We Are Like the Sea

Das Cover hat mich mega angesprochen. Es sieht so toll aus. Auch der Schreibstil ist gelungen. Es wird aus der Sicht der Protagonisten erzählt. Meistens etwas abwechselnd. Manchmal hätte ich zu anderen Charakteren gerne mehr erfahren. Da war ich einfach zu neugierig. Die Geschichte an sich ist interessant gestaltet und die Spannungspunkte sind vorhanden, doch man kann es nicht klar eine Steigerung der Spannung nennen. Es gibt immer Spitzen, in denen es spannender wurde oder dann wieder weg war. Das finde ich neu, aber auch gewöhnungsbedürftig. Dennoch hat mich die Story einfach überzeugt. Es war ein tolles Setting, ein tolles Feeling und ich mochte jeden Charakter in dem Buch. Ebenso freue ich mich schon auf den nächsten Teil.

Deshalb kann ich euch das Buch definitiv empfehlen, wenn ich Serien mit Kleinstadtfeeling liebt oder auch New Adult allgemein.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

We are like the Sea erzählt die Geschichte von Lavender, die trotz einem Zerwürfnis mit ihrem Onkel dessen Haus auf einer kleinen Insel erbt und dorthin flieht nachdem sie ihr Studium abgebrochen hat und sich damit auch endgültig mit ihrem Vater zerstritten hat. Dort trifft sie den gutaussehenden Jonne und zwischen Ihnen funkt es stark, bis er erfährt, wer sie wirklich ist.
Die Autorin hat einen sehr mitreißenden und detailreichen Schreibstil, welcher einen sehr guten Lesefluss ermöglicht hat und auch gut zu dem eben nicht seichten Roman passte.
Die Hauptcharaktere sind vielschichtig, sodass man unabhängig von Sympathie sich auf jeden Fall besser mit ihnen identifizieren kann.
Alles in allem fand ich das Buch stellenweise wirklich tieftraurig und deprimierend aber auch wirklich gut. Eine klare Leseempfehlung wenn man auf eher dramatische Liebesgeschichten steht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Buch spielt auf einer kanadischen Insel. Schon alleine wegen den tollen Landschaftsbeschreibungen, mochte ich das Buch super gerne.
Die Autorin stellt alles super dar und ich hatte den Ort bildlich vor Augen. Definitiv ein Ziel, an dem man Urlaub machen möchte.

Auch die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Die Liebesgeschichte zwischen Lavender und Jonne war wirklich super toll. Sie haben sich in einem guten Tempo angenähert. Zwischen den beiden war es das ganze Buch über wirklich nicht einfach. Beide können nur schwer vertrauen und werfen immer wieder mit Vorwürfen um sich. Ich hätte sie in manchen Situationen wirklich gerne mal geschüttelt.
Durch die ganzen Konflikte blieb das Buch aber in einem durch spannend und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.

Die Protagonisten mochte ich beide echt gerne. Beide haben mit Problemen und der Vergangenheit zu kämpfen. Im Inneren haben sie aber ein gutes Herz und sind wirklich tolle Menschen.
Auch die Inselbewohner waren klasse. Ich habe jeden einzelnen ins Herz geschlossen und fand die Szenen mit ihnen wirklich toll.

Das einzige was mich gestört hat war, dass alles etwas zu übertrieben dargestellt wurde. Gerade Jonne war teilweise wirklich unfair und hat ziemlich übertrieben reagiert. Hier hätte ich mir etwas realistischeres gewünscht.

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch aber sehr gut gefallen und vor allem in die Insel habe ich mich sofort verliebt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

🌊𝕎𝕖 𝕒𝕣𝕖 𝕝𝕚𝕜𝕖 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕖𝕒🌊 Werbung Rezensionsexemplar

🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Der Sturm, der in Lavender tobt, ist heftiger als das Unwetter, das bei ihrer Ankunft über Malcolm Island fegt. Eigentlich wollte sie die kanadische Insel nie wieder betreten, zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an den tragischen Unfall vor zwölf Jahren. Selbst zur Beerdigung ihres Onkels brachte sie es nicht über sich, zurückzukehren. Dennoch hat er ihr sein Haus vererbt, und ausgerechnet dieses ist nach Lavenders gescheitertem Studium ihr letzter Zufluchtsort. Die Begegnung mit dem Coast Guard Jonne ist ihr einziger Lichtblick – bis er erfährt, wer sie ist, und sein Lächeln verschwindet. Wo vorher Wärme war, sieht sie in seinen schieferblauen Augen jetzt nur noch Wut.

🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶
Da mich der Klappentext sehr angesprochen hat, hab ich mich sehr auf das Buch gefreut. Der Start in die Geschichte war sehr gut, auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Über das ganze Buch hindurch wieder immer wieder eine Spannung aufgebaut. Die Geschichte alwar aber auch sehr gefühlvoll und tiefgründig. Ich hätte Lavender oft so gerne in den Arm genommen und sie getröstet. Jonne kann am Anfang etwas unsympathisch wirken aber auch das hat seine Gründe. Ich fand beide Charaktere sehr gut ausgearbeitet und authentisch. Das Setting auf Malcolm Island war einfach traumhaft schön und macht die Geschichte besonders. Ich fand den Reihe Auftakt sehr gelungen und bin sehr gespannt auf die anderen Charaktere. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

🅱🅴🆆🅴🆁🆃🆄🅽🅶
4 Sterne Leseempfehlung

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Lavender wollte nie wieder zurück kommen nach Malcom Island, da sie zu viele schmerzhafte Erinnerung an diesen Ort hat. Doch ihr Onkel hat ihr sein Haus vererbt und nach ihrem gescheiterten Studium wird dies Lavenders Zufluchtsort.
Das Cover ist wunderschön und der Schreibstil lässt sich flüssig lesen. Mich hatte das Buch sofort in seinen Bann gezogen. Das Setting ist traumhaft schön beschrieben. Die Charaktere waren für mich greifbar und ich habe gern Zeit mit ihnen verbracht.
Lavender wird von Selbstzweifeln und von großen Schuldgefühlen geplagt und ist dadurch sehr vorsichtig und unsicher anderen gegenüber. Jonne versucht immer das Richtige zu tun, aber trägt viel Wut in sich und ist auch manchmal sehr stur. Allerdings ist er ein sehr hilfsbereiter Charakter, der aber auch seine Fehler reflektiert.
Mir hat auch die sehr langsame Annährung zwischen Lav und Jonne sehr gut gefallen und auch wie sie die Geschehnisse der Vergangenheit angegangen sind. Für mich war es das richtige Buch zur richtigen Zeit.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere