Cover-Bild Die Journalistin - Die Macht der Worte
Band 1 der Reihe "Die Journalistin"
(7)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 21.06.2021
  • ISBN: 9783442490943
María Reig

Die Journalistin - Die Macht der Worte

Roman
Sabine Giersberg (Übersetzer)

Madrid 1908: Der Journalismus ist Elisas große Leidenschaft. Doch um schreiben zu können, muss sie in die Rolle eines Mannes schlüpfen …

Madrid Anfang des 20. Jahrhunderts: Elisa Montero wächst bei ihrer Tante Doña Manuela auf, die in den besten Kreisen der Stadt verkehrt. Doch in der eleganten Villa, in der strenge Regeln herrschen, fühlt sie sich eingeengt. Einzig die Zeitungen, die sie jeden Morgen liest, eröffnen ihr einen Blick in die große weite Welt. Während Doña Manuela sie möglichst gut verheiraten will, träumt Elisa davon, selbst Journalistin zu werden. Aber mehr als eine Stelle als Assistentin in der Zeitungsredaktion ist für sie als Frau nicht möglich. Es sei denn, sie veröffentlicht ihre Artikel unter falschem Namen …

Die faszinierende Geschichte einer jungen Frau, die alles riskiert, um ihren Lebenstraum zu verwirklichen.

Der Bestseller aus Spanien, ausgezeichnet als bestes Romandebüt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2024

Eine Frau bahnt sich ihren Weg

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Wir treffen die Waise Elisa im Haus ihrer Tante, bei der sie aufgenommen wurde und erzogen werden soll. Für beide Seiten keine leichte Situation. Im Laufe der Jahre wird Elisa zu einer starken Persönlichkeit, ...

Wir treffen die Waise Elisa im Haus ihrer Tante, bei der sie aufgenommen wurde und erzogen werden soll. Für beide Seiten keine leichte Situation. Im Laufe der Jahre wird Elisa zu einer starken Persönlichkeit, die weiß was sie will und wie sie ihre Ziele erreichen kann. Es gibt viele Charaktere und ich habe etwas Zeit gebraucht, mit allen vertraut zu werden. Sicherlich haben auch die spanischen Namen dazu beigetragen, dass ich nur langsam voran gekommen bin, Einmal daran gewohnt, hat der Schreibstil dafür gesorgt, dass ich schneller lesen konnte.

Neben dem zentralen Thema rund um die Stellung der Frau in einem politisch unruhigen Spanien zu Beginn des 20. Jahrhunderts, finden sich viele Beschreibungen der Stadt Madrid in diesem Buch, so dass man sich gut vorstellen kann, wo die Protagonisten sich aufgehalten und bewegt haben. Die Geschichte ist logisch erzählt und entwickelt durch viele Wendungen ein Dynamik, die auch eine gewisse Spannung aufbaut. Ein historischer Roman, den ich gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Interessanter Roman vor dem Hintergrund der spanischen Geschichte

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Elisa Montero, aus ärmlichen Verhältnissen stammend, wird von ihrem Vater zu ihrer Tante nach Madrid geschickt, um dort eine strenge Erziehung zur feinen Dame zu erhalten. Sie fühlt sich eingeengt und ...

Elisa Montero, aus ärmlichen Verhältnissen stammend, wird von ihrem Vater zu ihrer Tante nach Madrid geschickt, um dort eine strenge Erziehung zur feinen Dame zu erhalten. Sie fühlt sich eingeengt und bedrängt vom Willen der Tante, sie gut zu verheiraten und möchte lieber ihren Traum, Journalistin zu werden, verwirklichen, was im Spanien des frühen 20. Jahrhunderts als Frau unmöglich ist. Es sei denn, unter falschem Namen...

Die Geschichte ist faszinierend und packend geschrieben, wenn auch manchmal ein wenig unglaubwürdig. Man kann gut mit Elisa mitfiebern und ich bin auch sehr gespannt auf Teil 2. Tatsächlich wusste ich nichts über die spanische Geschichte Anfang des 20. Jahrhunderts und finde den Roman ach unter diesem Gesichtspunkt sehr interessant, auch wenn die Geschichte eher nebenbei einfließt und ich gestehen muss, dass ich mit den langen spanischen Namen teilweise durcheinander kam und nicht alles an historischem Hintergrund behalten konnte. Die Charaktere finde ich nicht alle gleich gut ausgearbeitet und die Entstehung von Elisas Leidenschaft für den Journalismus ist für mich nicht eindeutig nachvollziehbar, insgesamt aber habe ich den Roman gerne gelesen und einige Personen durchaus "lieb gewonnen". Daher durchaus eine Leseempfehlung von mir, wenn auch kein absolutes must read...

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