Alexis und Echo, was für eine besondere, harte und ehrliche Geschichte. Der Schreibstil der Autorin machte den Einstieg in die Geschichte sehr leicht, ist aber auch im Gesamten Buch schonungslos ehrlich und ziemlich direkt. Aber gerade dadurch wurde sie den Charakteren gerecht und ließ Alexis und Echo echt und authentisch wirken. Dieses Buch war von der ersten bis zur letzten Seite eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle und Emotionen. Ich habe mit den Beiden mitgefühlt, mitgelitten, mitgelacht und mitgeweint.
Echos und Alexis Geschichte ging mir total nah und die Autorin hat damit wirklich etwas ganz Einzigartiges erschaffen. Zwei wirklich gebrochene Charaktere die es zusammen irgendwie schaffen wollen ein „normales Leben" zu führen. Mit „The Way you Crumble" hat Nena es geschafft, während des Lesens so viele verschiedene Emotionen bei mir hervorrufen. wie es zuvor fast niemand geschafft hat. Lest die Geschichte von Echo und Alexis und begleitet die beiden auf ihrer Reise. Von mir gibt es eine ganz große Leseempfehlung!

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Oh Lavender und Jonne .... ihr zwei seid so besonders.
So viele intensive Gefühle, so viel Wut, so viel Schmerz und so viel Trauer. Die Reise der beiden zu begleiten war eine reine Achterbahnfahrt an Emotionen und Gefühlen. Aber im positiven Sinne. Zwei so besondere Protagonisten die irgendwie versuchen sich gegenseitig von ihrer Wut und ihrer Trauer zu befreien.
Die versuchen sich gegenseitig zu heilen. Ich habe selten ein Buch gelesen, das beim Lesen so intensive Gefühle hervorgerufen hat. Dieses Buch hat mich einfach auf so vielen Ebenen so tief berührt. Die Geschichte der beiden war sehr zart, aber dafür umso detailreicher aufgebaut. Anders hätte es zu den Charakteren auch gar nicht gepasst. Lavender, die fast in ihren Schuldgefühlen ertrinkt und Jonne, der so sehr an seiner Wut verzweifelt. Die Entwicklung der Beiden war einfach unglaublich schön zu lesen. Ich habe in dieser Geschichte wirklich alle Charaktere so lieb gewonnen und möchte Malcolm Island noch gar nicht wieder verlassen. Ich möchte Lavender und Jonne noch nicht gehen lassen, weil ich doch grade erst so richtig bei den beiden angekommen bin. Weil die beiden nach so langer Zeit endlich richtig angekommen sind! Ich habe das Lesen bei dem Buch so sehr genossen. Dieses Buch ist einzigartig und ich habe es so sehr geliebt. Ich freue mich jetzt schon unglaublich auf Teil 2!!

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Wow! Was hat Ayla Dade da denn bitte für ein tolles Buch geschrieben? Der Schreibstil war so schön flüssig, wodurch das Buch wirklich toll zu lesen war. Silent Creek hat so tolle mystische Vibes, in denen ich komplett abtauchen konnte. Ich habe das Setting total geliebt. Die Geschichte wurde aus den Sichtweisen von mehreren Charakteren geschrieben, was mir so so so gut gefallen hat! Ich habe mich den einzelnen Charakteren so viel näher gefühlt und fand das Buch nochmal deutlich spannender, weil bei jeder Sichtweise verschiedene Handlungen im Vordergrund standen. Generell hat die Geschichte hier relativ schnell an Fahrt aufgenommen und die Spannung hat auf keiner Seite nachgelassen. Vor allem beim letzten Drittel konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen! Die Autorin hat hier ein wirklich tolles Magiesystem mit komplexen Charakteren und interessanten Handlungssträngen erschaffenen, was mich komplett für sich einnehmen konnte. Natürlich gab es am Ende auch den obligatorischen Cliffhanger (eine absolute Hassliebe), der mich total neugierig auf Band 2 macht! Für mich war das ein grandioser Reihenauftakt, der auf jeden Fall eine große Leseempfehlung von mir ist!

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Der Schreibstil von Sarah Sprinz hat mir bei „Dunbrigde Academy" schon total gut gefallen und genauso war es bei What if we drown" wieder. Ich bin geradezu durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich muss allerdings sagen, dass ich anfänglich meine Schwierigkeiten mit der Protagonistin
Laurie hatte. Sie war mir teilweise einfach zu widersprüchlich. Bei einigen Entscheidungen sprach alles in ihr dagegen jetzt zuzustimmen und sie hat es trotzdem immer wieder gemacht. Außerdem fand ich ihren anfänglichen Hass auf Sam, nur weil er in der Nacht wo ihr Bruder starb dabei war und eine Zeugenaussage machte, teilweise sehr unverständlich und übertrieben. Sam dagegen mochte ich als Protagonisten total gerne. Er war immer offen und ehrlich zu Laurie und hat ihr sogar seine schlimmsten Erlebnisse anvertraut. Die Story Line an sich und die Aufklärung darüber, wie ihr Bruder in besagter Nacht starb fand ich jedoch sehr gut gelungen und spannend zu lesen. Das University Feeling in Verknüpfung mit dem Medizinstudium hat mir auch sehr gut gefallen und hat einem ein paar detaillierte Einblicke in das Leben eines Medizin Studenten gegeben. Die Love Story zwischen Laurie und Sam fand ich super authentisch und interessant aufgebaut und mein Herz wurde oft gebrochen und dann ganz schnell wieder zusammengeflickt. Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass ich das Buch zum Ende hin immer mehr mochte und Lauries Verhaltensweisen mit der Zeit auch viel besser nachvollziehen konnte, was am Anfang ja leider gar nicht der Fall war. Insgesamt würde ich dem Buch trotz den anfänglichen Schwierigkeiten eine Leseempfehlung und 4/5 Sternen geben, weil es mich später zum Glück noch sehr fesseln konnte

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Das Buch war mein allererstes von Nena Tramountani und wie so oft in letzter Zeit, konnte es mich komplett überzeugen. Die junge Starköchin Tori flüchtet aus der toxischen Beziehung von ihrem Ex-Freund nach Goldbridge und lernt dort in einer Bar Julian, den Sohn der Besitzerin des Sternerestaurants „Prisma" kennen.
Die Beziehung zwischen Tori und Julian ist auf gar keinen Fall perfekt, aber genau das hat dieses Buch und die Geschichte der beiden so authentisch und besonders gemacht. Es gab viele Höhen und Tiefen, aber irgendwie haben sie all das zusammen gemeistert.
Vor allem Tori hatte es in ihrer Vergangenheit alles andere als leicht und Julian kommt ihr mit so unglaublich viel Verständnis entgegen und nimmt sie, wie sie ist. Er gibt ihr den Freiraum, der ihr in ihrer Vergangenheit immer wieder verwehrt wurde. Aber auch Julian hat es nicht leicht. Er versucht seine Familie zusammenzuhalten und das Restaurant zu retten und vergisst dabei leider, dass er auch an sich selbst denken muss. In Tori findet er eine Person, die ihn immer wieder daran erinnert ab und an auch an sich selbst zu denken. Die beiden fangen sich gegenseitig auf. Aber vor allem Darcy, die beste Freundin von Julian, ist in dieser Geschichte der Anker von den beiden und das darf auf keinen Fall außen vor gelassen werden. Ich habe jetzt schon wirklich alle Charaktere aus diesem Buch in mein Herz geschlossen und mochte diese Geschichte so gerne. So viele wichtige Themen die von der Autorin so unglaublich gut in dieses Buch eingebracht wurden. „The Way I Break" bekommt von mir definitiv eine Leseempfehlung und ich freue mich schon sehr auf Teil 2!

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