Wir begleiten Alva, die sich in ihren Träumen nach Lai’Haran träumen kann. Das hat sie immer in ihrer Kindheit gemacht, wenn sich ihre Eltern in Streitereien festgefahren haben.
20 Jahre später steht sie plötzlich wieder im Land ihrer Träume und dann kommt alles Schlag auf Schlag

Alva studiert und möchte eigentlich gerne mal wieder eine tolle Geschichte aufs Papier bringen, aber ihre Ideen sind leider nicht vorhanden. Ich fand sie anfangs ein wenig engstirnig, weil sie so festgefahren wirkte, was sich aber im Verlauf der Geschichte gebessert hat. Durch die Reisen in ihren Träumen nach Lai’Haran wird sie in eine Welt voller unglaublicher Dinge katapultiert, die anfangs nicht gut auf sie zu sprechen war. Aber als sich dann herausstellt, dass sie eine Wanderin ist, ändert sich einiges. Und dass sie dort auch wieder auf den Jungen trifft, den sie als Kind in ihren Träumen gesehen hat, dieser zu einem stattlichen Mann herangewachsen ist, macht es ihr vielleicht doch ein wenig leichter, trotz anfänglicher Abneigung.

Die Welt, in die sie da eintaucht, ist sehr faszinierend. Eine Mischung aus Mittelalter und Moderne (so würde ich das Beschreiben), interessante Technologie, der Glaube, dass der Äther, der in jedem ist, einiges bewirken kann und bei uns Menschen als Seele bekannt ist. Auch die unterschiedlichen Völker sind sehr spannend. Alle Menschenähnlich, aber teilweise mit Hasenohren oder Katzenohren, es gibt Werwölfe und große blaue Wesen, die mich ein wenig an Avatar erinnert haben
🔹
Dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, der Schreibstil lässt sich locker leicht weg lesen, so dass man das Gefühl hat, man fliegt nur durch die Seiten. Manche Kapitel sind mir persönlich zu lang, der Buchsatz hätte ein wenig besser aufgeteilt werden können (deutlichere Absätze, wenn es eine Wendung gibt oder Kusivschrift, wenn sich andere Dinge ändern (Träume am Ende)).
ABER diese Geschichte macht alles wieder gut, denn es ist spannend, faszinierend und ich will nun unbedingt wissen, wie es weitergeht

✨Leseempfehlung✨

4,5/5

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wir begleiten Alva, die sich in ihren Träumen nach Lai’Haran träumen kann. Das hat sie immer in ihrer Kindheit gemacht, wenn sich ihre Eltern in Streitereien festgefahren haben.
20 Jahre später steht sie plötzlich wieder im Land ihrer Träume und dann kommt alles Schlag auf Schlag

Alva studiert und möchte eigentlich gerne mal wieder eine tolle Geschichte aufs Papier bringen, aber ihre Ideen sind leider nicht vorhanden. Ich fand sie anfangs ein wenig engstirnig, weil sie so festgefahren wirkte, was sich aber im Verlauf der Geschichte gebessert hat. Durch die Reisen in ihren Träumen nach Lai’Haran wird sie in eine Welt voller unglaublicher Dinge katapultiert, die anfangs nicht gut auf sie zu sprechen war. Aber als sich dann herausstellt, dass sie eine Wanderin ist, ändert sich einiges. Und dass sie dort auch wieder auf den Jungen trifft, den sie als Kind in ihren Träumen gesehen hat, dieser zu einem stattlichen Mann herangewachsen ist, macht es ihr vielleicht doch ein wenig leichter, trotz anfänglicher Abneigung.

Die Welt, in die sie da eintaucht, ist sehr faszinierend. Eine Mischung aus Mittelalter und Moderne (so würde ich das Beschreiben), interessante Technologie, der Glaube, dass der Äther, der in jedem ist, einiges bewirken kann und bei uns Menschen als Seele bekannt ist. Auch die unterschiedlichen Völker sind sehr spannend. Alle Menschenähnlich, aber teilweise mit Hasenohren oder Katzenohren, es gibt Werwölfe und große blaue Wesen, die mich ein wenig an Avatar erinnert haben
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Dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, der Schreibstil lässt sich locker leicht weg lesen, so dass man das Gefühl hat, man fliegt nur durch die Seiten. Manche Kapitel sind mir persönlich zu lang, der Buchsatz hätte ein wenig besser aufgeteilt werden können (deutlichere Absätze, wenn es eine Wendung gibt oder Kusivschrift, wenn sich andere Dinge ändern (Träume am Ende)).
ABER diese Geschichte macht alles wieder gut, denn es ist spannend, faszinierend und ich will nun unbedingt wissen, wie es weitergeht

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4,5/5

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Jacinta bekommt einen romantischen Heiratsantrag von ihrem langjährigen Freund. Doch als dieser eine Flaschenpost dabei verwendet, kommen in Jacinta alte Erinnerungen hervor, die sie nicht vergessen kann. Sie lehnt den Antrag ab und macht sich auf die Spurensuche, woher sie kommt. Dabei trifft sie auf Pepe, der ihr als Graphologe helfen soll. Allerdings fühlt sie sich sehr von ihm angezogen, was das Ganze nicht einfacher macht.
Als sie dann auf Hinweise in Sizilien stößt, kommt sie langsam dem Geheimnis ihrer Herkunft auf die Spur, doch der Weg ist steinig und sie versucht mit Hilfe von Pepe alles, um die Steine und auch ihre Ängste aus dem Weg zu räumen.

Dieses Buch birgt mehr, als man auf den ersten Blick sehen kann. So ging es mir schon bei Florentinas letzten Buch. Was hier durchaus romantisch beginnt und mit der Spurensuche weitergeführt wird, der kann sich auch auf Spannung und Rätselraten einstellen. Denn es wird durchaus geheimnisvoll und ein wenig kriminell. Und Florentina versteht es wirklich, den Spannungsbogen aufzubauen, auch wenn es zwischendurch kurz ein klein wenig nachgelassen hatte. Aber das Ruhige hat der Story keinen Abbruch getan
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Also wer sich ein tolles Buch nicht entgehen lassen möchte, der sollte sich die Bücher von Florentina mal näher anschauen.

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Marisol möchte ihre Vergangenheit hinter sich lassen, in der sie einiges durchgemacht hat. Als sie Alexander Carter kennenlernt, kann sie sich seiner Anziehung nicht entziehen. Doch jemand aus ihrer Vergangenheit kann sie einfach nicht in Ruhe lassen

Marisol ist eine gebrochene Seele. Was sie alles hat durchmachen müssen, ist wirklich nicht schön, besonders, da derjenige, der dafür verantwortlich ist, sie in seine Rachepläne einbezieht und sie nicht in Ruhe lassen kann. Marisol bekommt auch von ihrer Mutter keine wirkliche Unterstützung und wird auch nicht geliebt, denn der Mutter geht es nur darum, dass Marisol ihr nicht auf der Tasche liegt und endlich ihr Leben in den Griff bekommt. Zum Glück hat sie ihren besten Freund Franko und ihre Freundin Ela, die sie beide unterstützen, so gut sie können, doch auch sie kennen nicht alles.

Alexander soll endlich in die Firma seines Vaters einsteigen, doch Alex hat so seine Probleme mit ihm. Als er auf Marisol trifft, wird diese gerade von ihrem Ex-Freund angegriffen. So beginnt es, dass beide immer wieder aufeinandertreffen und sich nach und nach kennenlernen und der Anziehung folgen. Doch immer wieder geht von beiden eine Ablehnung aus, dass diese Beziehung keine Chance hat, trotzdem können sie sich nicht vergessen
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Lynn hat einen spannenden und aber auch aufreibenden Debüt-Roman geschrieben. Ich bin bis zum Schluss nicht darauf gekommen, was eigentlich los ist und wer für was verantwortlich ist. Spannung aufbauen kann die Autorin definitiv, was für mich dann aber doch immer wieder zu Längen in der Geschichte geführt hat, die aber durch eine neue Wendung wieder entschädigt wurden. Auch die Themen, die der Roman anspricht (s. Triggerwarnung) hat sie toll verpackt und ein gutes Nachwort dazu verfasst. Denn jeder ist gut so, wie er ist, ohne Abzüge oder Veränderungen

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Ich durfte das Debüt von @dsbschneiderbooksandstories lesen & ich kann euch sagen, dass hinter diesem schönen Cover eine tolle Geschichte steckt.

Sarah wacht plötzlich im Jahr 978 auf und befindet sich mitten in einem Wikinger Kampf. Aber das kann doch gar nicht sein. Als sie dann von Wikinger Ragnar aufgegriffen wird, nimmt er sie mit in dein Dorf & Sarahs Abenteuer beginnt…

Mich hat das Cover absolut umgehauen. Auch der Klappentext hat sich interessant angehört, ich habe vorher noch keine Wikingergeschichte gelesen & war gespannt, was mich erwarten wird.
Wir begleiten Sarah dabei, wie sie in der neuen Zeitepoche ankommt & beginnt zu begreifen, wo sie da gelandet ist. Sie hatte eigentlich sehr viel Glück, dass Ragnar sie aufgesammelt & mitgenommen hat, denn es hätte sie auch viel schlimmer treffen können. Ragnar ist ein Bauer, der Zusammen mit anderen Männern auf eine sogenannte Vikingfahrt geht, um zu plündern & Schätze zu finden, die dann dem Jarl zustehen & er seinen Anteil daraus erhält. Doch Ragnar verzichtet wegen Sarah auf seine Beute & nimmt sie als Sklavin mit zu sich auf den Hof. Doch nicht nur Sarah, sondern auch ein kleines Mädchen, dass Sarah in dem überfallenen Dorf aufgesammelt hat.
Beide kommen sich immer näher & nachdem Sarah nach & nach auch herzufinden versucht, wie das alles passieren konnte, findet sie sich immer mehr in der neuen Zeit zurecht.
🔹
Mir hat die Geschichte rund um das Wikingerdorf und die Hexenaspekte sehr gefallen. Es war interessant zu sehen, was es in dieser Zeitepoche schon alles zu essen gegeben hat, was ich nicht vermutet hätte. Der Schreibstil von der Autorin fand ich angenehm, nur mit der Erzählperspektive habe ich immer zu kämpfen, aber sie hat es geschafft, dass ich dranbleiben & wissen wollte, wie es weitergeht. Die beiden Protagonisten sind mir von Anfang an sympathisch gewesen und das Setting wundervoll.

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