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Veröffentlicht am 20.10.2022

Habe leider mehr erwartet!

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
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Puh, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Auf "Meet me in Maple Creek" von Alexandra habe ich mich schon so lange gefreut, denn ich habe einige Monate zuvor die Emerdale-Dilogie von ihr gelesen und ...

Puh, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Auf "Meet me in Maple Creek" von Alexandra habe ich mich schon so lange gefreut, denn ich habe einige Monate zuvor die Emerdale-Dilogie von ihr gelesen und so sehr geliebt.
Als ich dann das erste Mal die Cover gesehen habe, war es um mich geschehen.
Die Farben, der Buchschnitt, die gesamte Aufmachung ist wunderschön.
Und der Klappentext versprach eine spannende und knisternde Wohlfühlromance mit herbstlicher Kulisse.
Ein Buch ganz nach meinem Geschmack, klar, dass ich es lesen musste.
Der Einstieg in die Geschichte viel mir leicht, denn der Schreibstil von Alexandra ist super angenehm zu lesen.
Aber trotz des wundervollen Schreibstils und des traumhaft schönen Settings rund um Maple Creek konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.
Und das tut mir im Herzen weh, denn ich wollte sie wirklich lieben.
Denn ich weiß, wie viel Liebe Alexandra in ihre Bücher steckt und da ich sie auch schon persönlich treffen durfte, weiß ich auch, was für ein wundervoller Mensch hinter den Büchern steckt.
Aber ich konnte weder zu den Charakteren eine wirkliche Bindung aufbauen, noch konnte ich mich in der Geschichte fallen lassen, denn bereits die erste Hälfte hat mich doch sehr runtergezogen.
Es ist alles sehr düster, erdrückend und dramatisch.
Was mich hier bei der Geschichte aber am meisten enttäuscht hat, war die Liebesgeschichte zwischen Mira und Joshka, die mich emotional überhaupt nicht erreichen konnte.
Da fehlte mir die Leidenschaft, die Emotionen, die Gefühle, die Tiefe und der Funke wollte einfach nicht überspringen.
Die Geschichte wechselt auch immer wieder zwischen den Perspektiven aus der Sicht von Mira, Lilac und Joshka, außerdem gibt es auch immer wieder Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
Was sicher auch wichtig war, um die Hintergründe zu verstehen, aber oft hat es mich aus der eigentlichen Handlung herausgerissen.
Hier stolpert man auch immer wieder über Wiederholungen.
Toll fand ich die Annäherung zwischen Mira und ihrem Zwillingsbruder Lilac, denn während sie wohlbehütet im wunderschönen Maple Creek bei ihrem Vater, wo ihr an nichts fehlte, ausgewachsen ist, musste Lilac, der bei der drogensüchtigen Mutter aufgewachsen ist, in seiner Kindheit Ängste ausstehen und sich allein durchkämpfen.
Aber auch hier konnte ich eine Sache mit dem Vater nicht nachvollziehen.
Joshka war ein Charaktere, der für mich viel zu übertrieben dargestellt wurde.
Der reiche Bad Guy, der bis vor kurzem noch der berüchtigte Climber und gefährliche Untergrund-Boss war, der vor keinem Gesetz haltmachte und etliche Leben zerstört hat.
Der im wahrsten Sinne des Wortes mit seinen 24 Jahren über Leichen ging.
Davon habe ich nur leider gar nichts gespürt.
Gegenüber Mira verhält er sich abweisend, mürrisch und kühl, die beiden mögen sich nicht, er bringt sie ständig auf die Palme und plötzlich ist es die große Liebe?
Ich weiß nicht, wo das plötzlich herkam.
Das konnte ich weder fühlen noch nachvollziehen.
Mira blieb mir zu blass und wirkte auf mich leider auch sehr naiv.
Die einzigen Sympathieträger in dem Buch waren für mich Lilac, Eli und Tami.
Und ein weiterer Kritikpunkt war für mich der New Yorker Untergrund.
Ich fand die Idee an sich sehr spannend, jedoch habe ich auch hier von der Spannung im Buch nichts gespürt.
Hier gab es Handlungen, die allesamt mal ganz kurz angeschnitten wurden und in denen durchaus Potenzial gesteckt hat, die aber meiner Meinung nach nicht weiter ausgeführt wurden.
Aber ich fand jetzt nicht alles schlecht, dieses Buch hatte durchaus auch schöne Momente, nur leider zu wenige, dass es mich jetzt begeistern und packen konnte.
So gehe ich mit gemischten Gefühlen an den zweiten Band heran und bin sehr gespannt, ob dieser das Ruder noch herumreißen und die Geschichte mich letztendlich doch noch überzeugen kann.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.07.2022

Konnte mich emotional nicht erreichen!

Nebelschimmer
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"Nebelschimmer" ist der zweite Band der Sturm Trilogie und dieses Mal spielt die Geschichte in Lübeck und wir lernen Calla und Jasper näher kennen, auf die ich mich schon sehr gefreut habe.
Das perfekte ...

"Nebelschimmer" ist der zweite Band der Sturm Trilogie und dieses Mal spielt die Geschichte in Lübeck und wir lernen Calla und Jasper näher kennen, auf die ich mich schon sehr gefreut habe.
Das perfekte Paar, von dem alle dachten, sie würden für immer zusammen bleiben.
Nur manchmal hat das Leben andere Pläne.
Durch die Rückblicke in die Vergangenheit erleben wir noch einmal hautnah das Kennenlernen der beiden mit und warum es letztendlich zur Trennung kam.
Doch jetzt ist Calla wieder da und das Gefühlschaos ist vorprogrammiert.
Denn auch wenn über ein Jahr Trennung zwischen ihnen steht, kommen sie nicht gegen die Gefühle füreinander an.
Allerdings muss ich gestehen, so süß ich die langsame Annäherung der beiden nach der Trennung fand, zog sich für mich die Geschichte die ersten 300 Seiten.
Erst zum Schluss erfährt man, warum Calla nicht wie versprochen nach 4 Monaten zurück nach Deutschland gekommen ist.
Nur kam mir persönlich die Auflösung zu spät.
Ich konnte Calla in der Hinsicht verstehen, dass sie das ganze erstmal für sich verarbeiten musste und es ihr schwer fiel, über die Vergangenheit zu sprechen.
Allerdings konnte ich auch Jasper verstehen, dass es ihm unglaublich schwer fiel, wieder Vertrauen zu fassen und sich wieder auf sie einzulassen, ohne zu wissen, was eigentlich passiert ist.
Nur konnte ich nicht nachvollziehen, warum sie sich Jasper nicht anvertraut hat, wo der doch der wichtigste Mensch in ihrem Leben war.
Das ganze hin und her zwischen den beiden war mir auf Dauer etwas zu viel und anstrengend.
Hier hätte es eigentlich nur ein klärendes Gespräch gebraucht.
Auf welche Art und Weise sie und er letztendlich davon erfahren haben, war mir leider zu emotionslos, wo das ganze doch so viel tiefer geht.
Irgendwie wollten die Gefühle bei mir nicht ankommen, was ich sehr schade finde.
Hinter der Geschichte steckt eigentlich so viel mehr, denn die Thematik, an die sich Anya Omah hier gewagt hat, ist tiefgreifend und bewegend.
Doch konnte sie mich leider nicht so berühren, wie ich es erhofft habe.
Mir persönlich ist einfach viel zu wenig in der Geschichte passiert.
Diese Rezension fällt mir wirklich sehr schwer, das ich weiß, wie viel Herzblut Anya in diese Geschichte gesteckt hat, da hier sehr viel persönliches mit einfließt.
Sie hat wahnsinnig viel Potential, doch die Umsetzung konnte mich leider nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht habe.
So ging es mir auch mit den Protagonisten.
Calla und Jasper waren an sich gut ausgearbeitete und authentische Charaktere, jedoch hat mir die wirkliche Tiefe gefehlt.
Positiv zu erwähnen ist der Schreibstil von Anya.
Er ist voller Gefühl, gleichzeitig aber auch locker, leicht und erfrischend.
Was mir auch wieder sehr gut gefallen hat, war die Freundschaft zwischen Calla, Alissa und Leo, die immer füreinander da sind.
Ihre Chats haben die ganze Story wunderbar aufgelockert.
Und nicht zu vergessen das wunderschöne Cover und der Farbschnitt, eine echte Augenweide.
Ich wollte diese Geschichte wirklich lieben, aber für meinen Geschmack war sie zu sehr vorhersehbar und alles in allem bin ich doch etwas enttäuscht, hier waren meine Erwartungen wohl leider zu hoch.

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Konnte mich emotional nicht erreichen!

Swimming in Light
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Nachdem der erste Band der "Always You"-Reihe ein absolutes Highlight für mich war, habe ich mich riesig auf "Swimming in Light" gefreut.
Kommen wir zuallererst zum Cover, da kann ich nur sagen: WOW!!!
Die ...

Nachdem der erste Band der "Always You"-Reihe ein absolutes Highlight für mich war, habe ich mich riesig auf "Swimming in Light" gefreut.
Kommen wir zuallererst zum Cover, da kann ich nur sagen: WOW!!!
Die Farben, die kleinen Details und die gesamte Gestaltung sind wieder wunderschön.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, denn der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt gefühlvoll, bildhaft und man fliegt regelrecht durch die Seiten.
Wieder begleiten uns auch hier wundervolle Zitate.
In diesem Band geht es um Ruffian, der auf der Straße lebt und jetzt auf sich allein gestellt ist, da seine Mutter verstorben ist.
Jetzt will er nur noch eins, ihr ein Denkmal setzen und den Menschen auf der Straße ein besseres Leben ermöglichen.
Dabei ist es ihm egal, dass sein Handeln Konsequenzen haben wird.
Er ist ein toller Charakter und ich fand es bewundernswert, wie er denen helfen möchte, die ihm am Herzen liegen.
Als er bei der Pflegefamilie seines Halbbruders Gaze landet und er seinem Ziel unerwartet näher kommt, hat er nicht mit Teddy gerechnet, die ihm mit ihrer fröhlichen und liebenswerten Art den Kopf verdreht.
Und auch nicht mit dieser wundervollen Familie, die ihn sofort bei sich aufnimmt.
Teddy ist ein erstaunlich junges Mädchen, das sich für kranke Menschen engagiert und ihre freie Zeit dafür opfert, um ihnen zu helfen.
Sie hat so ein großes Herz und war mir schon im ersten Band sympathisch.
Die beiden sind wirklich wundervoll und ihre Geschichte hat mir eigentlich auch ganz gut gefallen, jetzt kommt das aber ...
Sie fühlen sich sofort zueinander hingezogen und die Anziehungskraft zwischen den beiden war da, keine Frage, aber sie war für mich nicht wirklich greifbar.
Vielleicht lag es an dem Alter der Protagonisten, aber mir fehlten hier die großen Gefühle und das Kribbeln, das ich im ersten Band so sehr geliebt habe.
Trotzdem habe ich die gemeinsamen Momente zwischen ihnen genossen, auch wenn sich die Geschichte zwischenzeitlich etwas zog.
Und einige Handlungen waren für mich sehr unrealistisch, auch das Ende war mir etwas zu perfekt.
Ein Highlight war für mich hier der Auftritt von Pixie & Gaze und die gesamte wundervolle Burathon-Familie, die immer füreinander da sind und bei der man die bedingungslose Liebe auf jeder Seite spüren kann.
Und ich liebe Austin und brauche dringend eine Geschichte über ihn.
Alles in allem ist "Swimming in Light" eine wundervolle Geschichte mit liebenswerten Charakteren und einer tollen Message, die mich gut unterhalten, aber emotional nicht so erreichen konnte wie der erste Band.
Eine Geschichte über die Liebe, die Freundschaft und zweite Chancen, bei der mir leider das gewisse Etwas fehlte.


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Veröffentlicht am 01.03.2022

Ich habe mir leider mehr erhofft!

Der verbotene Wunsch
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Ich liebe die Bücher von Stefanie, umso mehr habe ich mich auf meine erste Romantasy von ihr gefreut.
Die Idee mit den vier Göttergaben klang unglaublich interessant, nur konnte mich der Auftakt dieser ...

Ich liebe die Bücher von Stefanie, umso mehr habe ich mich auf meine erste Romantasy von ihr gefreut.
Die Idee mit den vier Göttergaben klang unglaublich interessant, nur konnte mich der Auftakt dieser Dilogie nicht ganz so überzeugen, wie ich es mir erhofft habe.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir eigentlich sehr gut gefallen, nur als dann noch eine dritte Perspektive dazu kam, hat das meinen Lesefluss gestört.
Durch den ständigen Wechsel zwischen den Perspektiven konnte ich zu den Charakteren keine richtige Bindung aufbauen.
Malena und Valerian waren mir zwar sofort sympathisch und man merkt , dass ihre Freundschaft etwas ganz besonderes ist.
Er versucht für sie dazu sein, sofern es ihm möglich ist, denn seit dem Fluch leben Männer und Frauen getrennt im Palast.
Seither ist dieser gespalten, aber Malena & Valerian wollen dies nun endlich ändern und die Geschlechter wieder vereinen.
Denn jetzt sind sie es, die die Regierung im Land übernehmen und die den nächsten Wunsch auf die Tafel schreiben sollen, die einst von den Göttern an die Menschen gegeben wurde.
Doch kurz vor der Krönung kommt alles anders, denn Valerian erfährt von dem wahren Preis für Malenas Gefühle.
Was hat es mit diesem Fluch nur auf sich und kann dieser je wieder gebrochen werden?
Die Handlung hatte durchaus Potential und die ganze Idee mochte ich auch wahnsinnig gern, nur habe ich während des Lesens leider die Überraschungsmomente sowie die Spannung vermisst.
Hier fehlte mir die Tiefe.
Toll fand ich allerdings die Beziehung von Aries und Malena, hier war die Anziehung spürbar, aber leider war auch das mir zu wenig.
Zu wenig Gefühle und Emotionen.
Gegen Ende nahm die Geschichte dann an Fahrt auf und es gab eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe.
Positiv zu erwähnen ist der tolle Schreibstil von Stefanie, der angenehm zu lesen ist.
Und das Cover ist ein absoluter Traum, auch innen ist die Aufmachung mit den Klappen und Landkarten wunderschön.
Besonders gut gefallen hat mir auch das Setting, was sehr detailliert beschrieben wurde.
Alles in allem und trotz der Kritik war es kein schlechtes Buch, nur konnte es mich nicht zu 100% überzeugen.


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Veröffentlicht am 30.11.2021

Eine locker, leichte Geschichte!

10 Wahrheiten und ein Happy End
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"10 Wahrheiten und ein Happy End" ist der zweite Band der 10 Dates-Serie und ich habe ihn im Anschluss an Band 1 gelesen.
So war ich noch direkt im familiären Geschehen, denn diese Familie ist groß, laut, ...

"10 Wahrheiten und ein Happy End" ist der zweite Band der 10 Dates-Serie und ich habe ihn im Anschluss an Band 1 gelesen.
So war ich noch direkt im familiären Geschehen, denn diese Familie ist groß, laut, chaotisch und einfach nur liebenswert.
Auch die Freundschaft und den Zusammenhalt der "Fantastischen Vier" finde ich wundervoll.
Sie sind jederzeit füreinander da und helfen einander, wo es nur geht.
Ich habe mich direkt wieder wohlgefühlt, jedoch konnte mich die Handlung nicht so richtig abholen.
In diesem Band geht es um Olivia, die sich nach den Abschlussprüfungen einfach nur für ein paar Tage ins Partyleben stürzen möchte.
Jedoch wird daraus nichts, denn einer ihrer Lehrer hat vergessen, eine Note einzutragen und so muss sie den Golfkurs nachholen, ohne dass ihre Eltern davon etwas mitbekommen, denn die sind verreist.
Aber wie soll sie an zwei Orten gleichzeitig sein?
Gut, dass ihre Freunde zur Stelle sind und sie dabei unterstützen.
Nur ist da auch dieser süße Typ, der ihr Herz schneller schlagen lässt, aber dafür hat sie eigentlich keine Zeit.
Für mich persönlich zog sich die Handlung und es gab leider auch keine großen Überraschungen.
Wie auch schon der erste Band, war diese Geschichte sehr vorhersehbar.
Und was mir leider auch viel zu kurz kam, war die Liebesgeschichte.
Da fehlten mir die Emotionen und das Kribbeln, weil sie sich ihre Beziehung zum Ende viel zu schnell entwickelt hat.
Gefühlt drehte sich alles nur darum, den fehlenden Kurs nachzuholen.
Und was ich persönlich sehr störend empfand, war das Verhalten der Mutter, die gefühlt jeden Schritt ihrer Tochter überwacht hat.
Sie war mir sehr unsympathisch, was ich von den anderen Charakteren nicht behaupten kann, denn die sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Auch Leo ist ein toller Charakter.
Nur Olivias Verhalten war für mich oft nicht nachvollziehbar und ich habe bei ihr die charakterliche Entwicklung vermisst.
Positiv zu erwähnen ist das wunderschöne Cover, ich liebe diese Farben.
Auch der Schreibstil ist wieder locker, leicht, humorvoll und angenehm zu lesen.
Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus Olivias Sicht, wobei es hier auch vereinzelt einige Kapitel aus anderen Perspektiven gab, was mir sehr gut gefallen hat.
Denn so konnte man auch einige Einblicke in die Gedanken der anderen Protagonisten erhalten.
"10 Wahrheiten und ein Happy End" ist eine locker, leichte Young Adult Geschichte über das Erwachsenwerden, die Liebe und die Freundschaft, bei der es mir leider an Tiefe und dem gewissen Etwas fehlte.
Dennoch konnte sie mich gut unterhalten und ich habe mich wieder inmitten der riesigen Familie und der wundervollen Clique wohlgefühlt.