Inhalt:
Das war knapp! Aber zusammen mit Isabella und Lorenzo hat Robert die KI Medusa »ausschalten« können und seine Geisterfamilie ist wieder in Sicherheit. Zumindest dachte er das. Denn dann häufen sich mit einem Mal merkwürdige Vorfälle in seiner Klasse und immer führt alles zu einem mysteriösen Handyspiel namens »Reality Crash«. Ob dahinter auch wieder Medusa steckt? Für Robert, Isabella und Lorenzo ist klar, dass sie der Sache auf den Grund gehen müssen. Und bald schon stellen sie fest, dass sie die KI komplett unterschätzt haben ...

Meinung:
Kurz vor knapp haben Robert, seine Mitschülerin Isabella und sein Geister-Cousin Lorenzo die KI Medusa ausgeschaltet. Doch schon taucht das nächste Problem für Robert auf. Ein Handyspiel sorgt dafür, dass seine Klassenkameraden anfangen durchzudrehen. Merkwürdige Dinge gehen zudem in seiner Klasse vor. Kann hinter all diesen Vorkommnissen am Ende vielleicht doch Medusa stecken?

Nachdem mir der erste Band dieser neuen Geister-Reihe so viel Freude bereitet hat, war ich total heiß auf den zweiten Band der Reihe!
Schon jetzt kann ich euch verraten, dass dieser mir sogar noch besser gefallen hat, als der ohnehin schon geniale erste Teil.

Dies lag für mich an der Handlung, die mich dieses Mal noch mehr fesseln und mitreißen konnte. Denn endlich erfährt man als Leser/Hörer mehr über Isabella und ihre Familie und auch bei Robert rückt die Familie mehr in den Vordergrund.

Auf der anderen Seite ist Isabella alles andere als begeistert von dem neuen Handyspiel "Reality Crash". Sie vermutet Medusa hinter dem Ganzen und mahnt Robert zur Vorsicht. Der findet das Spiel jedoch sehr faszinierend und schlägt daher Isabellas Ratschläge gerne in den Wind.

Wieder mit von der Partie ist Lorenzo, Roberts Geister-Cousin. Ich bin ein großer Fan von Lorenzo, bringt er doch immer wieder frischen (Geister-)Wind in die Geschichte. Aber auch Opa Arthur läuft wieder zu Höchstform auf, trifft er doch auf seinen alten Rivalen Jeremy.

Wie schon im ersten Band der Reihe ist Timo Grubing für die Illustrationen in diesem Buch zuständig. Dieses Mal liegt das besondere Augenmerk auf den Darstellungen des Handyspiels "Reality Crash".
Ich kann mich nur wiederholen und sagen, dass ich die Illustrationen einfach total feiere!

Als Hörbuchsprecher ist Sebastian Fitzner wieder engagiert worden und verzaubert den Hörer mit seiner angenehmen und vielschichtigen Stimme. Ich hoffe daher wirklich sehr, dass auch der kommende dritte Band vertont werden wird.

Nach dem Ende der Geschichte warte ich wirklich sehnsüchtig auf den nächsten Band dieser Reihe. Zum Glück erscheint dieser bereits im Frühling des nächsten Jahres.

Fazit:
Noch mehr Geister, noch lustiger und noch intensiver, kommt dieser zweite Band rund um Robert, Isabella und Lorenzo daher. Es macht Spaß mehr in die Familien der Freunde einzutauchen und auch das neue Handyspiel wirft einige Rätsel auf. Daher hatte ich beim Lesen/Hören wieder riesigen Spaß.
Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Das war knapp! Aber zusammen mit Isabella und Lorenzo hat Robert die KI Medusa »ausschalten« können und seine Geisterfamilie ist wieder in Sicherheit. Zumindest dachte er das. Denn dann häufen sich mit einem Mal merkwürdige Vorfälle in seiner Klasse und immer führt alles zu einem mysteriösen Handyspiel namens »Reality Crash«. Ob dahinter auch wieder Medusa steckt? Für Robert, Isabella und Lorenzo ist klar, dass sie der Sache auf den Grund gehen müssen. Und bald schon stellen sie fest, dass sie die KI komplett unterschätzt haben ...

Meinung:
Kurz vor knapp haben Robert, seine Mitschülerin Isabella und sein Geister-Cousin Lorenzo die KI Medusa ausgeschaltet. Doch schon taucht das nächste Problem für Robert auf. Ein Handyspiel sorgt dafür, dass seine Klassenkameraden anfangen durchzudrehen. Merkwürdige Dinge gehen zudem in seiner Klasse vor. Kann hinter all diesen Vorkommnissen am Ende vielleicht doch Medusa stecken?

Nachdem mir der erste Band dieser neuen Geister-Reihe so viel Freude bereitet hat, war ich total heiß auf den zweiten Band der Reihe!
Schon jetzt kann ich euch verraten, dass dieser mir sogar noch besser gefallen hat, als der ohnehin schon geniale erste Teil.

Dies lag für mich an der Handlung, die mich dieses Mal noch mehr fesseln und mitreißen konnte. Denn endlich erfährt man als Leser/Hörer mehr über Isabella und ihre Familie und auch bei Robert rückt die Familie mehr in den Vordergrund.

Auf der anderen Seite ist Isabella alles andere als begeistert von dem neuen Handyspiel "Reality Crash". Sie vermutet Medusa hinter dem Ganzen und mahnt Robert zur Vorsicht. Der findet das Spiel jedoch sehr faszinierend und schlägt daher Isabellas Ratschläge gerne in den Wind.

Wieder mit von der Partie ist Lorenzo, Roberts Geister-Cousin. Ich bin ein großer Fan von Lorenzo, bringt er doch immer wieder frischen (Geister-)Wind in die Geschichte. Aber auch Opa Arthur läuft wieder zu Höchstform auf, trifft er doch auf seinen alten Rivalen Jeremy.

Wie schon im ersten Band der Reihe ist Timo Grubing für die Illustrationen in diesem Buch zuständig. Dieses Mal liegt das besondere Augenmerk auf den Darstellungen des Handyspiels "Reality Crash".
Ich kann mich nur wiederholen und sagen, dass ich die Illustrationen einfach total feiere!

Als Hörbuchsprecher ist Sebastian Fitzner wieder engagiert worden und verzaubert den Hörer mit seiner angenehmen und vielschichtigen Stimme. Ich hoffe daher wirklich sehr, dass auch der kommende dritte Band vertont werden wird.

Nach dem Ende der Geschichte warte ich wirklich sehnsüchtig auf den nächsten Band dieser Reihe. Zum Glück erscheint dieser bereits im Frühling des nächsten Jahres.

Fazit:
Noch mehr Geister, noch lustiger und noch intensiver, kommt dieser zweite Band rund um Robert, Isabella und Lorenzo daher. Es macht Spaß mehr in die Familien der Freunde einzutauchen und auch das neue Handyspiel wirft einige Rätsel auf. Daher hatte ich beim Lesen/Hören wieder riesigen Spaß.
Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Bevor er Ravkas Zweite Armee anführte, bevor er die Schattenflur schuf und lange bevor er zum Dunklen wurde, war er nur ein einsamer Junge, der mit einer außergewöhnlichen Macht belastet war. Eryk und seine Mutter haben ihr Leben auf der Flucht verbracht. Aber sie werden nie einen sicheren Hafen finden. Denn sie sind nicht nur Grisha – sie sind die tödlichsten und seltensten ihrer Art. Gefürchtet von denen, die sie vernichten wollen, und gejagt von denen, die ihre Gabe ausnutzen wollen, müssen sie ihre wahren Fähigkeiten verstecken, wohin sie auch gehen. Doch manchmal haben tödliche Geheimnisse einen Weg, sich selbst zu enthüllen …

Meinung:
In diesem Graphic Novel Roman erfahren Leser der Grischa Reihe die Vorgeschichte über den Dunklen. Man erfährt wie Aleksander als Jugendlicher groß geworden ist und wie seine außergewöhnliche Macht den Jungen schon damals stark geprägt, aber auch belastet hat.

So beginnt man als Leser die Geschichte damit, dass der Junge und seine Mutter mal wieder auf der Suche nach einer neuen Unterkunft sind. Dank ihrer Fähigkeiten können die Beiden nie lange an einem Ort bleiben, sondern befinden sich quasi immer auf Reisen. Aleksander, der aktuell den Decknamen Eryk angenommen hat, quält dieses Leben und er wünscht sich Freiheit und ein Zuhause für seine Mutter und sich.

Leigh Bardugo erzählt auf sehr eindringliche Weise die Geschichte über die Jugend des Dunklen. Man kann als Leser erahnen, warum Aleksander den Weg eingeschlagen hat, den man in der Grischa-Reihe nachlesen kann. Denn Aleksander träumt von einer besseren Welt für die Grischa, was an und für sich nichts Verwerfliches ist.

Dieses Buch erzählt daher von Entbehrungen, Ängsten und Sorgen, aber auch von Freundschaft, Mut und Vertrauen. Ich fand es spannend, die sich anbahnende Freundschaft zwischen Aleksander und dem Mädchen Annika, welches im Dorf lebt, mitzuverfolgen.

Auch wenn man das Ende des Buches eigentlich hätte kommen sehen können, hat es mich irgendwie kalt erwischt. Und gerade deswegen gefiel es mir wahrscheinlich so ausgesprochen gut.

Der Graphic Novel an sich wurde wirklich toll aufbereitet. Dani Pendergast ist für die vielen Bilder verantwortlich und erschaffte vor meinem Auge ein tolles Szenario rund um Aleksanders Jugend. Dem Graphic Novel kann man zudem gut folgen, ohne ein Vielleser in diesem Genre zu sein.

Fazit:
Fans der Grischa-Reihe, und ganz speziell vom Dunklen, dürfen dieses neue Werk aus der Feder von Leigh Bardugo nicht außer Acht lassen! Denn mit eindringlichen Worten erzählt die Autorin von der Jugend dieses außergewöhnlichen und besonderen Charakters. Mindestens ein Stück weit wird sich dabei jeder Leser in die Gefühlswelt von Aleksander hineinversetzen können.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Ein Internat mitten im Wald? Ohne Handyempfang und ohne Internet? Lenya kann es nicht fassen. Ihre neue Schule hat sie sich irgendwie anders vorgestellt. Noch ahnt sie nicht, welche Abenteuer an der scheinbar verschlafenen Ashwood Academy auf sie warten. Das Internat, in dem ihr Vater angeblich als neuer Hausmeister arbeiten soll, ist viel mehr als nur eine "Waldschule" mit Unterrichtsfächern wie Elixiere, Pflanzenmagie und Mentale Kommunikation . Aber Lenya muss sich erst beweisen: Wie tief darf sie in die Magie der Bäume und Pflanzen eintauchen? Und dann ist da noch eine dunkle Bedrohung von außen. Denn nicht alle Kreaturen des Waldes sind den Menschen wohlgesinnt …

Meinung:
Als ihr Vater eine neue Stelle als Hausmeister an einem Internat annimmt, ahnt Lenya noch nicht, dass dies ihr bisheriges Leben komplett auf den Kopf stellen wird. Erst einmal staunt Lenya nicht schlecht, als sie erfährt, dass sich das Internat mitten im Wald befindet und es keinen Handyempfang oder gar Internet gibt. Auch ihre Mitschüler sowie die verschiedenen Schulfächer wirken auf Lenya ziemlich suspekt. Zudem scheint ihr Vater das Internat und ein paar der Lehrer zu kennen. Außerdem kann er nicht einfach "nur" der Hausmeister sein. Lenya fängt an Fragen zu stellen und entdeckt seltsame Dinge.

Ich muss sagen, dass Schulgeschichten und ich nicht immer beste Freunde werden. Gefühlt steht es 50/50, ob mir eine Schulgeschichte gefällt oder nicht. Von daher war ich sehr gespannt auf die Ashwood Academy.

Nach den ersten Seiten wusste ich jedoch sofort, dass diese Geschichte auf jeden Fall in die Kategorie "ich liebe sie" fallen würde. Denn Autorin Karin Müller hat hier eine sehr interessante Geschichte aufgebaut.

Was mir von Anfang an sehr gut gefallen hat ist, dass man als Leser/Hörer, genauso wie Protagonistin Lenya, lange Zeit im Dunkeln tappt, was nun die genauen Hintergründe rund um die Ashwood Academy angeht. Ich fand es klasse, dass man zwar bereits Vermutungen anstellt, sich jedoch nicht zu 100 % sicher sein kann. Genau dies macht für mich einen großen Reiz an der Geschichte aus.

Aber auch die Ideen und der gesamte Weltenaufbau haben einen Nerv bei mir getroffen. Denn die Schule bietet insgesamt vier bzw. fünf Türme, die auf unterschiedliche Elemente und Fähigkeiten ausgelegt sind.

Auch die verschiedenen Charaktere fand ich gut ausgearbeitet. Am meisten hat mich die Beziehung zwischen Lenya und ihrem Vater fasziniert, muss Lenya doch einsehen, dass ihr Vater das ein oder andere Geheimnis vor ihr gehütet hat.
Aber auch der Junge Benu ist ein sehr interessanter Charakter. Ich freue mich schon sehr darauf in den kommenden Bänden mehr über ihn zu erfahren.

Am Ende des Buches gibt es dann noch eine kurze Auflistung der fünf Türme sowie ihrer Kategorie, Klasse und dem entsprechenden Element. Zudem ist der jeweilige Leiter des Turms aufgelistet.
Des Weiteren gibt es ein kleines Glossar über die verschiedenen Tiere, Pilze und Sagengestalten, die den Weg des Lesers/Hörers in dieser Geschichte kreuzen.

Gesprochen wird das Hörbuch von der fantastischen Jodie Ahlborn, die mir schon manches Hörbuch versüßt hat. Mit ihrer warmen und sanften Stimme trifft sie die ruhigen Töne genauso, wie die etwas emotionaleren. Ich mag die frische in Jodie Ahlborns Stimme wirklich unglaublich gerne.

Fazit:
Mit dem ersten Band der Ashwood Academy wird der Leser/Hörer in eine verborgene Welt mitten im Wald gezogen. Lenya tappt lange Zeit im Dunkeln über die Geschehnisse im Internat. Und so war auch ich lange Zeit am Rätseln, was denn nun genau hinter den ganzen Vorkommnissen und Ereignissen steckt.
Ein sehr starker Reihenauftakt, den ich sehr gerne mit 5 von 5 Hörnchen belohne.

Inhalt:
Ein Internat mitten im Wald? Ohne Handyempfang und ohne Internet? Lenya kann es nicht fassen. Ihre neue Schule hat sie sich irgendwie anders vorgestellt. Noch ahnt sie nicht, welche Abenteuer an der scheinbar verschlafenen Ashwood Academy auf sie warten. Das Internat, in dem ihr Vater angeblich als neuer Hausmeister arbeiten soll, ist viel mehr als nur eine "Waldschule" mit Unterrichtsfächern wie Elixiere, Pflanzenmagie und Mentale Kommunikation . Aber Lenya muss sich erst beweisen: Wie tief darf sie in die Magie der Bäume und Pflanzen eintauchen? Und dann ist da noch eine dunkle Bedrohung von außen. Denn nicht alle Kreaturen des Waldes sind den Menschen wohlgesinnt …

Meinung:
Als ihr Vater eine neue Stelle als Hausmeister an einem Internat annimmt, ahnt Lenya noch nicht, dass dies ihr bisheriges Leben komplett auf den Kopf stellen wird. Erst einmal staunt Lenya nicht schlecht, als sie erfährt, dass sich das Internat mitten im Wald befindet und es keinen Handyempfang oder gar Internet gibt. Auch ihre Mitschüler sowie die verschiedenen Schulfächer wirken auf Lenya ziemlich suspekt. Zudem scheint ihr Vater das Internat und ein paar der Lehrer zu kennen. Außerdem kann er nicht einfach "nur" der Hausmeister sein. Lenya fängt an Fragen zu stellen und entdeckt seltsame Dinge.

Ich muss sagen, dass Schulgeschichten und ich nicht immer beste Freunde werden. Gefühlt steht es 50/50, ob mir eine Schulgeschichte gefällt oder nicht. Von daher war ich sehr gespannt auf die Ashwood Academy.

Nach den ersten Seiten wusste ich jedoch sofort, dass diese Geschichte auf jeden Fall in die Kategorie "ich liebe sie" fallen würde. Denn Autorin Karin Müller hat hier eine sehr interessante Geschichte aufgebaut.

Was mir von Anfang an sehr gut gefallen hat ist, dass man als Leser/Hörer, genauso wie Protagonistin Lenya, lange Zeit im Dunkeln tappt, was nun die genauen Hintergründe rund um die Ashwood Academy angeht. Ich fand es klasse, dass man zwar bereits Vermutungen anstellt, sich jedoch nicht zu 100 % sicher sein kann. Genau dies macht für mich einen großen Reiz an der Geschichte aus.

Aber auch die Ideen und der gesamte Weltenaufbau haben einen Nerv bei mir getroffen. Denn die Schule bietet insgesamt vier bzw. fünf Türme, die auf unterschiedliche Elemente und Fähigkeiten ausgelegt sind.

Auch die verschiedenen Charaktere fand ich gut ausgearbeitet. Am meisten hat mich die Beziehung zwischen Lenya und ihrem Vater fasziniert, muss Lenya doch einsehen, dass ihr Vater das ein oder andere Geheimnis vor ihr gehütet hat.
Aber auch der Junge Benu ist ein sehr interessanter Charakter. Ich freue mich schon sehr darauf in den kommenden Bänden mehr über ihn zu erfahren.

Am Ende des Buches gibt es dann noch eine kurze Auflistung der fünf Türme sowie ihrer Kategorie, Klasse und dem entsprechenden Element. Zudem ist der jeweilige Leiter des Turms aufgelistet.
Des Weiteren gibt es ein kleines Glossar über die verschiedenen Tiere, Pilze und Sagengestalten, die den Weg des Lesers/Hörers in dieser Geschichte kreuzen.

Gesprochen wird das Hörbuch von der fantastischen Jodie Ahlborn, die mir schon manches Hörbuch versüßt hat. Mit ihrer warmen und sanften Stimme trifft sie die ruhigen Töne genauso, wie die etwas emotionaleren. Ich mag die frische in Jodie Ahlborns Stimme wirklich unglaublich gerne.

Fazit:
Mit dem ersten Band der Ashwood Academy wird der Leser/Hörer in eine verborgene Welt mitten im Wald gezogen. Lenya tappt lange Zeit im Dunkeln über die Geschehnisse im Internat. Und so war auch ich lange Zeit am Rätseln, was denn nun genau hinter den ganzen Vorkommnissen und Ereignissen steckt.
Ein sehr starker Reihenauftakt, den ich sehr gerne mit 5 von 5 Hörnchen belohne.