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Horatia

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Veröffentlicht am 19.02.2023

Fräulein Alma vom Amt ermittelt wieder

Fräulein vom Amt – Der Tote im Kurhaus
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Ich habe es gerade zugeklappt und bin wieder begeistert.
Ich denke mal, bei mir ist es das Flair, das diese Reihe verbreitet.
So sympathische Protagonisten, in einer Zeit, die so fortschrittlich daherkommt, ...

Ich habe es gerade zugeklappt und bin wieder begeistert.
Ich denke mal, bei mir ist es das Flair, das diese Reihe verbreitet.
So sympathische Protagonisten, in einer Zeit, die so fortschrittlich daherkommt, noch vor dem großen Supergau der Braunhemden. Eine gemütliche, aber weltoffene Kurstadt und das Gefühl, dabei zu sein.

Seit dem letzten Fall sind zwei Jahre vergangen, Alma, noch immer ein "Telephonfräulein", an den Schalthebeln der Telephonzentrale in Baden-Baden, der Kurstadt.

Diesmal ist die Stadt vom Ägypten Fieber befallen, die Ausgrabungen von Howard Carter liegen gerade einmal 1,5 bis 2 Jahre zurück, Baden Baden hat das Thema zum Motto des Jahres 1924 gemacht, um seine Kurgäste zu unterhalten.

Alma stolpert wieder in einen Kriminalfall, nicht dank ihrer Arbeit, aber als der Freund ihrer besten Freundin des Mordes an dem Tenor der städtischen Aida-Aufführung bezichtigt wird, wird sie wieder aktiv und macht sich an die Ermittlungen.

Auch liebgewonnene Figuren sind wieder mit dabei, sei es das "Wölkchen", die Freundin Almas, der angehende Mediziner und Almas Cousin Walther und natürlich Ludwig Schiller, mittlerweile nicht mehr Kommissarsanwärter, sondern Kommissar.
Und natürlich - eine meinen Lieblingsfiguren, die Witwe Meier, Wirtin von Alma & Emmi, die darf nicht fehlen.
Auch neue Protagonisten halten Einzug, sowohl im Positiven, als auch im Negativen.

Der Fall schleppt sich diesmal zwar ein klein wenig hin, wird zum Ende hin aber spannend und deckt die tragischen Hintergründe auf interessante Art auf.

Mir persönlich gefällt ja gerade das Gesamte der Bücher, nicht alleine der Kriminalfall, sondern das tolle Zusammenspiel der Figuren, die Beschreibung von Almas Arbeit, die es ja schon lange nicht mehr gibt.
Das Baden Baden der Zeit, die Filme und Schauspieler, die damals die Klatschblätter bevölkerten - das gesamt Zeitkolorit eben.

Insofern ist den Autorinnen wieder ein gelungener zweiter Teil der Reihe gelungen.
Auch der Humor kommt nicht zu kurz, für mich halt auch immer ein wichtiges Kriterium.
Der Schreibstil ist ebenfalls flüssig und so richtig schön zu lesen.

Nun heißt es warten, bis dann der dritte Teil erscheint.

Fazit
Ein gelungener zweiter Teil der Reihe um das Fräulein vom Amt, das sich wieder kriminalistisch betätigt und auf Mörderjagd geht.
Sympathische Protagonisten und wunderbares Zeitkolorit entführen die Leser ins Baden Baden des Jahres 1924.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Mordsspannend

The Dark
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Mörderspannend, so in einem Satz beschrieben.
Ich hab einfach durchgelesen bis in die Nacht, da ich nicht aufhören konnte.
Ein Setting, das so richtig geeignet ist für einen wunderbar spannenden Thriller ...

Mörderspannend, so in einem Satz beschrieben.
Ich hab einfach durchgelesen bis in die Nacht, da ich nicht aufhören konnte.
Ein Setting, das so richtig geeignet ist für einen wunderbar spannenden Thriller - in dem die Protagonisten an einem Ort sind, von dem sie nicht wegkönnen.

Kate, eine Ärztin, hat lange als Notärztin gearbeitet, gerade einen sehr großen Schicksalsschlag hinter sind, da kommt die Bewerbung als Ärztin auf eine Antarktis Station zu fahren, gerade recht.
Auf der Eisstation macht sich die Sommercrew fertig, abzureisen, so daß nur noch die Wintercrew vor Ort bleibt. Dreizehn Wissenschaftler, die die Station und die Untersuchungen am Laufen halten sollen.

Die Station wird wunderbar beschrieben. Man kann sich so richtig vorstellen, wie es dort im ewigen (wer weiß, wie lange noch) Eis im antarktischen Winter aussieht, sich die extreme Kälte anfühlt im unendlich wirkenden Eis die Stadion relativ gemütlich wirkt in ihrer Umgebung.
Sieht die Station vor sich, in der für die Mitarbeiter gut gesorgt ist, was Freizeit - die allerdings eher knapp bemessen ist - Vergnügen, Essen und Sicherheit angeht.

Kate erfährt, daß ihr Vorgänger, der Arzt Jean Luc im Eis verunglückt ist.
Anfangs fällt es ihr nicht so leicht, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, doch nach einigen Wochen hat sie sich eingelebt.
Dann bricht der Winter an, der überhaupt keine Sonne mehr durchläßt, es wird merklich angespannter auf der Station. An der ewigen Dunkelheit draußen haben alle Teilnehmer zu knabbern.
Die Spannungen verschärfen sich mit der Zeit, es gibt Streitereien. Ein Teilnehmer versucht sogar Kate zu überzeugen, daß Jean Luc kein Unfall ereilt hat, sondern ermordet wurde...


Das Buch wird aus Kates Sicht erzählt, in Ich-Erzählweise, was das Ganze noch eindringlicher wirken läßt
Die langsam steigenden Spannungen sind spürbar, man sieht die Figuren vor sich, wie sie jeweils agieren.
Mit den Spannungen der Crew steigt auch die Spannung des Romans. Stetig, immer weiter.
Man fiebert regelrecht mit Kate und den anderen mit

Gerade auch das eingeschlossen sein im Eis, das nicht mal so eben nach Hause fahren können, macht einen Großteil der packenden Handlung aus.
Das zwangsweise Zusammensein müssen der Teilnehmer, kaum Rückzugsmöglichkeiten zu haben, macht es klaustrophobisch spannend.

Die Personen sind relativ gut dargestellt, Kate ist sympathisch, allerdings gibt es auch Momente, in denen ich sie hätte schütteln können.
Einiges an ihrem Verhalten ist jetzt nicht unbedingt das, was ich von einer Ärztin erwarte und hat mich dann ab und an ein wenig auf die Palme gebracht - aber so ist sie wenigstens kein langweiliger Charakter.

Die Kapitel sind nicht sehr lang, jeweils mit Datum überschrieben, was auch die Orientierung sehr leicht macht.

Für Thrillerfans doch sehr empfehlenswert, nicht zu blutig, aber fesselnd durch die fest begrenzte Umgebung und das Verhalten der dort agierenden Menschen.



Fazit
Ein packender Thriller, der im Eis der Antarktis spielt, die dort lebenden Personen fordert, in einer sehr unwirtlichen Umgebung zu arbeiten und eine stetige , ansteigende Spannung bis zum Finale aufweist.

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Veröffentlicht am 21.10.2022

Tiffany erklärt wunderbar humorvoll die Welt

Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat
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Tiffany ist ein kleines freches Mädchen, die mit ihren Eltern, zwei Geschwistern und Oma & Opa zusammen lebt.
An diesem Tag möchten die Frauen der Familie einen Wellness Tag einlegen und so muß sich Papa ...

Tiffany ist ein kleines freches Mädchen, die mit ihren Eltern, zwei Geschwistern und Oma & Opa zusammen lebt.
An diesem Tag möchten die Frauen der Familie einen Wellness Tag einlegen und so muß sich Papa um Tiffany und ihren Bruder kümmern.
Papa ist sehr froh und hofft, endlich einmal in Ruhe lesen zu können.
Denkste - kaum hat er 3 Sätze gemütlich im Garten lesen können, schon kommt Tiffany zu ihm und zeigt ihm die Bescherung, daß der Flur und das Badezimmer unter Wasser stehen.
Und das nur, weil einfach das Wasser aus der Wanne flutscht, wenn man darin schaukelt.

Papa, Bruder Max und Opa müssen dann zusehen, wie sie das Malheur wieder hinbekommen, bevor die Frauen zurück sind.
Dabei wird es lehrreich und lustig.
Tiffany erklärt dem Leser, was Ironie und Überironie bedeutet, anhand von dem, was ihr Bruder Max so von sich gibt und was das mit Angela Merkel zu tun hat.
Ebenso wird erklärt, welchen Vorteil ein Haifischbecken im Keller haben könnte.

Das Ganze wird aus Sicht Tiffanys mit viel Humor berichtet.
Schon das erklären von Wellness und Sauna bringt den Leser direkt zum Lachen. - Zitat: "Sauna nennt man es, wenn man sich - aus Tiffany nicht ganz ersichtlichen Gründen - eine Viertelstunde mit nackten Fremden in einen viel zu heißen Raum einschließt, um nicht zu sprechen."

Das Buch ist herrlich humorvoll geschrieben, nebenbei lernen die Kinder noch so einiges - auch wenn es für noch relativ kleine Kinder eventuell noch nicht ganz so einfach zu verstehen sein wird.
Aber beim mehrmaligen Vorlesen oder erstem selber lesen wird sich der Hauptteil der Geschichte den Kindern doch erschließen.
Die Sprach ist kindgerecht humorvoll, aus Kindersicht beschrieben.

Die Zeichnungen auf jeder Seite sind ebenfalls gelungen und unterstreichen den Humor wunderbar.

Empfehlen würde ich dann aber doch eher für Kinder ab 8, 9 Jahren - ansonsten beim Vorlesen, die doch noch schwer verständlichen Stellen einfach gleich erklären.


Fazit
Ein witziges sehr humorvolles Buch über das Phänomen, wie das Wasser aus einer Wanne herausschwappt, das Zimmer unter Wasser setzt und es trotzdem noch Spaß machen kann, die Bescherung zu beseitigen. Dabei noch einiges lernt und viel lachen kann, wenn Tiffany aus ihrem Leben mit der Familie erzählt.

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Veröffentlicht am 05.01.2022

historische Ermittlungen im Hamburg des Jahres 1910

Die Hafenärztin. Ein Leben für die Freiheit der Frauen (Hafenärztin 1)
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Mir hat das Buch so richtig gut gefallen.
Für mich stimmte da einfach sehr vieles.

Es ist eher eine Art historischer Krimi, für mich als Krimi Fan natürlich richtig gut. Zudem spielt es noch in der schönsten ...

Mir hat das Buch so richtig gut gefallen.
Für mich stimmte da einfach sehr vieles.

Es ist eher eine Art historischer Krimi, für mich als Krimi Fan natürlich richtig gut. Zudem spielt es noch in der schönsten Stadt der Welt - was für mich das Buch noch intensiver macht. Hamburg, das ich natürlich gut kenne, im Jahre 1910.

Die beschriebenen Orte kannte ich oft, konnte mir vorstellen, wie sie noch vor der Zerstörung des zweiten Weltkriegs ausgesehen haben - wie die Wege sind, die die Protagonisten gehen.

Überhaupt die Protagonisten. Im Prinzip gibt es drei Hauptpersonen, über die abwechselnd berichtet wird, allerdings auch im Zusammenspiel miteinander.
Alle haben Ecken und Kanten, das macht sie so lebensecht.

Dem Titel nach die Hafenärztin - Anne Fitzpatrick, die aus London fliehen muß - den Grund erfährt man (noch) nicht, kann ihn aber doch erahnen.
Sie setzt ihre gesamte Kraft darauf, im Hafen das grüne Haus zu eröffnen , eine Art modernes Frauenhaus, in das sich gerade sehr arme Frauen flüchten können, dort ärztlich behandelt werden, für sich und ihre Kinder warmes Essen & Kleindung bekommen sollen.
Anne setzt ihre ganze Kraft ein, man bekommt das Gefühl, daß sie das auch des Vergessens wegen macht, dabei aber auch ihre volle Überzeugung auslebt.
Dementsprechend wirkt sie auch etwas unnahbar, nicht jeder ihrer Schritte ist nachvollziehbar. Sprich, ich hätte sie ab und an schütteln mögen, trotzdem ist ihre Figur faszinierend.

Dann Helene Curtius - die Pastorentochter aus gutbürgerlichem Hause.
Sie war für mich eigentlich die interessanteste Figur, da sie meiner Meinung nach die größte Entwicklung innerhalb des Buches durchlebt.
Gerade das gefiel mir besonders, von einer naiven jungen Frau zu einer selbstbewußten jungen Dame, die für sich entdeckt, was sie für ihr Leben möchte.

Letztlich noch Berthold Rheydt, der Kommissar der Mordkommission, der sich um die Fälle ermordeter Frauen im Hafen Hamburgs kümmern muß. Nebenbei ein leidenschaftlicher Fußballspieler - richtig schön, beim damals gerade entstehenden Verein FC St. Pauli 1910.
Als Hamburgerin für mich natürlich spannender, als für nicht Hamburger, denke ich mal.
Ein knorriger Mann, nicht unsympathisch, aber auch nicht der typische Beamte (zum Glück)

Gerade das Zusammenspiel der Figuren, die Darstellung der Frauenhäuser zur damaligen Zeit, das Elend der Armut, besonders in der Gegend des Hafens. Die bigotte Politik der Zeit.
All das macht das Buch zu einem für mich sehr spannenden Gesamtbild.
Ich habe es auch sozusagen in einem Rutsch durchgelesen und mochte zwischendurch gar nicht aufhören.
Der Schreibstil ist also dementsprechend flüssig und gut.

Ich warte doch gespannt auf den nächsten Teil, der leider noch so lange auf sich warten läßt.

Fazit
Ein spannender Historischer Krimi, der das Kolorit des damaligen Hamburgs sehr gut einfängt, den Figuren Leben einhaucht, so daß man das Gefühl bekommt, sie zu begleiten. Ihre jeweiligen Entwicklungen einfängt und sie auch im Zusammenspiel interessant darstellt.
Ich kann es doch für Fans historischer Krimis sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Entwicklung zweier Frauen durch Jahrhunderte getrennt

Das Echo der Gezeiten
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Die Geschichte zweier Frauen aus zwei verschiedenen Jahrunderten, die trotzdem gewisse Gemeinsamkeiten besitzen.

Den Kampf um das selbstbestimmt Leben in einer "Männerwelt".


1633 - Nes, mit ihrer Mutter ...


Die Geschichte zweier Frauen aus zwei verschiedenen Jahrunderten, die trotzdem gewisse Gemeinsamkeiten besitzen.

Den Kampf um das selbstbestimmt Leben in einer "Männerwelt".


1633 - Nes, mit ihrer Mutter Belanca auf die Insel Strand geflohen (das was das heutige Nordstrand und Pellworm noch als Überbleibsel dessen darstellen)

Dort finden sie in einem Beginenkonvent Unterschlupf und versuchen, ihr Leben zu meistern.

Es verschwinden auf der Insel immer wieder Kinder und die Inselbewohner machen die Beginen dafür verantwortlich...


1956 - Tilla lebt mit ihrer Familie in St.Peter Ording (Damals nur St.Peter) und träumt davon, Taucherin zu werden.

Eines Tages bekommt sie die Chance, das tauchen zu erlernen - allerdings, bis sie aber so richtig tauchen darf, dauert noch. Erst einmal möchte sie ihr Studium in der nahegelegenen Stadt Hamburg absolvieren.

Als eine der ganz wenigen Frauen belegt sie den Studiengang Archäologie, Vor und -Frühgeschichte.


Sie hat doch zu kämpfen in der damals noch von Männern dominierten Universität. Damit nicht genug, mangels Lehrkräften wurden sogar alte Nazis als Dozenten eingestellt, die noch ein extrem antiquiertes Frauenbild hatten...


Die Geschichte wird immer abwechselnd beschrieben - ein Kapitel Nes, das nächste Tilla...

Und so verschieden beiden Schicksale sich anfangs darstellen, je weiter das Buch voranschreitet, desto näher kommen sich die beiden indirekt.


Beide lernen, daß eine Gemeinschaft von Frauen etwas wunderbares und stärkendes sein kann. Es wird sozusagen wider des Vorurteils, daß Frauen angeblich nicht miteinander können, gezeigt, daß es eben lediglich ein Vorurteil ist und nicht den Tatsachen entsprich.



So interessant das Buch ist, ein wenig andere Erwartungen hatte ich doch.

Die beiden Schicksale werden interessant dargestellt, besonders die Tauchgänge und das entdecken eines alten Wracks fand ich spannend.


Ich persönlich hatte mir allerdings mehr Geschichte über die alte Insel Strand und die Legende der Stadt Rungholt erwartet.

Die Flut, die die Insel Strand zum heutigen Nordstrand und Pelworm "degradiert" hat, wird zwar erwähnt, aber eben nur eher nebenbei im Strang der Geschichte um Nes.

Da mich genau diese Geschichte der Insel so fasziniert - als bekennende Nordstrandurlauberin - hat es mich erwartungsgemäß ein wenig enttäuscht, daß es lediglich als Randnote erscheint.



Ansonsten gefällt mir das Buch, die Geschichten der Entwicklung der beiden Hauptprotagonistinnen ist gut dargestellt und hier ist es auch sehr passend, jeweils abwechselnd zu erzählen, wie die beiden Frauen sich langsam entwickeln und selbständiger werden.


Besonders hat mir auch die Beschreibung der Uni Hamburg gefallen, die ich selber so gut kenne und daher diese Kapitel besonders genossen habe.


Der Schreibstil ist gut und flüssig.

Vorne und hinten im Buchumschlag sind jeweils graphische Darstellungen der Küste mit Strand/Nordstrand aus den Jahren 1633/1960.



Fazit

Ein Roman der die Entwicklung zweier Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten darstellt und zeigt, wie sie jeweils an ihren Problemen wachsen und so unterschiedlich sie anfangs wirken - eine gewisse Nähe Beider durchaus besteht.

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