfiebern könnte. Leider stellt sie dies in den Prüfungen nicht ganz so unter Beweis. Auch gibt es in ihrem Charakter manchmal leichte Widersprüche bzw. sogar Unstimmigkeiten: sie behauptet von sich, nicht gerne und wenig zu reden, ist andererseits aber die Erste, die ihrem Unmut Worte verleiht und sich damit Probleme einhandelt. Das fand ich zwar sehr gut, da sich gerade darin ihr großer Mut zeigt, aber ich hätte mir gewünscht, dass ihr Selbstbild dann nicht so konträr dazu angelegt worden wäre.

Kestner entwirft des Weiteren viele spannende, vielfältige und interessante Nebencharaktere, die man mit Juri zusammen ins Herz schließt. Dahingehend ist sie auch für Überraschungen gut. Im Zuge der Tatsache, dass ich mit der Zeit Sympathien für gewisse Charaktere aufgebaut habe, fing ich auch an, mir bestimmte Liebesgeschichten zu wünschen. Juri hatte mit einem bestimmten Charakter eine wahnsinnig gute Chemie, was sich aber leider als falsche Fährte entpuppt hat. Wohin es dann letztendlich für besagten Charakter ging, war für mich positiv überraschend, Juris romantische Storyline fand ich dagegen sehr unzufriedenstellend. Ihre Liebesgeschichte war wenig glaubwürdig, weil zwischen ihnen viel weniger Chemie aufkam als zwischen Juri und dem anderen Charakter. Auf einmal sind Gefühle da, die sich überhaupt nicht anbahnen konnten. Das war ziemlich schade.

Der Haupthandlungsstrang wartet gegen Ende mit großen Überraschungen auf, die ich einerseits sehr faszinierend und gelungen fand, andererseits waren sie jedoch auch sehr verwirrend erzählt, sodass es mir nach wie vor schwerfällt, mir das Worldbuilding richtig vorzustellen. Kestner beschreibt hier manches zu kompliziert und undurchsichtig und sie erklärt meiner Meinung nach zu wenig. Nichtsdestotrotz legt sie aber zuvor sehr geschickt Köder aus, um den Leser neugierig zu machen und zum Miträtseln zu animieren, ohne je zu viel durchsickern zu lassen. Zwischenzeitlich dachte ich, dass ein Einzelband viel zu kurz angelegt ist für die gewaltige Idee, die hinter allem steckt, aber letztendlich ist es Kestner doch irgendwie gelungen, die wichtigsten Dinge abzuhandeln. Gegen Ende geht einiges sehr schnell, nicht alles wird mehr so detailliert geschildert und der Schluss lässt viel Raum zum Weiterspekulieren, aber man wird nicht unzufrieden gestellt zurückgelassen. Richtig zufriedenstellend ist der Ausgang aber auch nicht.

Fazit

Insgesamt ein solides Jugendbuch mit einer sehr faszinierenden, einfallsreichen Grundidee, die zwischen Fantasy und Dystopie balanciert. Der Twist war ziemlich spannend, aber leider auch zu undurchsichtig und verwirrend erzählt, sodass ich mit dem Ausgang leider nicht so zufrieden bin. Zudem hätte ich mir auch eine mitreißendere Liebesgeschichte gewünscht. 3,5 Sterne!

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Veröffentlicht am 17.07.2017

Toller Anfang, Toller Mittelteil, Schwächeres Ende

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Bei dem Buch "Sakura" handelt es sich um eine Dystopie. Juri lebt in einer Welt, die sich auf verschiedenen Ebenen abspielt. Die unterste Ebene, auf der Juri lebt, ist die ärmste. Die Lebensverhältnisse ...

Bei dem Buch "Sakura" handelt es sich um eine Dystopie. Juri lebt in einer Welt, die sich auf verschiedenen Ebenen abspielt. Die unterste Ebene, auf der Juri lebt, ist die ärmste. Die Lebensverhältnisse sind dort sehr schlecht. Es herrscht sehr viel Leid, Hunger und Krankheiten. Eines Tages ergibt sich eine Gelegenheit, um aus Ebene Eins zu entkommen. Doch dafür muss sich Juri als Junge ausgeben und brutale Prüfungen überstehen.

Der Anfang der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Man erfährt wie das Leben auf Ebene 1 abläuft und wie Juri es schafft jeden Tag zu überleben. Man erfährt auch einiges über ihre Kindheit. Die Welt wird sehr gut beschrieben und man kann sich alles bildlich vorstellen.

Der Mittelteil, der sich mit den Prüfungen beschäftigt, war sehr spannend zu lesen. Man fiebert mit Juri mit und es entstehen einige Freundschaften. Auch der Schreibstil war gut zu lesen und die etwas derbere Sprache passte gut zum Setting.

Das Ende war mir dann etwas zu oberflächlich. Es passierten sehr viele Dinge aufeinmal und mir wurde es etwas zu schnell erzählt. Ein paar Seiten mehr hätten dem Buch gut getan. Das Buch ist abgeschlossen und ich finde auch, dass eine Fortsetzung nicht notwendig ist.

Alles in allem war es eine gelungene Dystopie, die mich unterhalten hat.

Veröffentlicht am 04.07.2017

Gute Idee mit gelungenem Anfang aber das Ende war mir zu schwach

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Bei Sakura wird man praktisch in die Geschichte eiskalt reingeschubst.
Juri lebt wie viele andere auf der Ebene 1 und fristet ein Leben wo es täglich irgendwie ums überleben geht. Als eines Tages Wächter ...

Bei Sakura wird man praktisch in die Geschichte eiskalt reingeschubst.
Juri lebt wie viele andere auf der Ebene 1 und fristet ein Leben wo es täglich irgendwie ums überleben geht. Als eines Tages Wächter des Kaisers auf Ebene 1 sind, bekommt Juri durch ihre Bekannte Rebecca die einmalige Chance an das Auswahlverfahren der Blüte teilzunehmen. Das würde heißen endlich die Oberfläche zu sehen, vor allem frei zu sein.
Doch um dies zu schaffen muss Juri sich als Jungen ausgeben und die Prüfungen bestehen. Doch nicht nur die Prüfungen bringen ihre Schwierigkeiten mit sich, denn der Prinz selber ist auf sie aufmerksam geworden. Ob Juri es schafft ihren Traum zu erfüllen?

An sich hat mir diese Dystopie ganz gut gefallen. Man ist direkt mitten im Geschehen und findet sich Stück für Stück zurecht. An sich fand ich es ganz spannend wie Juri sich als Jungen ausgibt und dann versucht weder Freundschaften zu schließen und dabei die Prüfungen zu bestehen. Das beides nicht so einfach ist wird ihr schnell klar. Viel Interessanter war dann die Aufdeckung von mehreren großen wie auch kleineren Geheimnissen. Was mir nicht so gut gefallen hat war der Schluß. Da sind mir zu viele Sachen auf einmal passiert und zum Teil für mich halt unbefriedigend. Ich finde man hätte den Berater des Königs anders bloßstellen können, als das man dann noch Dom sein Geheimnis dort Preis gibt. Irgendwie fand ich das etwas unpassend an der Stelle.
Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig zu lesen, auch der Sprachstill ist einfach gestrickt.

Fazit für mich das ich die Geschichte gut von der Idee fand und auch das diese sich gut entwickelt hat. Nur beim Ende wären ein paar Seiten mehr nicht schlecht gewesen. Oder es anders gestalten.