Cover-Bild Das Spiel
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Ersterscheinung: 22.12.2011
  • ISBN: 9783641078645
Richard Laymon

Das Spiel

Roman
Der neue meisterhafte Psycho-Thriller von Kult-Autor Richard Laymon

Eines Tages erhält die junge Bibliothekarin Jane einen Fünfzig-Dollar-Schein und die Aufforderung, sich an einem ominösen „Spiel“ zu beteiligen: Wenn sie jeweils mitternachts eine bestimmte Aufgabe löst, dann verdoppelt sich ihre Belohnung. Sie macht mit. Die ersten Aufgaben sind noch leicht, doch sie werden härter – bis es kein Zurück mehr gibt: Das „Spiel“ artet zu reinstem Terror aus ....

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2019

Verstörend und gleichzeitig spannend

0

Richard Laymon , Das Spiel aus dem Heyne Verlag

Das war mein erstes Buch von Richard Laymon und was soll ich sagen, ich fand es verstörend genial....

Ein richtig guter Psychothriller, der am Anfang etwas ...

Richard Laymon , Das Spiel aus dem Heyne Verlag

Das war mein erstes Buch von Richard Laymon und was soll ich sagen, ich fand es verstörend genial....

Ein richtig guter Psychothriller, der am Anfang etwas zäh verläuft, aber dann immer weiter spanender wird und gleichzeitig extrem verstörend.

Ich wollte immer weiter lesen und wissen welche kranken Aufgaben als nächstes kommen sollten. Hinterher habe ich mir, an manchen Stellen gewünscht, nicht weiter gelesen zu haben, denn so manches in diesem Buch , hat mir echt zugesetzt. So gut hat Laymon manche Dinge beschrieben. Der Schreibstil an sich, ist sehr leicht gehalten, sodass ich das Buch in zwei Tagen durch hatte. Allerdings habe ich immer nur tagsüber gelesen

Ich kann das Buch nur empfehlen, allerdings sollte man nicht zu ängstlich sein.

Veröffentlicht am 25.10.2018

Nicht gerade der beste Laymon

0

Wer noch kein Buch von Richard Laymon gelesen hat, sollte nicht unbedingt mit diesem hier anfangen. Klar, es ist so wie die meisten seiner Bücher, aber trotzdem will der Funken nicht überspringen. Es fängt ...

Wer noch kein Buch von Richard Laymon gelesen hat, sollte nicht unbedingt mit diesem hier anfangen. Klar, es ist so wie die meisten seiner Bücher, aber trotzdem will der Funken nicht überspringen. Es fängt spannend an, wird aber zur Mitte hin etwas vorhersehbar und langweilig. Ich habe schon einiges vom ihm gelesen, daher bin ich mittlerweile etwas pingelig was seine Bücher angeht. Aber als Fan, muss man es natürlich lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gute Geschichte mit einigen Schwächen

0

Nachdem ich bereits "Das Haus" von Richard Laymon gelesen habe und davon begeistert war, stand für mich schnell fest, dass ich auch weitere Bücher des Autors lesen möchte. Meine Wahl fiel dabei auf "Das ...

Nachdem ich bereits "Das Haus" von Richard Laymon gelesen habe und davon begeistert war, stand für mich schnell fest, dass ich auch weitere Bücher des Autors lesen möchte. Meine Wahl fiel dabei auf "Das Spiel", das von der Kurzbeschreibung sehr spannend klang. Nun, Spannung war letztendlich tatsächlich da, allerdings besitzt die Geschichte auch so manche Schwäche.

Auffällig ist hierbei, dass Richard Laymon die Geschichte an sich zwar sehr spannend beschreibt, ihm allerdings auch vollkommen egal zu sein scheint, ob man die Figuren sympathisch findet oder eben nicht. Diese sind zwar an sich gut ausgearbeitet, allerdings findet man hier keinen einzigen Sympathieträger, womit ich dann doch ein kleines Problem habe. Dennoch fand ich die Idee an sich, dass Jane , mitsamt ihres Begleiters Brace, immer wieder Aufgaben erfüllen muss und dafür belohnt wird, sehr interessant, nur leider gab es für mich dabei zu viele Logikfehler, über die ich nicht hinwegsehen konnte.

Jane gehört zu den Figuren, die ich absolut nicht ins Herz schließen konnte, denn sie ist mir viel zu egoistisch und geldgeil veranlagt, sodass sie mir fast von der Seite an unsympathisch war. Zwar sind diese Charakterzüge durchaus wichtig, um dieses "Spiel", geleitet vom "Master of Games", tatsächlich durchzuziehen, allerdings hat mir bei ihr insgesamt das gewisse Etwas gefehlt. Dazu gab es mir bei dem Spiel, bzw. dessen Aufgaben zu viele Zufälle, die zum Teil die Spannung aus der Geschichte herausgenommen haben.

Das Cover ist für mich jetzt nicht gerade der größte Hingucker, passt allerdings hervorragend zur Geschichte, sodass man bei dieser Gestaltung nicht meckern kann. Die Kurzbeschreibung liest sich sehr spannend und war mit der Grund, weshalb ich dem Buch unbedingt eine Chance geben wollte.

Kurz gesagt: "Das Spiel" ist an sich sehr interessant, leidet aber enorm unter den Figuren, mit denen ich bis zum Schluss nicht warm wurde. Gleichzeitig haben sich in die Geschichte zu viele Logikfehler eingeschlichen, sodass ich diese an sich zwar gut, aber nicht überragend fand. Dennoch: Für Laymon-Fans ein absolutes Muss.

Veröffentlicht am 27.04.2018

Spannend aber mit vielen Schwächen

0

„Das Spiel“ ist ein typischer Laymon Thriller. Er fängt spannend und ganz vielversprechend an und irgendwann in der Mitte kippt es ins Vulgäre und später wird es dann richtig eklig. Nachdem ich „Die Insel“ ...

„Das Spiel“ ist ein typischer Laymon Thriller. Er fängt spannend und ganz vielversprechend an und irgendwann in der Mitte kippt es ins Vulgäre und später wird es dann richtig eklig. Nachdem ich „Die Insel“ vor zig Jahren gelesen habe, habe ich einen Bogen um seine Bücher gemacht. Mit „Das Spiel“ wollte ich ihm eine neue Chance geben. Das Positive: Er schafft es, Spannung aufzubauen und auch beizubehalten.
In der ersten Rezension werden die Figuren kritisiert. Dem kann ich mich nur anschließen. Jane wird einem immer unsympathischer. Brace kommt da besser weg, bleibt aber insgesamt sehr blass. Mir fehlt am Schluss eine „Auflösung“, wieso, weshalb, warum es zum Spiel kam und wieso ausgerechnet Jane ausgesucht wurde.
Dies wird wohl das letzte Buch sein, das ich von Richard Laymon lesen werde.