Ich habe es sehr genossen, dieses schöne Buch zu lesen und kann die weiteren Bände kaum erwarten!

Die beiden Protagonisten Jonne und Lavender habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen und mit ihnen mitgefühlt. Nach dem ersten Zusammentreffen kam direkt der Knall und ich wollte unbedingt herausfinden, was in der Vergangenheit passiert ist und wie die beiden zusammenfinden. Die Beziehung der beiden hat sich zwar sehr langsam entwickelt, alles andere wäre aber weder den Charakteren noch ihren jeweiligen Situationen gerecht geworden.

Besonders gut gefallen hat mir auch, dass Jonnes Bruder Miko so eine große Rolle gespielt. Nicht nur Mikos Beziehung zu Jonne, sondern auch zu Lavender und wie sich diese entwickelt und verändert haben, war sehr schön zu lesen.

Und auch sonst hat mir das Buch einfach sehr schöne Kleinstadt- und Inselvibes und nicht nur Familien- sondern auch Inselzusammenhalt vermittelt. We are like the sea war für mich dank dieses tollen Settings ein echtes Wohlfühlbuch!

Und auch der angenehme und bildhafte Schreibstil der Autorin sowie das wunderschöne Cover haben mir sehr gut gefallen.

Fazit: Eine schöne Love Story mit tollen Charakteren und super Setting!

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Auch Band 3 der New Hope Reihe hat mir wunderschöne Lesestunden beschert!

Ohne es zu wissen, habe ich das Buch genau zur richtigen Zeit gelesen, denn die Geschichte spielt teilweise an Halloween. Die Szenen rund um Halloween waren für mich auch echte Highlights, ich liebe Braxtons lockere und lustige Art und die Streiche, die er allen spielt.

Aber nicht nur Braxton und Payton habe ich sofort ins Herz geschlossen, sondern auch die kleine Ruby. Ich fand es toll, wie sehr der Rest der Familie Campbell wieder in die Geschichte eingebaut wurde und vor allem die Freundschaft zwischen Payton und Ruby hat mich berührt.

Was die Entwicklung der Beziehung zwischen Braxton und Payton angeht, haben mir ihre kleinen Streitereien besonders gut gefallen. Allerdings war es ein wenig vorhersehbar und Protagonisten, die sich nicht auf etwas Festes einlassen wollen, sind nichts wirklich Neues. Allerdings waren die Gefühle trotzdem so intensiv, dass mich das nicht weiter gestört hat.

Generell war es einfach schön, erneut in die Kleinstadt New Hope einzutauchen und die vielen vertrauten Gesichter wieder zu erleben. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

Fazit: Auch Band 3 der Reihe erhält von mir eine eindeutige Leseempfehlung, ein echtes Wohlfühlbuch!

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From Tokyo with Love von Julia K. Stein ist ein tolles Buch, das mir schöne Lesestunden beschert hat!

Das Besondere an diesem Buch war für mich ganz eindeutig das Setting in Tokyo! Es hat mir unglaublich gut gefallen, mitzuerleben, wie in Japan Weihnachten gefeiert wird und was es dort sonst an Traditionen gibt bzw. was dort anders ist als bei uns (z.B. das Love Hotel oder die Benimmregeln im Spa).

Aber auch die beiden Protagonisten Hailee und Finn konnten mich auf Anhieb überzeugen. Ich habe sehr mit Finn mitgelitten und fand die negativen Seiten der Berühmtheit super umgesetzt. Und auch mit Hailee habe ich stets mitgefühlt, besonders gut gefallen hat mir Hailees Auftritt. Die Autorin hat ihre Stimmung so gut rübergebracht, dass ich selbst dachte, ich stehe gerade vor diesem Riesenpublikum auf der Bühne.

Und auch die Beziehung von Finn und Hailee hat mich überzeugt. Gegen Ende ist mir zwar das Hin und Her aufgrund ihrer Kommunikationsprobleme etwas zu viel geworden, gerade am Anfang hat es mir aber unheimlich gut gefallen, wie die beiden so viele unbegründete Vorurteile gegenüber dem jeweils anderen haben und es einfach nicht schaffen, sich miteinander zu unterhalten und diese auszuräumen. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass Finn und Hailee mit einigen Situationen anders umgegangen wären und einfach mal miteinander geredet hätten, trotzdem fand ich es auch so realistisch.

Und auch der Schreibstil der Autorin war insgesamt sehr angenehm und flüssig zu lesen. Am Anfang habe ich ihn noch als etwas zu jugendlich und aufgesetzt empfunden, das hat sich aber schnell gelegt.

Fazit: Eine schöne Rockstar Romance mit einem genialen Setting!

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Band 1 der New Hope Reihe hat mich gefesselt und sich zu einem kleinen Wohlfühlbuch entwickelt, ich bin gespannt auf den Rest der Reihe!

Das Setting von New Hope mit all seinen Bewohnern und natürlich der Farm von Lakes Familie hat mir unheimlich gut gefallen. Ich liebe dieses Kleinstadt-Feeling, vor allem wenn dann auch noch wie hier mit Wyatts Rockstar-Leben zwei Welten aufeinanderprallen.
Lake und Wyatt sind zwar auf den ersten Blick sehr verschieden, aber beide haben irgendwie ihren Weg verloren bzw. noch gar nicht gefunden und es war einfach schön zu lesen, wie sie ihren Platz in der Welt finden und zwar nicht nur gemeinsam sondern auch beide für sich selbst. Und auch die verschiedenen Nebencharaktere haben super in die Geschichte hineingepasst, ich kann es kaum erwarten, sie alle wieder zu treffen und vor allem mehr über Lakes Brüder zu lesen!

Außerdem war der Schreibstil der Autorin sehr angenehm zu lesen und abgerundet wurde das alles noch durch das wunderschöne Cover, das auch noch genau zur Geschichte passt!

Fazit: Ein Wohlfühlbuch mit schönem Setting und tollen Charakteren!

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The art of love ist seit längerem wieder ein Romance Buch aus dem Federherz Verlag, das mich restlos überzeugt hat. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und kann das Buch nur empfehlen!

Hailey und Noel… mir fällt es schwer, alle meine Gedanken in Worte zu fassen. Von mir gibt es auf jeden Fall ganz viel Liebe für diese beiden tollen Protagonisten.
Schon seit ihren ersten ziemlich katastrophalen Zusammentreffen hat man die Anziehung zwischen den beiden gespürt, auch wenn Noel selbst das noch nicht wahrhaben wollte. Seine Entwicklung mitzuerleben, wie er sich Hailey immer mehr geöffnet hat, war einfach wunderschön. Ich habe mit seiner schwierigen Situation mitgefühlt und konnte mich nicht nur in ihn sondern auch in Hailey super hineinversetzen. Die Autorin hat die Gefühle der beiden so authentisch und greifbar transportiert, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Neben den beiden Protagonisten (und natürlich Warren) hat mir aber auch die Geschichte an sich sehr gut gefallen. Für mich hatte The art of love einfach eine schöne Mischung aus gefühlvollen und dramatischen Szenen. Und zuletzt möchte ich noch kurz den tollen Schreibstil der Autorin erwähnen, der es so angenehm gemacht hat, das Buch zu lesen.

Fazit: Eine gefühlvolle Geschichte mit tollen Protagonisten, von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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