Eine Nacht, die für immer in Erinnerung bleibt
Immer, wenn wir uns begegnenWorum geht es?
Eine Nacht und ein ganzes Leben
Quinns großer Traum, Konzertpianistin zu werden, ist geplatzt. Doch was als der schlimmste Tag ihres Lebens beginnt, wird zu der schönsten Nacht. Quinn ...
Worum geht es?
Eine Nacht und ein ganzes Leben
Quinns großer Traum, Konzertpianistin zu werden, ist geplatzt. Doch was als der schlimmste Tag ihres Lebens beginnt, wird zu der schönsten Nacht. Quinn trifft einen Mann, zu dem sie eine besondere Verbindung spürt. Gemeinsam streifen sie bis zum Morgengrauen durch San Francisco, ohne ihre Namen oder Nummern auszutauschen. Wenn sie füreinander bestimmt sind, wird das Schicksal sie wieder zusammenführen – davon ist Quinn überzeugt. Sechs Jahre später sind Quinn nur Erinnerungen und ein Armband geblieben, das er ihr geschenkt hat. Als eine Hotelkette ihre Pension übernehmen will, sucht Quinn empört den CEO auf. Plötzlich steht sie vor dem Mann, den sie seit Ewigkeiten in ihrem Herzen trägt …
Gestaltung und Schreibstil
Die Geschichte beginnt in der Vergangenheit und landet später in der Gegenwart, dadurch haben wir 2 Zeitebenen. Außerdem wird sie wechselweise aus der Sicht von Quinn und Beckett, wodurch man einen Einblick in beide Charakter bekommt. Ihre Gedanken und Emotionen sind greifbarer und verständlicher. Das Cover passt mit den Noten perfekt zur Handlung und zu Quinn.
Meine Meinung
Beim Titel musste ich irgendwie an "Nächstes Jahr am selben Tag" von Colleen Hoover denken. Hier haben wir allesdings eine Begegnung und nach Jahren treffen sie durch Schicksal wieder aufeinander.
Es war kein erstes Buch von der Autorin. In Bezug auf die "New Hope"-Reihe habe ich schon so viel Positives gehört, sodass ich endlich ein Buch von Rose Bloom lesen wollte. Hier gibt es auch ein kleinen Autritt von Charakteren aus der New Hope Reihe.
Ich mochte den Einstieg. Es hat mich ein bisschen an "Nächstes Jahr am selben Tag" und "Gegen den bittersten Sturm" erinnert. Zwei Charaktere, die dem Alltag entfliehen und einen Tag bzw. eine Nacht miteinander verbringen. Aber danach sieht man sich nicht wieder.
Aus dem Klappentext geht hervor, dass Quinn den Traum einer Konzertpianistin hat. Doch die Thematik kommt im Buch ein wenig kurz. Hier geht es viel mehr um das kleine Hotel ihrer Großmutter und um ihre Beziehung zu Beckett, der es aufkaufen möchte. Ich hätte mir in der Hinsicht gerne mehr über ihre Ängste erfahren und über ihre Zukunft.
Die Liebesgeschichte war auch ganz nett, hat mich aber nicht umgehauen. Tatsächlich hatte ich den Knackpunkt auch nicht ganz nachvollziehen können. Es wirkte so kündtlich erzeugt.
3/5 ⭐
[Rezensionsexemplar]