Gute Varianz an Charakteren
Never date the CEO
Es ist nicht mein erstes Buch von Mila Cooper, daher bin ich auch mit gewissen Erwartungen an die Geschichte gegangen. Es handelt sich bei den Roman um den Auftakt ihrer neuen Reihe namens San Francisco ...
Es ist nicht mein erstes Buch von Mila Cooper, daher bin ich auch mit gewissen Erwartungen an die Geschichte gegangen. Es handelt sich bei den Roman um den Auftakt ihrer neuen Reihe namens San Francisco Love Stories.
Die Geschichte geht gleich los, eigentlich ist die Handlung schon auf der ersten Seite total zugange. Ich kam sofort hinein, da der Schreibstil sehr angenehm zu lesen war. Jedoch muss ich gestehen, dass mir an manchen Stellen die Raffinesse gefehlt hat. Ich kenne schon vier wunderbare Bücher der Autorin und daher weiß ich, wie toll ihre Bücher sein können. Hier war es mir an manchen Stellen etwas zu vorhersehbar und zu viel Klischee. Aber ich kann mir vorstellen, dass es einigen LeserInnen gefallen wird. Man kann der Handlung und somit dem roten Faden der Geschichte aber gut folgen. Die Geschichte enthält neben einer ordentlichen Portion Spannung auch eine Prise Erotik, sowie humoristische Momente. Neben dem Hauptthema kommen auch kleine andere Themen wie Freundschaft und Familie zur Sprache.
Die Protagonistin Molly ist eine sympathische junge Frau, aber ihre beiden Mitbewohnerinnen Sienna und Brooks waren für mich die heimlichen Stars der Geschichte. Mit ihnen hatte ich oft Momente zum Schmunzeln. Die restlichen Charaktere haben mich ebenfalls überzeugen können. Insgesamt war es eine gute Varianz an verschiedenen Charakteren.
Am Ende des Buches wurde schon der zweite Teil der Reihe ein wenig angeteasert und ich kann es kaum erwarten, ihn zu lesen.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, aber an manchen Stellen hat mir die Raffinesse gefehlt.
4,25/5 ⭐