Mit diesem Titel erhalten wir eine spannenden und fesselnden Thrillerauftakt rund um Ermittlerin Serafina „Fina“ Plank. Das Cover ist der Signalfarbe Rot gestaltet und zeigt die im Wasser spiegelnde Idylle ...
Mit diesem Titel erhalten wir eine spannenden und fesselnden Thrillerauftakt rund um Ermittlerin Serafina „Fina“ Plank. Das Cover ist der Signalfarbe Rot gestaltet und zeigt die im Wasser spiegelnde Idylle eines Doms, allerdings hätte ich hier eher den in Szene gesetzten
inkuerzetot gewählt, denn dieser zieht als Faden doch durch den gesamten Plot. Die Story beginnt mit der live-Verkündigung des eigenen Todes der Nachrichtensprecherin Nadine Just. Die taffe Sprecherin las diesen Text vom Bildschirm ab und konnte zuerst gar nicht glauben, was sie da von sich gab und dachte eher an einen schlechten Scherz. Ihr Ex-Freund Tibor hörte diese Verkündung im Radio und nachdem er sie telefonisch nicht erreichen konnte, fand er kurze Zeit darauf Nadine tot in ihrer Garderobe. Immer mehr Todesmeldungen unter dem
inkuerzetot tauchen im Netz auf und es dauert nicht lange und der nächste Mord ist geschehen. Da bei diesem Opfer wieder Hinweise auf Tibor zu finden waren, gerät er schnell unter Verdacht. Doch er beteuert seine Unschuld. Mit einem unglaublich fesselnden Schreibstil hält die Autorin von Beginn an die Spannung sehr hoch. Aus der Erzählperspektive begleiten wir als Leser diesen Fall, der des Öfteren mit Einfügen eines geheimnisvollen Erzählers unterbricht. Diese Einschübe sind so genial verwirrend, dass man als Leser sich direkt angesprochen fühlt. Die Darstellung der Protagonisten ist sehr unterschiedlich und so bildet man sich so schnell seine eigene Meinung. Fina ist noch etwas unnahbar, was sich sicher im Laufe der Reihe aber ändern wird. Die Story ist so konzipiert, dass man sehnsüchtig den zweiten Band erwartet, den ich auch sicher lesen werden
Als begeisterte Tennisspielerin war für mich klar, dass ich diesen Roman lesen musste. Die Inhaltsangabe zeigt die charakterstarke Carrie Soto, die sehr stolz und etwas arrogant dargestellt wird. Und genau ...
Als begeisterte Tennisspielerin war für mich klar, dass ich diesen Roman lesen musste. Die Inhaltsangabe zeigt die charakterstarke Carrie Soto, die sehr stolz und etwas arrogant dargestellt wird. Und genau so wie ich mir anhand des Bildes dachte, wurde die über ehrgeizige und erfolgsstrebende Protagonistin auch dargestellt: sie will mit aller Macht den ewigen Ruhm! Die unglaublich fesselnde Thematik des Ehrgeizes hat mich von der ersten Seite gepackt und ich verfolgte gespannt die Geschichte von Carrie. Der Schreibstil ist aufgrund der Ich-Perspektive schnell und flüssig lesbar. Ich konnte, aufgrund meiner Leidenschaft zu diesem Sport mich nicht nur mit der Protagonistin identifizieren, sondern auch in das Geschehen eintauchen. So fieberte auch ich mit großer Anspannung bei jedem Match mit. War mir anfangs Carries Wille und erste Darstellung zu kühl, hatte ich sie im Laufe der Story komplett in mein Herz geschlossen. „Carrie Soto is back“ ist eine unglaublich gut dargestellte und fesselnde Story über Ehrgeiz und dem Willen, immer die Beste zu sein. Besonders gefiel mir auch, dass die Beziehung zu ihrem Vater stehts Thema hier war, denn er hat sie seit Kindheitstagen als Trainer, Manager und größter Fan stets begleitet.
Wer gerne auch so die gelbe Filzkugel schlägt wie ich und Interesse an diesem Sport hat, der sollte dieses Buch unbedingt lesen!
Mit „Feindesopfer“ erhalten wir hier bereits den dritten Band mit der Protagonistin Jessica Niemi. Wir auch die Vorgängerbücher überzeugt dieser Titel wieder mit einem farbigen Buchschnitt und der Covergestaltung, ...
Mit „Feindesopfer“ erhalten wir hier bereits den dritten Band mit der Protagonistin Jessica Niemi. Wir auch die Vorgängerbücher überzeugt dieser Titel wieder mit einem farbigen Buchschnitt und der Covergestaltung, mit der sofort ein Wiedererkennungswert zu der Buchreihe gegeben ist. Ich würde empfehlen, die ersten beiden Bände zu lesen, umso mehr Hintergrundwissen zur Hauptprotagonistin zu haben und damit leichter in die Story eintauchen zu können. Max Seeck sorgte wieder mit seinen kurzen Kapiteln für einen schnellen Lesefluss und die geschickt eingebrachten Cliffhanger für fesselnde Momente. Die wechselnde Erzählperspektive sorgt für die tiefgründige Darstellung der Charaktere, man hatte dadurch als Leser eine direkte Vorstellung und konnte sich so die eine oder andere Meinung bilden. Manche Charaktere verwirrten mich und dadurch brachte mich der Autor des Öfteren falsche Vermutungen zu erstellen. Die Spannungskurve ist in diesem Band durchgehend gleich und das stimmige Finale konnte mich überzeugen. 5 Sterne.
Was für ein spannender und fesselnder Hörgenuss, den wir hier mit diesem Titel erhalten. Der Sprecher Sascha Rotermund weiß genau, wie man die Thriller von Arno Strobel zu Adrenalin-Hörbüchern macht. Mit ...
Was für ein spannender und fesselnder Hörgenuss, den wir hier mit diesem Titel erhalten. Der Sprecher Sascha Rotermund weiß genau, wie man die Thriller von Arno Strobel zu Adrenalin-Hörbüchern macht. Mit seiner angenehmen und klaren Stimme hat er mich direkt gefesselt und ich die Stunden vergingen wie im Flug. Er liest diesen Thriller so emotionsvoll, dass man als Hörer sich direkt im Geschehen fühlt und zu den Protagonisten direkt eine Bindung aufbauen konnte. Arno Strobels Titel „Fake“ ist wie gewohnt spannend und voller Überraschungen. Der Autor schafft eine Atmosphäre in seinen Plot zu bekommen, die beängstigend und zugleich mitfiebernd ist. Der Psychothriller ist absolut packend ins Szene gesetzt und durchweg spannend. Hätte ich dieses Werk als Buch gelesen, hätte ich eine Nacht um die Ohren schlagen müssen. So konnte ich diesen Psychothriller in meinem Alltag integrieren und dem Sprecher mit Genuss lauschen. Die Story ist durchdacht und clever in Szene gesetzt und ich werde diesen Titel zu meinen Lese-bzw. Hörhighlights des Jahres hinzufügen! Ich wurde so in die Irre geführt, dass ich mit nur mit einem „Wow“ diesen Hörgenuss beendet habe. Grandios… ! Danke Arno Strobel für dieses tolle Werk!
Da mich mittlerweile alle Thriller der Autorin begeistern konnten, war klar, dass auch dieser Titel noch gelesen werden musste. Und auch diesmal konnte Sandy Mercier mich mit ihrem Schreibstil und dem ...
Da mich mittlerweile alle Thriller der Autorin begeistern konnten, war klar, dass auch dieser Titel noch gelesen werden musste. Und auch diesmal konnte Sandy Mercier mich mit ihrem Schreibstil und dem gekonnt hoch gehaltenen Spannungsbogen begeistern. Ich hatte dieses Buch innerhalb eines Nachmittags gelesen. Das Cover ist geheimnisvoll und beängstigend passend zum Titel gestaltet. Es zeigt die Hauptprotagonistin, wie sie nichtsahnend in ihrem Bett liegt. Emma kennt man bereits vom Debütroman der Autorin „Die Todesküsserin“. Allerdings ist ein Vorwissen nicht notwendig, denn Sandy hat gekonnt und informativ alle notwendigen Details zu Emmas Vorgeschichte in diesen Plot eingebracht. Aus unterschiedlichen Erzählperspektiven erhält der Leser diese nervenaufreibende und unglaublich spannende Geschichte erzählt. Diese Erzählform hält die Spannung sehr hoch, denn zum einen fiebert und leidet man mit Emma und zum anderen erhält man tiefe Einblicke in die krankhafte und perfide Gedankenwelt des Stalkers. Es gibt zu Beginn eine Triggerwarnung und wer mit Selbstverletzung und dem Thema Stalking Probleme hat, der sollte hier eher nicht zugreifen. Ich fand die Story und Art der Umsetzung jedoch großartig und Sandy Mercier gehört definitiv zu meinen Lieblingsautoren im Genre „Thriller“