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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2022

Ein super Buch

Die magische 11 der Homöopathie
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Das Buch ist sehr informativ und hilfreich, vor allem finde ich es toll, dass es auch die Kurzinfos als kleines Heftchen hinten drin gibt. Das neue Buch hat das so nicht, das finde ich total schade. Deshalb ...

Das Buch ist sehr informativ und hilfreich, vor allem finde ich es toll, dass es auch die Kurzinfos als kleines Heftchen hinten drin gibt. Das neue Buch hat das so nicht, das finde ich total schade. Deshalb hab ich 2 Ausgaben und kann mich von keinem trennen.

Hier wird alles genauestens erklärt, daher finde ich, dass dieses Buch in keinem Bücherschrank/Hausapotheke fehlen dürfte.

Zum Schluss wird - was ich auch sehr wichtig finde - darauf hingwiesen, dass es Grenzen zur Selbstmedikation gibt.

Alles in allem, ein sehr empfehlenswertes Buch.

Das Cover vom neueren Buch gefällt mir besser. Es ist etwas moderner.

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Veröffentlicht am 14.10.2022

Feeling like in Egypt

Der Tod steigt aus dem Sarkophag
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Die Millionärstocher, Alison, muss sich um den großen Event, die Geburtstagsparty ihrer Tante Mildred kümmern. Zusammen mit ihrer besten Freundin Peggy. Doch dann stirbt die Museumsaufseherin, Peggy verschwindet ...

Die Millionärstocher, Alison, muss sich um den großen Event, die Geburtstagsparty ihrer Tante Mildred kümmern. Zusammen mit ihrer besten Freundin Peggy. Doch dann stirbt die Museumsaufseherin, Peggy verschwindet und ihr Butler muss samt Holden ins Krankenhaus.

Der Schreibstil ist wie immer brillant, wenn man mal angefangen hat, ist man sofort im Buch gefangen. Der Krimi hat einen Spannungsbogen, der stetig nach oben steigt und man vom ganzen Tempo so richtig atemlos wird. Die Charaktere sind gut beschrieben und man kann sie allesamt nachvollziehen. Teilweise blitzt auch noch Humor vor.

Ronald Ryley beweist mal wieder, dass man auch auf unter 350 Seiten einen super spannenden Krimi schreiben kann, der auf den Punkt kommt und einen niemals langweilt. „Der Tod steigt aus dem Sarkophag“ ist sogar noch besser als „Der Tod bucht Zimmer 502“.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein super Krimi für diese Jahreszeit, denn man möchte nicht mehr aufhören zu lesen. Ein unbeschwerter Schreibstil, super beschriebene Charakteren, ein stetig wachsender Spannungsbogen, Highlight nach Highlight und ein fulminanten Ende. Ich frage mich, wann kommt der Film raus, den MUSS ich sehen! 20 Feensternchen (die Höchstpunktzahl) von mir.


PS: Ach ja, hätte ich auf A m a z o n gewartet, wäre der Krimi wohl nie mehr in meinen Händen gelandet! Dabei hatte ich ihn erst mal dort bestellt. Dank des örtlichen Buchhandels, konnte ich das Buch jetzt lesen!

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Veröffentlicht am 20.09.2022

Super Reiseführer...

Bibbeleskäs
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Ich hab das Buch im Urlaub gelesen und war begeistert von den vielen Tipps. Ein mittelmässiger Krimi, der super als Reiseführer taugt.

Also ich weiss jetzt, warum die Bücher von Brigitte Glaser in meinem ...

Ich hab das Buch im Urlaub gelesen und war begeistert von den vielen Tipps. Ein mittelmässiger Krimi, der super als Reiseführer taugt.

Also ich weiss jetzt, warum die Bücher von Brigitte Glaser in meinem Emons-Regal verstauben. Weil sie mir - zuhause gelesen - wohl zu langweilig wären.

Aber im Urlaub mit dem Flair des Elsaß und der Ortenau ist das Buch ein wunderbarer Reiseführer mit einem Krimi drumherum. Mir gefiel die "Geschichte" (besser wie in der Schule), die ja sonst echt zäh ist und die nicht wirklich schön ist, mit den Kriegen und den Folgen. DAS hat die Autorin wunderbar beschrieben.

Die Protagonisten konnte ich mir gut vorstellen. Die Hauptprotagonistin handelte irgendwie nicht plausibel und nachvollziehbar. Auch sonst, wäre es echt zäh, wenn man sich nicht für die Region und die touristischen Ziele interessieren würde.

Das Cover ist schön und der Titel einfach toll.

Mein - Lesezeichenfees - Fazit:
Diesen Krimi sollte man unbedingt lesen, wenn man in der Ortenau Urlaub macht. Dann ist das Buch wunderbar und perfekt.

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Veröffentlicht am 17.09.2022

Spannend und fesselnd bis zum Schluss

Solothurn blickt in den Abgrund
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Kurzmeinung: Viele Highlights, tolle Charaktere, trockener Humor und ein super Schreibstil.

Anastasia Tomaso arbeitet länger, im Büro, als sie ein Geräusch hört, geht sie nachsehen und wird zusammengeschlagen. ...

Kurzmeinung: Viele Highlights, tolle Charaktere, trockener Humor und ein super Schreibstil.

Anastasia Tomaso arbeitet länger, im Büro, als sie ein Geräusch hört, geht sie nachsehen und wird zusammengeschlagen. Sie kommt ins Krankenhaus. Als dann noch die beste Freundin von Pia verschwindet, mischt sich Polizeihauptmann Dornachs Tochter in die Ermittlungen ein.

Das Buch hat ein schönes Cover.

Wie immer gefiel mir der Schreibstil und ich war schnell im Krimi per Kopfkino. Die Charaktere waren wie immer gut gezeichnet und mir gefielen Jana und Pia am Besten. Witzig fand ich, dass Pia und die Kommissarin für eine nicht verschlossene Wohnung einen Schlüsseldienst riefen. Auch sonst blitzte der trockene Humor des Autors durch. Ich mein, man könnte durchaus eine Katze fragen, ob man allerdings die Antwort versteht, falls sie miaut, bleibt im Unklaren.

Der Krimi hat einen tollen Spannungsbogen, einige aktuelle Themen und viele Highlights. Meine Lieblingshighlights waren meist mit Jana. Die auf wundersame Art und Weise wieder aufgetaucht ist. Sehr zur Freude von Pia und mir.

Außerdem gab es megaviele tolle Zitate. Die alle zu zitieren, würde die Rezi sprengen.

Mein - Lesezeichenfees - Fazit:

Ein spannender Krimi mit tollen Highlights und Charakteren. 5 Feensternchen und eine Empfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 17.09.2022

Spannend und aktuell

Bienen-Stich
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Katharinas Patentante, Rosa, ist tot und hat ihr Haus und alles ihrem Patenkind vermacht. Sie kommt von Köln und ihr Freund betreibt ihre Kölner Gaststätte weiter. Katharina kommt schnell dahinter, dass ...

Katharinas Patentante, Rosa, ist tot und hat ihr Haus und alles ihrem Patenkind vermacht. Sie kommt von Köln und ihr Freund betreibt ihre Kölner Gaststätte weiter. Katharina kommt schnell dahinter, dass irgendwas nicht ganz koscher ist.

Bisher hatte ich – vermutlich - noch nie ein Buch von Brigitte Glaser gelesen, obwohl einige von ihr in meinem Bücherregal zuhause stehen, inmitten von 6 Ivarregallängen von 80 cm. Nun habe ich an meinem Urlaubsort Bibbeleskäs, Bienen-Stich und ein weiteres zum Lesen ausgeliehen bekommen, aber 5 Tage, 3 Bücher, das klappt selbst bei Regenwetter nicht. Von daher hoffe ich, dass ich mit dem richtigen angefangen habe.

Mir gefiel erst mal der Schreibstil und zudem der Ort. Das ganze spielt im Ortenaukreis und es gibt einige touristische Tipps. Was mir natürlich sehr gut gefällt, da ich gerade hier bin. Daher bin ich begeistert vom Lokalkolorit.

Ich fand den Krimi sehr gut. Allerdings ein bisschen ein Wirrwar und ein kleines Durcheinander. Was das ganze natürlich spannend machte. Auch die Charaktere gefielen mir sehr. Vor allem natürlich Katharina, im Nachgang noch Rosa und die Nachbarin.

Da das Bienensterben und das Bienenthema sehr aktuell sind, fand ich das Buch sehr lehrreich. Ich hab schon ein paar Bienenbücher gelesen und irgendwie hatte ich doch schon wieder einiges vergessen. Auch die Aktivisten, die den Mais bemalt haben, fand ich irgendwie witzig.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Mir gefällt der Krimi Bienen-Sterben von Brigitte Glaser, vor allem der Schreibstil und den Urlaubstipps. Dafür gebe ich gerne 5 Feensternchen.

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