Zufriedenstellendes Ende
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Das Drachenritual hat Rodins Bewusstsein nicht ausgelöscht und so kämpft er jetzt mit aller Kraft dagegen an, dass Myrkur die Oberhand behält. Gleichzeitig versucht Alice alles, um zu ihrem Vater ...
Inhalt
Das Drachenritual hat Rodins Bewusstsein nicht ausgelöscht und so kämpft er jetzt mit aller Kraft dagegen an, dass Myrkur die Oberhand behält. Gleichzeitig versucht Alice alles, um zu ihrem Vater zu gelangen. Allerdings werden ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt. Jemand mit dem sie nicht gerechnet haben, arbeitet gegen sie.
Eigene Meinung
Die Dreierkonstellation hat mich sehr irritiert muss ich sagen. Einerseits passte es in gewissen Momenten total zu den dreien, andererseits war es stellenweise echt seltsam. Ich konnte mich nicht so recht damit anfreunden. Wobei ich sagen muss, dass am Ende dann doch stimmig war, könnte aber nicht jedem gefallen.
Die Beziehung zwischen Rodin und Myrkur hat mir hingegen sehr gefallen. Man merkt, wie sich richtig was aus dem entwickelt, was von Anfang an schon zwischen den beiden war. Großartig!
Alice habe ich diesmal nicht so recht verstanden. Sie war mir zu biegsam und wankelmütig. Einerseits will sie ihren Prinzipien treu bleiben, andererseits biegt sie es sich dann so zurecht, wie es gerade passt.
Mir hat der zweite Band echt gut gefallen. Gegen Ende nahm es sogar noch einmal Fahrt auf und ich habe mir nach dem Epilog tatsächlich noch ein paar mehr Seiten gewünscht.
Fazit
Ein würdiger Abschluss dieser kleinen Fantasy-Dilogie!