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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2017

regt zum nachdenken an

Er ist wieder da
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Hitler wacht 2011 mitten in Berlin wieder auf.
Habe das Buch mit Begeisterung gelesen. Verschiedene Textstellen sollte man sich markieren und eventuell heutigen Regierungsmitgliedern vorlegen, damit diese ...

Hitler wacht 2011 mitten in Berlin wieder auf.
Habe das Buch mit Begeisterung gelesen. Verschiedene Textstellen sollte man sich markieren und eventuell heutigen Regierungsmitgliedern vorlegen, damit diese mal nachdenken.
Aber in gewisser Weise bringt dieses ja der Autor auch gut zur Sprache.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und jeder der es liest sollte auch zwischen den Zeilen lesen.

Veröffentlicht am 07.07.2017

Spannung bis zum Schluß

In den Schatten der Vergangenheit
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Haben fertig. Also das war ja total unerwartet das Ende. Ich dachte der Daniel ist das Kind auf dem Foto, naja wäre vom Alter her vielleicht zu jung gewesen.
Ansonsten hat mir der ganze Roman gut gefallen ...

Haben fertig. Also das war ja total unerwartet das Ende. Ich dachte der Daniel ist das Kind auf dem Foto, naja wäre vom Alter her vielleicht zu jung gewesen.
Ansonsten hat mir der ganze Roman gut gefallen habe 4 Sterne gegeben. An manchen Stellen waren die Hunde mehr im Vordergrund und die Ausbauarbeiten an Tanta Mollys Haus.
Aber Respekt vor Dir Ricarda und allen Schriftstellern Romane zu verfassen, die begeistern und bis zum Schluß spannend bleiben. Mach weiter so. Bin auf deinen 2. Roman gespannt.

Veröffentlicht am 07.07.2017

Einfach nicht zum aus der Hand legen

Immer wenn es Sterne regnet
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Am Anfang hatte ich meine schwierigkeiten in das Buch reinzukommen. Aber dann konnte ich es nicht wieder aus der Hand legen.
Am Anfang hat man die Zeitsprünge zwischen 1929 und 2013 hat. Aber man lernt ...

Am Anfang hatte ich meine schwierigkeiten in das Buch reinzukommen. Aber dann konnte ich es nicht wieder aus der Hand legen.
Am Anfang hat man die Zeitsprünge zwischen 1929 und 2013 hat. Aber man lernt die verschiedenen Charaktäre kennen und deshalb sind diese Sprünge wichtig.
Die beiden Hauptpersonen Mary und Jeremy haben eine gemeinsame Vergangenheit und geraten durch Eliah zu einer gemeinsamen Zukunft. Davor müssen sie aber einige Sachen mit sich und ihrem Umfeld klären.
Nach anfänglichen Schwierigeiten zwischen den beiden entwickelt sich eine romantische Beziehung.
Der Roamn ist flüssig geschrieben und man kann sich gut in der Charaktäre versetzen, da man in den Überschriften immer sehen kann wer gerade die Handlung übernommen hat.
Also aus meiner Sicht gibt es fünf Sterne. Weiter so.

Veröffentlicht am 07.07.2017

Eine Liebe die über den Krieg hält und den Tod hinausgeht

Schwalben
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Fee Quint lebt mit ihren Eltern und Bruder in Estland kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges. Ich Bruder ist überzeugter Nationalsozialist und versucht seine Familie ebenfalls zu überzeugen. Doch Fee läßt ...

Fee Quint lebt mit ihren Eltern und Bruder in Estland kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges. Ich Bruder ist überzeugter Nationalsozialist und versucht seine Familie ebenfalls zu überzeugen. Doch Fee läßt sich darauf nicht ein. Sie verliebt sich in Kalju einen Fischerjungen aus ihrem Dorf. Diese Liebe soll jedoch auf eine harte Probe gestellt werden. Ich Bruder Gero ist gegen diese Liebe, die einer Artztochter nicht würdig ist.
Als der Krieg ausbricht meldet sich Kalju freiwillig zum Dienst. Fee geht ins Lazarett nach Frankreich. Sie bleiben immer auf irgend eine Weise in Verbindung. Bis sie endlich nach Russland ins Lazarett kommt. In dieser Zeit heiraten sie Hals über Kopf. Aus dieser Blitzhochzeit entsteht ein Kind, welches allerdings nur kurz zur Sprache kommt. Der Vater von Meret.
Meret ist Fee's Enkelin, die duch eine Auslandreise ihrer Firma nach Tallin - dem ehemaligen Wohnort Ihrer Oma - geschickt wird.
So folgt Meret den Spuren der Vergangenheit ihrer Großmutte "Amama".

Der Roman ist sehr schön geschrieben, man bekommt Einlick in die Lebensweisen einer deutsch-estnischen Familie und deren Erfahrung mit Liebe, Krieg, Verschwörung und dem Tod.

Veröffentlicht am 07.07.2017

stimmt nachdenklich

Die brennende Frau
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Habe das Buch innerhalb einer Woche gelesen. Wenn man einmal anfängt, kommt man nicht wieder los. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Es handelt sich um verschiedene Personen und zwei Familien, ...

Habe das Buch innerhalb einer Woche gelesen. Wenn man einmal anfängt, kommt man nicht wieder los. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Es handelt sich um verschiedene Personen und zwei Familien, die sich gedanklich gegenseitig beschuldigen ein Verbrechen begangen zu haben. Sehr schön verlaufen im Buch die Gegenwart und die Gedanken an die Vergangenheit. Die Autorin hat dieses sehr gut hinbekommen.
Das Ende ist unerwartet.

Mich hat dieses Buch zum Nachdenken gebracht, man sollte doch öffters mit seinen Mitmenschen reden und Zweifel aus dem Weg räumen.