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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2022

Ein richtig toller Auftakt

The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz
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Meinung:
Cover und Kurzbeschreibung haben mich sofort gepackt und auch den Einstieg in die Geschichte fand ich sehr gelungen. Erzählt wird das Ganze abwechselnd im Präsens aus den beiden Sichten von Nimh ...

Meinung:
Cover und Kurzbeschreibung haben mich sofort gepackt und auch den Einstieg in die Geschichte fand ich sehr gelungen. Erzählt wird das Ganze abwechselnd im Präsens aus den beiden Sichten von Nimh und North aus der Ich-Perspektive.

Den Menschen in North´s Reich über den Wolken geht es gut und es gibt viel Technologie. Als er durch einen Absturz in die Welt unter dem Himmel kommt, ist er völlig überfordert damit, dass es dort noch Menschen, Tiere und vor allem Magie gibt.

Für die wiedergeborene Göttin Nimh ist es Schicksal, auf North zu treffen. Sie erhofft sich davon die Erfüllung einer Prophezeiung, um ihre wahre Macht zu finden und ihre Welt zu retten.

North ist ein Prinz und privilegiert aufgewachsen. Nimh hingegen ist zwar eine Göttin, aber extrem einsam, vor allem, da sie nicht von anderen Menschen berührt werden darf. Ihre innere Zerrissenheit wurde sehr intensiv und glaubhaft dargestellt. Außerdem wird das Volk unruhig und unzufrieden, da sich ihre Macht noch nicht manifestiert hat und der magische Nebel, der gefährlich ist für die Leute, immer bedrohlicher wird.

Die Ausgangslage fand ich also extrem spannend. Ich fand es interessant zu verfolgen wie Nimh und North aufeinandertreffen, wie North sich in der für ihn völlig fremden Welt mit ganz anderen Gegebenheiten zurechtfinden muss und natürlich auch das Worldbuilding kennenzulernen. Natürlich gibt es auch wieder eine Liebesgeschichte zwischen den beiden, aber da Nimh nicht berührt werden kann, hat sie doch einen recht besonderen Reiz, weshalb ich sie ganz passend fand.

Trotzdem hat das Niveau der Geschichte nach dem starken Beginn etwas nachgelassen. Die Geschichte ist ein bisschen vor sich hingeplätschert und ich hatte schon die Befürchtung, dass alles recht vorhersehbar abläuft.

Dies hat sich aber nach diesem kleinen Tief wirklich nicht bestätigt. Plötzlich hat sich die Handlung überschlagen und eine Intrige nach der nächsten wurde aufgedeckt und es gab viele Entwicklungen, die ich so wirklich nicht erwartet hatte.

Das Tempo war dann auch wieder richtig hoch, Spannung und Emotionen sind explodiert und auch der Showdown war mit vielen interessanten Infos und viel Action versehen. Das Ende hat einen Cliffhanger und macht zusammen mit der Leseprobe für Teil 2 auch richtig Lust auf die Fortsetzung, die im Herbst nächsten Jahres erscheinen soll.

Auch den Schreibstil und ein paar nette Nebenfiguren fand ich richtig gut, allem voran natürlich den Findelkater, der sich den Weg in die Herzen der Protagonisten und der Leser auch ganz ohne Worte erschleicht.

Fazit:
Ein richtig toller Auftakt, der mich bis auf ein kurzes Abflachen im 2. Viertel richtig gut unterhalten hat. Interessante, richtig unterschiedliche Welten, authentische und nahbare Protagonisten, eine eher ungewöhnliche Liebesgeschichte, ein einnehmender Schreibstil, tolle Nebencharaktere und eine Handlung mit vielen unerwarteten Wendungen und Entwicklungen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung. Somit gibt es verdient die vollen 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.11.2022

Tolle Fortsetzung!

Scarlett & Browne - Die Berüchtigten
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Meinung:
Obwohl der letzte Teil 1,5 Jahre zurücklag, habe ich leicht und schnell wieder in die Geschichte gefunden. Albert und Scarlett sind wieder mal dabei einen Einbruch auf ein Glaubenshaus zu planen, ...

Meinung:
Obwohl der letzte Teil 1,5 Jahre zurücklag, habe ich leicht und schnell wieder in die Geschichte gefunden. Albert und Scarlett sind wieder mal dabei einen Einbruch auf ein Glaubenshaus zu planen, das haben sie in den letzten Monaten perfektioniert. Alberts Gabe zum Gedankenlesen ist dabei natürlich sehr hilfreich, aber trotzdem läuft nie alles glatt, auch weil Albert recht tollpatschig ist und deutlich mehr Skrupel hat als Scarlett.

Die beiden sind aber ein tolles Team und einfach ganz besondere und prägnante Charaktere. Nicht nur, dass sie in ihrer Art so gegensätzlich sind, sondern die direkte, etwas abweisende und sehr sarkastische Art von Scarlett und die dahingehend etwas naive und doch so liebenswerte Art von Albert machen einfach Spaß und ich musste dieses Mal auch wirklich oft lachen und grinsen.

Auch wenn das Setting und die Geschichte selbst nach wie vor eher düster sind. Alberts und Scarletts Freunde wurden entführt und ihnen ist auch noch ein Glaubenshausagent mit ähnlichen Fähigkeiten, wie denen von Albert, auf den Fersen.

Man lernt wieder ein bisschen mehr von der Welt und vor allem auch von Scarletts Vergangenheit kennen. Man erfährt, weshalb sie so wurde, wie sie ist und das ist gut so, da man sich das ja schon im Auftakt gefragt hatte. Außerdem entwickeln sich die Figuren weiter, vor allem Albert lernt sich selbst zu vertrauen.

Weshalb die Welt so wurde, wie sie dort beschrieben ist, bleibt auch dieses Mal eher im Dunkeln. Jedoch stellt sich Albert auch immer öfters die Frage nach den Hintergründen, weshalb ich mir vorstellen kann, dass es in den Fortsetzungen darauf noch eine Antwort geben wird.

Das Ende ist wieder recht turbulent, aber doch zufriedenstellend und erweckt Vorfreude auf die Fortsetzung.

Der Schreibstil ist wieder richtig toll. Jonathan Stroud erschafft nicht nur einzigartige Charaktere, sondern auch eine mitreißende Atmosphäre mit viel Humor und Sarkasmus und der richtigen Menge an Gefühlen, aber auch viel Spannung und Gefahr.

Fazit:
Eine Fortsetzung, die mir richtig gut gefallen hat. Ein gutes Tempo, toller Schreibstil, einzigartige und liebenswerte Charaktere mit Ecken und Kanten und trotz des düsteren Settings viel Humor und Sarkasmus. Die Geschichte und die Charaktere entwickeln sich stetig weiter und ich bin sehr gespannt, was da noch kommt. Deshalb gibt’s auch die vollen 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.10.2022

Anfangs etwas unspektakulär, aber am Ende wird deutlich, wie genial alles durchdacht ist...

Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut
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Meinung:
Ich mag Märchenadaptionen ziemlich gerne und habe auch schon ein paar gelesen. Deshalb hat mich „Die Schneekönigin – Kristalle aus Eis und Blut“ auch sofort angesprochen. Jedoch waren alle, die ...

Meinung:
Ich mag Märchenadaptionen ziemlich gerne und habe auch schon ein paar gelesen. Deshalb hat mich „Die Schneekönigin – Kristalle aus Eis und Blut“ auch sofort angesprochen. Jedoch waren alle, die ich bisher gelesen habe, eher modern adaptiert. Auf die Schneekönigin trifft das nicht zu, denn die Handlung spielt 1842 im kalten norwegischen Norden. Ich muss sagen, dass mich das erst mal ein bisschen verwirrt hat, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass die Handlung soweit in der Vergangenheit spielt und somit auch Schreibstil und Gegebenheiten eher altmodisch angehaucht sind.

Somit habe ich doch eine Weile gebraucht um in die Handlung zu finden. Der Anfangsteil beschäftigt sich recht lange mit Protagonistin Greta, die die Burgherrin einer Burg im Norden ist, ein Kind hat, dass sie über alles liebt und sich dem Problem stellen muss, dass der Fjord, der es ermöglicht, ihre Burg im Winter mit neuen Rohstoffen zu versorgen, nicht mehr zuverlässig zufriert.

Außerdem wird der Glaube an die Schneekönigin, zusammen mit den Bräuchen um ihr zu huldigen, immer mehr belächelt und vom christlichen Glauben abgelöst.

Ich muss sagen, dass ich den Anfangsteil zwar ganz nett und irgendwie eindringlich beschrieben, aber nicht besonders spannend fand. Und auch die scheinbar unmögliche Reise, die Greta antritt, um ihren Sohn zu retten, fand ich anfangs sehr speziell und etwas abgedreht.

Aber je weiter sie vorankommt, desto mehr wird deutlich, worauf die Geschichte hinausläuft und dass das Beschriebene, genau das ist, was ein Märchen ausmacht. Als ich das endlich und zugegebenermaßen recht verspätet verstanden habe, war ich dann richtig gefesselt von der Handlung und habe die Details in mich aufgesogen. Ich habe dann alles, auch den Anfang, nochmal neu überdacht und endlich den Sinn des Ganzen verstanden und war begeistert davon, dass die Autorin mit ihrer Adaption hier einen neuen Grundstein für das Originalmärchen legt.

Das Ende hat mich einerseits traurig, aber doch auch überzeugt, sprachlos und etwas hoffnungsvoll zurückgelassen. Nur auf eine einzige Mini-Frage hätte ich gern noch eine Antwort gehabt, aber es ist auch so wirklich mehr als in Ordnung.

Und auch das Nachwort, dass sich unter anderem mit Hans Christian Andersen beschäftigt, fand ich sehr lesenswert.

Fazit:
Eine Märchenadaption, die für mich sehr lange gebraucht hat, um ihre Wirkung zu entfalten, mich danach aber völlig gefesselt und überzeugt hat. Und auch den etwas unspektakulären Beginn fand ich im Nachhinein betrachtet genau richtig und passend. Das Ende hat mich völlig begeistert zurückgelassen und auch noch lange in mir nachgewirkt. Deshalb vergebe ich trotz des schleppenden Beginns knapp die vollen 5 Sterne, einfach weil ich das Gesamtkonstrukt faszinierend und richtig genial fand.

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Veröffentlicht am 22.10.2022

Eine richtig gute Fortsetzung!

Die Lichtstein-Saga 2: Andolas
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Meinung:
Da es zum Glück nicht lange gedauert hat, bis ich mit Teil 2 weiterlesen konnte, bin ich gut wieder in die Geschichte gestartet.

Die Trauer und Bestürzung aufgrund der vergangenen Ereignisse ...

Meinung:
Da es zum Glück nicht lange gedauert hat, bis ich mit Teil 2 weiterlesen konnte, bin ich gut wieder in die Geschichte gestartet.

Die Trauer und Bestürzung aufgrund der vergangenen Ereignisse sind natürlich noch frisch und greifbar und die Figuren haben noch sehr daran zu knabbern. Allen voran Ari und Noah, die erst versuchen ihre Ängste und Verluste mit sich selbst auszumachen, aber mit der Zeit dann doch merken, dass sie sich auf ihre Freunde verlassen können und es ihnen gut tut, wenn sie sich den anderen anvertrauen.

So geht es in diesem Teil viel um Charakterentwicklungen, die ich aber total interessant und gut gemacht fand. Die Charaktere bekommen sehr viel Tiefe und wachsen richtig ans Herz.

Aber auch sonst wird es nicht langweilig, da die Charaktere sich wieder auf die Reise machen, um den 2. Lichtstein zu holen. Dazu müssen sie in die eisigen Berge und sich dort auch noch mit blutrünstigen Harpyien ab ärgern. Die Sylphen, das zweite Wächtervolk ist zum Glück etwas freundlicher gesinnt, auch wenn es mir am Ende nicht ganz so nah gekommen ist. Was auch daran liegt, dass ich von diesen Wesen vorher noch nie etwas gehört hatte und ich sie deshalb noch nicht so ganz greifen kann, obwohl die Autorin sie auch wieder anschaulich beschreibt. Genauso wie die Wanderung durchs kalte, aber doch auch schöne Gebirge.

Meine Lieblinge in diesem Teil waren ganz klar die Gnome. Das sind einfach süße, hilfsbereite und etwas tollpatschige Wesen, die man einfach nur ins Herz schließen kann und die unseren Freunden nicht nur einmal helfen.

Die Atmosphäre in diesem Teil fand ich sehr stark und je nach Situation auch gut angepasst. So gibt es herzzerreißende und traurige Momente, aber auch den bekannten Humor und passende freche Bemerkungen und auch wieder einiges an Spannung und Gefahr. Und auch die Liebesgeschichten werden weitererzählt.

Dazwischen gibt es auch ein paar Kapitel aus der Sicht der Bösen, die in mir immer eine große Abscheu erzeugt haben und mich für die Fortsetzung wenig gutes hoffen lassen.

Das Ende ist dieses Mal ruhiger als im Auftakt, aber doch passend. Außerdem sind immer noch einige Fragen offen und werden auch neue aufgeworfen, sodass ich sehr gespannt bin, wie es weitergeht. Am Ende des Buchs gibt es übrigens noch ein hilfreiches Glossar, in dem man die wichtigsten Begriffe nochmal nachschlagen kann.

Fazit:
Eine richtig gute Fortsetzung, die mich super unterhalten hat. Die Charaktere bekommen immer mehr Tiefe und wachsen ans Herz, aber auch die Handlung entwickelt sich weiter und die Atmosphäre ist einfach richtig toll und immer stimmig. Ich mag die Mischung zwischen Ernst, Humor, Gefahr und wichtigen Botschaften einfach extrem gerne und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Deshalb gibt es verdiente 5 Sterne und ich bin total gespannt, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 11.08.2022

Einfach eine tolle und lesenswerte Reihe

Project Jane 2. Die Macht der Gedanken
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Meinung:
Teil 1 hat mich ja total gefesselt, aber trotzdem hat es leider länger gedauert, bis ich nun endlich dazu gekommen bin, diesen Abschlussband zu lesen.

Dementsprechend schwer habe ich mich auch ...

Meinung:
Teil 1 hat mich ja total gefesselt, aber trotzdem hat es leider länger gedauert, bis ich nun endlich dazu gekommen bin, diesen Abschlussband zu lesen.

Dementsprechend schwer habe ich mich auch mit dem Wiedereinstieg in die Geschichte getan. Anfangs hat es durchaus etwas gedauert, bis ich mich wieder an Details und Nebenfiguren erinnert habe. Aber nach ca. 100 Seiten habe ich mich wieder komplett in der Geschichte drin gefühlt und mit Alyssa und Cami mitgefiebert.

Alyssa hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Sie kann ihre Kräfte nun endlich annehmen, auch wenn sie immer noch üben muss, um das richtige Maß zu finden. Beide wollen Ward und die anderen Sprecher aus Lengard befreien, doch die Rebellen haben zum Teil andere Prioritäten. Prinzipiell fand ich die Handlung glaubhaft und mit der Zeit wird sie auch in diesem Abschlussband immer komplexer, temporeicher und verworrener.

Es gibt einige Ungereimtheiten, die Alyssa nach und nach aufdeckt und dabei wurde ich nicht nur einmal überrascht.

Einzig die völlige Wendung eines Charakters war mit der Zeit etwas absehbar, auch wenn ich es an sich richtig krass fand.

Gut gefallen hat mir, dass die Romantik eher eine kleine Rolle spielt und das mit bangen befürchte Liebesdreieck nur mal kurz angedeutet wird, sonst aber ausbleibt. Wir lernen hier nochmal ein paar richtig interessanten Nebencharaktere kennen, bei denen lange nicht klar ist, ob sie nun Freund oder Feind sind.

Etwas nervig fand ich die überstürzten und naiven Handlungen von Alyssa und Cami wenn es um die Rettung von Ward ging, aber gut, Gefühle führen ja öfters zu unüberlegten Entscheidungen.

Außerdem fand ich es immer noch etwas schade, dass nicht mehr auf die Hintergründe der Kräfte eingegangen wird, wobei mich das in dieser Fortsetzung weniger gestört hat, als im Vorgänger. Nur am Ende hätte ich mir doch noch ein paar Erklärungen mehr dazu gewünscht.

Jedoch ist das Meckern auf hohem Niveau, da der Plot und vor allem der Showdown so action- und emotionsgeladen sind, dass man kaum hinterher kommt. Und insgesamt hat mir dieser Abschlussband wieder richtig gut gefallen und mich vollkommen zufrieden zurückgelassen.

Lynette Noni hat wirklich einen tollen Schreibstil, der mitreißt und die Seiten nur so dahin fliegen lässt. Außerdem hat sie ein tolles Gespür für Geheimnisse und Wendungen. Ich werde bestimmt nochmal zu einem Buch der Autorin greifen.

Fazit:
Da Teil 1 nun doch schon wieder 3 Jahre zurückliegt, habe ich etwas gebraucht, um wieder in die Geschichte zu finden. Nach ca. 100 Seiten war ich aber wieder mitten drin, hab mit den Figuren mitgefiebert und war nicht nur einmal völlig schockiert und überrascht über neue Wahrheiten und unerwartete Entwicklungen. Mit der Zeit nimmt die Handlung ein immer höheres Tempo an und man kann das Buch kaum noch aus der Hand legen. Der Showdown hat es wirklich in sich, aber das Ende ist sehr zufriedenstellend. Deshalb vergebe ich, trotz der kleinen Kritikpunkte, auch für diesen Teil gerne wieder die vollen 5 Sterne und eine wirkliche Leseempfehlung für die Reihe.

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