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Veröffentlicht am 05.07.2017

Ich liebe Adam <3

Rock my Heart
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Puh! Was für ein Buch. Freundlicherweise habe ich es vorab vom Verlag zugeschickt bekommen, was mich sehr freute, da ich mich seit Monaten darauf freue es endlich lesen zu können. Kaum war es da, habe ...

Puh! Was für ein Buch. Freundlicherweise habe ich es vorab vom Verlag zugeschickt bekommen, was mich sehr freute, da ich mich seit Monaten darauf freue es endlich lesen zu können. Kaum war es da, habe ich auch schon mit dem Lesen begonnen und Adam hat mich verzaubert und passend zum Buchtitel mein Herz zum Rocken gebracht.

"Rock my Heart" war mein erstes Buch aus der Feder der Autorin Jamie Shaw. Ich war gespannt auf ihren Schreibstil, der mich ab der ersten Seite fesselte und das Buch in gerade mal 24 Stunden auslesen ließ. Geschrieben wurde die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Rowan, wobei Adam - der Protagonist - zu meiner Überraschung am Ende des Buches auch ein Kapitel bekommen hat. Das hat mir sehr gut gefallen, da er die Geschichte perfekt abschloss und ich nochmal einen Einblick in seine Gedanken bekam.

Rowan hat mir von Anfang an sehr gut gefallen und im Laufe des Buches habe ich sie auch in mein Herz geschlossen. Sie war authentisch, aber auch ganz natürlich. Also eine tolle Protagonistin für eine unglaublich fesselnde und unterhaltsame Geschichte.

Auch Adam war etwas ganz besonderes. Zu Beginn kam er sehr als Frauenheld und typischer Rockstar her, was er im Laufe des Buches auch noch teilweise beibehielt, aber wenn man genauer hinsah, konnte man einen süßen und auch liebenswerten Mann erkennen. So gab es viele Momente mit ihm, in denen er mein Herz zum Schmelzen brauchte. Es gab aber auch Situationen in denen ich quietschend vor dem Buch saß, da Adam einfach zauberhaft und extrem süß war.

Natürlich darf ich auch nicht die von der Autorin erschaffenen Nebencharaktere vergessen, die dem ersten Band mit Leben einhauchten. Auch diese passten perfekt zur Geschichte und brachten mich des Öfteren zum Lachen. So zum Beispiel die Bandmitglieder Shawn und Joel, die auch noch ihre eigenen Bände bekommen werden, aber auch der Schlagzeuger Mike, mit dem sie tolle Videospielstunden verbrachte.

Der erste Band der im englischen Mayhem Reihe, im deutschen der The Last Ones to Know Reihe (nach dem Bandnamen), hat mir sehr, sehr gut gefallen. Ich bin geradezu durch die Seiten geflogen und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Eine wundervolle Geschichte, mit tollen Charakteren und einer ebenso überzeugenden Umsetzung. Ich kann nichts anderes, als eine klare Leseempfehlung zu vergeben. Lest dieses Buch und verliebt euch auch in Adam!

Veröffentlicht am 05.07.2017

Guter Einzelband

AchtNacht
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Seit letztem Herbst freue ich mich schon auf den neuen Fitzek. Der Klappentext klingt phänomenal und erinnerte mich sofort an den Film "The Purge", von dem das Buch auch inspiriert wurde. Auch das Cover ...

Seit letztem Herbst freue ich mich schon auf den neuen Fitzek. Der Klappentext klingt phänomenal und erinnerte mich sofort an den Film "The Purge", von dem das Buch auch inspiriert wurde. Auch das Cover finde ich toll und passt super zum Inhalt des Buches.

Der Schreibstil von Sebastian Fitzek war wieder sehr fließend und unterhaltsam zu lesen. Auch Spannung bot das Buch - und das nicht zu wenig. Geschrieben wurde das Buch aus verschiedenen Perspektiven, wobei die AchtNächter Benjamin Rühmann und Arezu Herzsprung - die Protagonisten der Geschichte - den größten Part übernahmen.

Ben spielt in dem Buch den klassischen Verlierer. Ein gescheiterter Musiker mit einem Alkoholproblem. Auch seine Ehefrau verließ ihn mit der gemeinsamen Tochter. Ohne festen Wohnsitz lebt er in den Tag hinein, bis seine Tochter Jule nach einem Selbstmordversuch im Koma liegt. Auf einmal tauchen Beweise auf, dass es scheinbar kein Selbstmordversuch war. Doch durch Bens Nachforschungen gerät er ins Visier des Täters und plötzlich sind 80 Millionen Feinde hinter ihm her.

Die Idee dahinter, aber auch die Umsetzung des Autors gefiel mir unglaublich gut. Ich bin durch die Seiten geflogen und freue mich schon sehr über weitere Werke. Über den Inhalt möchte ich auch nicht mehr verraten, da ich finde, dass man das Buch selbst lesen sollte und ich nicht gerne spoiler.

"AchtNacht" von Sebastian Fitzek ist ein wirklicher Pageturner. Ich habe an den Seiten geklebt und es ist ein gelungener und stimmiger Einzelband geworden. Ich habe nichts daran auszusetzen und kann es absolut weiterempfehlen. Ich bin gespannt, was der Autor sich als nächstes ausdenken wird.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Berührend

Wir fliegen, wenn wir fallen
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Auf dieses Buch habe ich mich schon wahnsinnig gefreut. Allein das Cover ist schon ein Kaufgrund, aber auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Im April habe ich es dann auch gelesen und ich bin ...

Auf dieses Buch habe ich mich schon wahnsinnig gefreut. Allein das Cover ist schon ein Kaufgrund, aber auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Im April habe ich es dann auch gelesen und ich bin begeistert.

Den Schreibstil von Ava Reed ist unfassbar gut. Ich hatte das Buch spät abends begonnen und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Es hatte solch eine Sogwirkung und konnte mich unglaublich emotional berühren. Als Phil stirbt hatte auch ich Tränen in den Augen. In wenigen Seiten habe ich den Charakter so lieb gewonnen und ich wollte mich noch nicht von ihm verabschieden.

Doch genau das müssen die Protagonisten der Geschichte tun. Aber sie müssen auch wieder zurück ins Leben finden und dabei soll ihnen Phils Liste - sein letzter Wunsch - helfen. Geschrieben war die Geschichte aus den Sichten der beiden Protagonisten, Yara und Noel. Selbst die Namen haben mir super gefallen, besonders da ich sie noch nie in irgendwelchen Büchern gelesen habe.

Yara hat ihre Eltern verloren und durch die Umstände die zu ihrem Tod führten gibt sie sich selbst die Schuld daran und hat den Halt im Leben verloren. Sie musste zu ihrer Tante ziehen, die im Altersheim arbeitet, in dem Phil lebt. Dort lernt sie auch den weniger charmanten Enkel, Noel kennen. Sie erlebt ihn nur mürrisch und seinem Opa gegenüber abweisend.

Doch nach seinem Tod erben sie nicht nur eine Menge Geld, sondern auch eine Liste mit zehn Wünschen, die Phil nie erfüllen konnte. Nun ist es an Yara und Noel diese nach und nach durchzustreichen. Aber die Aufgaben gelten nur als erfüllt, wenn sie sie zusammen erledigen.

"Wir fliegen, wenn wir fallen" ist eine wunderbare Geschichte um zwei Jugendliche, die den Halt im Leben verloren habe und ziellos dahintreiben. Beide haben ihre Gründe dafür, nur hat Phil anderes mit ihnen im Sinn und beweist den Protagonisten dieser Geschichte, dass es sich doch zum Leben lohnt und sie nicht nur so existieren sollen sondern richtig und wahrhaftig leben.

Der Einzelband "Wir fliegen, wenn wir fallen" konnte nicht nur mit seinem äußeren überzeugen. Auch der Inhalt gefiel mir richtig gut und konnte mich von Anfang an begeistern. Vom Schreibstil, über die Charaktere und die Handlung passte alles zusammen und die Autorin erschuf eine wunderbare Geschichte. Ich bin froh sie gelesen zu haben und freue mich auf weitere Werke aus ihrer Feder.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Überraschend gut

Rat der Neun - Gezeichnet
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Schon so viel habe ich von "Rat der Neun: Gezeichnet" im Internet und bei Bloggern gehört und gelesen. Von völliger Begeisterung bis eher weniger war alles dabei und so war ich schon sehr auf meine eigene ...

Schon so viel habe ich von "Rat der Neun: Gezeichnet" im Internet und bei Bloggern gehört und gelesen. Von völliger Begeisterung bis eher weniger war alles dabei und so war ich schon sehr auf meine eigene Meinung zur Geschichte gespannt. Im Mai war es endlich soweit und puh! Das ist mal eine mächtige Geschichte.

Der Schreibstil von Veronica Roth gefiel mir sehr gut. Er war sehr fließend und unterhaltsam geschrieben. So hatte ich die Geschichte doch überraschend schnell verschlungen. Als ich es zur Hand genommen habe war ich doch wieder sehr von der Dicke des Buches überrascht. Jugendbücher sind meistens nicht so umfangreich, aber zur Geschichte, die Veronica Roth erschaffen hat, passte es super. Geschrieben wurde das Buch auch zwei Sichtweisen. Von Cyra und Akos, die eigentlich auf gegensätzlichen Seiten stehen.

Doch durch das Schicksal sind sie miteinander verbunden und lernen sich so langsam im Laufe der Handlung kennen. Dabei muss ich sagen, dass das Buch über viele Zeitläufe - so heißen die Jahre im Buch - spielt und man so die Charaktere nicht nur als junge Erwachsene, sonder auch als Kinder sieht. So kann man diese auch intensiver kennen lernen und versteht auch deren Handlungen und Beweggründe, aber auch ihre Gefühle.

Veronica Roth hat mit "Rat der Neun" eine phantastische Welt erschaffen. Die Geschichte spielt im Universum, das neun große Planeten und eine Sonne umfasst. Auf einem davon leben beide Protagonisten. Jedoch in zwei verschiedenen Welten. Denn der Planet, ist in zwei Völker geteilt, die sich nicht leiden können und bis auf den Tod bekriegen. Genau in diesen Kampf werden unsere Protagonisten Cyra und Akos hineingezogen.

Die Geschichte ist in vier Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt - und kleinste - wird von Akos erzählt. Der nächste und zweite von Cyra und der dritte und vierte von den beiden im Wechsel. Das hat mir besonders gut gefallen, da ich so einen guten Einblick in die Gedanken beider Charaktere bekommen habe.

Jedoch muss ich gestehen, dass ich zwischendurch dachte, dass man nach dem dritten Abschnitt schon den Band hätte schließen können. Es wäre eine super Stelle für einen Cliffhanger gewesen und so hatte ich mich gewundert, dass die Autorin weiter geschrieben hat. Doch im Nachhinein bin ich froh darüber, denn so habe ich noch intensiver und tiefer in die Geschichte eintauchen können. Vielen hätte ich so später erfahren und ich wüsste nicht, ob mir das Buch dann genauso gut gefallen hätte, wie jetzt.

Denn ich bin ein Fan von ihrer neuen Reihe geworden und bin so froh darüber, dass ich das Buch endlich gelesen habe. Seine Dicke hat mich sehr eingeschüchtert und so habe ich es unverdienterweise einfach vor mir hergeschoben. Damit ist es vorbei und ich freue mich schon sehr auf den zweiten und letzten Band(?), der im Jahr 2018 auf Englisch erscheinen wird.

So lang sollte die Rezension eigentlich gar nicht werden. Aber vielleicht merkt man mir meine Begeisterung zu dem Buch an? Ich bin so froh es endlich gelesen zu haben und freue mich schon sehr auf den zweiten Band. Von mir bekommt es eine ganz klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 05.07.2017

Toller Einzelband

Pearl – Liebe macht sterblich
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Das Buch fiel mir ungefähr im Ende April zum ersten Mal auf. Vorher ist es irgendwie an mir vorbei gegangen, aber ich bin sehr froh, dass ich es doch noch bemerkt habe. Denn die Geschichte gefiel mir unglaublich ...

Das Buch fiel mir ungefähr im Ende April zum ersten Mal auf. Vorher ist es irgendwie an mir vorbei gegangen, aber ich bin sehr froh, dass ich es doch noch bemerkt habe. Denn die Geschichte gefiel mir unglaublich gut und ich werde auch die anderen Bücher der Autorin lesen müssen.

"Pearl: Liebe macht sterblich" ist mein erstes Buch der Autorin Julie Heiland. Durch ihre Bannwald Reihe ist mir der Name ein Begriff, aber angesprochen haben mich die Bücher irgendwie nie. Was ich jetzt wohl ändern muss. Denn fangen wir mal beim Schreibstil an. Dieser ist unglaublich fließend, unterhaltsam und süchtig machend geschrieben. Ich habe an den Seiten geklebt und das Buch innerhalb von 24 Stunden verschlungen.

Geschrieben war es aus verschiedenen Perspektiven, wobei Pearl und Noah am meisten erzählten. Ich war sehr überrascht, als die Sichtweise wechselte, aber das hat mir auch viel mehr Einblicke in die Geschichte rund um die Protagonisten gegeben, die sich sonst nicht erfahren hätte.

Pearl ist eine sogenannte Suchende. Sie ist mittlerweile zweihundert Jahre alt und ungefähr seit dieser Zeit auch auf der Sucht nach Liebe. Diese hat sie in ihrem ersten Leben nicht erfahren und starb so einsam. Doch ihr Herz fing wieder an zu schlagen und ihr Wunsch nach Liebe machte sie zur Unsterblichen. Erlöst wird sie erst, wenn sie ihrem wahren Seelengefährten begegnet und beide sich ineinander verlieben.

Die Charaktere der Geschichte haben mir sehr gut gefallen - besonders Pearl und Noah. Beide gehen so ungezwungen miteinander um und mit ihrer Art haben sich beide in mein Herz gestohlen. Wobei ich gestehen muss, dass die Geschichte bis ungefähr zur Mitte ganz ok war. Sie war gut, aber auch noch nichts Besonderes.

Ab der Hälfte kam es mir so vor, als hätte die Autorin einen Schalter umgelegt und BÄM! Ich war gar nicht mehr von der Geschichte loszukriegen und habe auch bis um zwei Uhr nachts gelesen. Die zweite Hälfte hat definitiv einiges noch rausgeholt und mich sehr begeistert diesen Einzelband zuschlagen lassen.

"Pearl: Liebe macht sterblich" ist mein erstes Buch der Autorin, aber definitiv nicht der letzte. Der Schreibstil konnte mich sehr gut unterhalten, sowie die Charaktere und die ganze Geschichte an sich. Eine tolle Idee und auch die Umsetzung konnte mich überzeugen. Von mir bekommt es eine ganz klare Leseempfehlung!