Cover-Bild Das Publikum war Zeuge
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Ebooks in Ullstein Buchverlage
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 29.12.2022
  • ISBN: 9783843727839
Alan Melville

Das Publikum war Zeuge

Ein Fall für Scotland Yard | Ein amüsanter englischer Krimi aus dem Goldenen Zeitalter der Detektivromane | Britischer Humor at its best!
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Ein wunderbar augenzwinkernder Krimi der alten Schule – 88 Jahre nach seinem Entstehen erstmals in deutscher Übersetzung

Die Premiere im Londoner Grosvenor Theater nähert sich ihrem Höhepunkt und ein dramatischer Schusswechsel steht an. Doch die Szene entpuppt sich als realistischer als beabsichtigt, und der Star des Abends geht tatsächlich tot zu Boden. Wie es der Zufall will, sitzen Inspector Wilson von Scotland Yard und sein Sohn Derek, ein ambitionierter junger Reporter, im Publikum. Das Duo stürzt sich in die Ermittlungen, doch keiner von beiden weiß so richtig, was er tut. Bald stolpern sie über weitere Leichen – und immer wieder über die eigenen Füße.

Treffen Sie Inspector Wilson und seinen Sohn Derek – ein herrlich inkompetentes Ermittlerduo, bei dem sich Miss Marple im Grab umdrehen würde. Ein köstliches Lesevergnügen.

»Volle Punktzahl für Melvilles selbstbewussten, bissigen Witz, der perfekt zum Theatermilieu passt« Kirkus Reviews

»Mr. Melville sprengt die ehrwürdige Struktur des Kriminalromans in die Luft … Kurzweilige Unterhaltung ist sein Ziel.« Dorothy L. Sayers

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Venatrix in einem Regal.
  • Venatrix hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2022

Hat mich nicht ganz gepackt

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Dieser historische Krimi ist nun erstmals auf deutsch erschienen, obwohl er bereits 1934 geschrieben wurde.

Worum geht’s?

Während der Premiere des Musicals „Blue Music“ wird der Hauptdarsteller vor den ...

Dieser historische Krimi ist nun erstmals auf deutsch erschienen, obwohl er bereits 1934 geschrieben wurde.

Worum geht’s?

Während der Premiere des Musicals „Blue Music“ wird der Hauptdarsteller vor den Augen von 2.000 Zuschauern erschossen. Da sollte man doch glauben, dass der das Schauspiel verfolgende Detective Wilson vom Scotland Yard sowie dessen Sohn Derek, Reporter bei der „Daily Gazette“ das Verbrechen schnell aufklären können. Zeugen wären ja genügend anwesend. Doch weit gefehlt. Denn nicht nur der Hauptdarsteller ist tot, sondern auch der vermeintliche Todesschütze. Der hat angeblich nach der Tat Selbstmord begangen. Wer hat die Theaterwaffe gegen eine echte ausgetauscht?

Meine Meinung:

Alte, wieder aufgelegte und erstmals übersetzte Kriminalromane haben für mich ihren Reiz. Doch dieser hier hat mich nicht so ganz gepackt. Es ist nicht so, dass die Spannung gefehlt hätte, die ist vorhanden. Vermutlich liegt es an der Übersetzung und dem etwas altmodischen Schreibstil, der für mich - obwohl ich gerne alte Krimis lese, ungewohnt ist.

Obwohl die Dialoge zwischen Vater und Sohn stellenweise wie Pingpong-Bälle hin und her flitzen, gibt es auch die eine oder andere manche Länge.

Fazit:

Wer so richtige englische Krimis, mit dem etwas eigentümlichen Humor mag, ist hier richtig. Ich bin mit diesen Protagonisten nicht so recht warm geworden, daher nur 3 Sterne.