Eigene Meinung
Zum Cover: Zum Cover muss ich gleich vorweg sagen, es gefällt mir um einiges mehr als das von Until Friday Night. Es ist heller und dass macht es fröhlicher, es strahlt förmlich und fällt dem Betrachter im Buchladen sofort in die Arme.Was mir wieder sehr gefällt, dass es aber trotzdem wieder dem Vorgänger ähnelt. Die Schrift ist die selbe und auch der pinke Kreis ist wieder vorhanden. Außerdem hat dr Buchrücken die selbe Farbe, wie die des Vorgängers. Sehr schön sind auch die Sonnenflecken auf dem Cover.
Zum Schreibstil: Abbi Glines Schreibstil war wieder sehr modern, erfrischend, leicht und vorallem gut und schnell zu lesen. Man flieg regelrecht duch die Seiten und Glines schafft es durch ihren Schriebstil, dem Leser das Gefühl zu verleihen, mitten im Geschehen zu sein. Auch kann sie Emotionen, Gefühle und Gedanken sehr gut vermittelt, sodass auch die ein oder andere Täne floss.
Zu den Charaktern: Gunner war ja schon bei Until Friday Night dabei, zwar hat man nciht viel von ihm mitbekommen, aber er galt doch schon als ziemlciher BadBoy, da er immer ein paar Mädchen am Start hatte. Auch hier hat er immer zwei, die sich zu Verfügung stellen, allerdings hat er später nur noch Augen für eine. Gunner ist eigentlich recht lieb. Er kann zuhören und braucht auch oft selbst jemanden. Er erfährt in diesem Buch schlimmes über seine Familie, und hat deshalb ein paar Ausetzer, fängt sich aber schnell wieder. Natürlcih hat er seinen Ballast zu tragen, aber er bleibt sich stehts treu udn vorallem gewinnt er seine alte beste Freundin zurück und noch so viel mehr ...
> Wahre Liebe gab es nicht. Es war ein flüchtiges
Gefühl, das dich verwirrte und am
Ende zerstörte. <
[~ Kapitel 2 Gunner - S. 14]
Auch Brady war von Anfang an dabei. Er war ja der typische GoodGuy. Gute Noten, tolle Familie, Höflich udn immer gut drauf. Er will auch in Under the Lights niemanden wehtun, was ihm nach Willas Rückkehr, Ivy gegenüber zunehmend schwer fällt. Trotzdem bleibt auch er sich stehts treu und versucht immer allen zu helfen und es jedem Recht zu machen. Ihn mochte ich dirket von Anfang an,w eil er mir einfach unglaublich symptaisch war. Auch er gewinnt eine richtug gute Freundin aus alten Zeiten zurück, nur das beide verschieden Ansichten voneinander haben ...
> "Okay, aber das Thema ist nicht vom Tisch.
Ich möchte mehr als nur Freundschaft mit dir, Willa." <
[~ Kapitel 22 Brady - S. 126]
Willa kannte ich aus dem Vorgänger nciht, weswegen sie die einzige neue war. Mit ihr konnte ich mcih allerdings sehr schnell anfreunden. Sie wirkte sehr sympatisch, aber auch angeshlagen. Im Laufe des Buches kommt man Stück für Stück hinter ihre Vergangenheit und sobald man sie ganz erfahren hat, versteht man vieles. Willa hatte sich zwar ein festes Ziel gesetzt, in ihrer neuen Schule, was aber durch die beiden Jungs in wieite Ferne rückte. Da wäre zum einen ihre große Liebe aus Kindertagen - Brady und ihr bester Kumpel aus Kindertagen - Gunner. Doch plötzlich fühlt sie sich zu beiden hingezogen, bis es plötzlich ping macht und sie sich entschieden hat. Willa hat schlimmes durchmachen müssen, sowohl mit ihren Feunden, als auch mit ihrr Familie. Es gab viele Stellen im Buch, wo ich ihre Mutter gernen geschlagen hätte und Willa fest in den Armnehmen wollte. Sie ist eine starke juge 17-jährige, die für ihr Alter schon zu viel erleben musste ...
> Der Kuss hat mir gezeigt, was ich zu ignorieren
versucht hatte. Er war der Junge, dem mein Herz gehörte. <
[~ Kapitel 33 Willa - S. 188]
Zum Buch: Bei dem Buch hat mir richtig gut gefallen, dass sich die drei - Willa, Gunner und Brady schon aus Kindertagen kennen und damals so gut befreundet waren, dass es jetzt keine Schwierigkeiten gab, diese Freundschaft wieder aufblühen zu lassen. Auch gefallen mir, wie die Jungs Will als Freundin zum reden oder zuhören brauchen, und keiner der beiden hr Schaden will. Sie machen sich beide Sorgend er jeweils andere könnte Willa verletzen oder sie ausnutzen, was natürlich völliger Quatsch ist, da beide Gefühle für sie haben. der eine mehr der andere weniger.
Schön fand ich auch, dass Brady hier seine eigenen Kapitel hat, und dass er auch mehr mit der Handlung zutun hatte, als in Until Friday Night. Ihn mochte ich von Anfang an, weshalb mir siene Kapitel sehr wichtig waren. Ich muss sagen, am Anfang dachte ich echt er würde mehr in diesem Buch vorkommen als Gunner, was sich zum Glück noch geändert hat. Nicht dass ich ihm es nciht gegönnt hätte, aber schließlich steht vornen nund mal Willa & Gunner drauf.
Alles in einen war mir die Geschichte an gewissen Stellen, vorallem am Ende etwas oberflächlich und Situationen auch oft zu schnell abgehakt. Das Ende hätte man viel mehr ausbauen können, bei mir blieben relativ viele Fragen offen.
Die Tiefgründigkeit hat mir in Until Friday Night besser gefallen und die Geschichte kam da auch teilweise emotonaler rüber, weshabl es hier einen Punkt Abzug gibt.
Sonst hat mir alles wieder sehr gut gefallen und ich bin mehr als gespannt auf Bradys Geschichte.
> "Bleib bei mir!", sagte er mit
schmerzvollen und verlorenen Blick. <
[~Kapitel 37 Willa - S. 218]
> "Ich möchte mehr als das. Ich möchte dich. Möchte dich
küssen können, wann immer ich mag. Im Schulgang möchte
ich deine Hand halten. Verdammt, ich möchte, dass die
Jungs sich lustig machen, weil ich die ganze Zeit deine Hand haben will!" <
[~Kapitel 39 Willa - S. 227]
Fazit
Under the Lights war ein sehr fesselndes, gefühlvolles und auch spannendes Buch.
Leider hat mir an manchen Stellen ein bisschen das tiefgründige gefehlt, dennoch war es einfcah wunderschön und auch die Chraktere, die schon bei Until Friday Night dabei waren, tauchen auch hier wieder auf. Insgesamt, war es schön, aber dennoch nciht so schön wie sein Vorgänger.
Bewertung
4/5