Cover-Bild Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser
Band 2 der Reihe "Die Schattenelfen-Saga"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 28.09.2022
  • ISBN: 9783453273337
Bernhard Hennen

Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser

Roman
Das märchenhaft schöne Reich Langollion der Fürstin Alathaia schwebt in höchster Gefahr. Die Elfenkönigin Emerelle droht es zu vernichten, und zugleich breitet sich eine böse Kraft in seinem Inneren immer weiter aus. In ihrer Not versucht Alathaia, in den Ruinen lange vergessener Echsentempel eine Macht aus alter Zeit auferstehen zu lassen. Zusätzlich schickt sie die Bienenhexe Leynelle und die Meuchlerin Adelayne an den Hof des Gläsernen Kaisers, um das größte Heer Albenmarks für ihre Sache zu gewinnen. Doch der Kaiserhof ist eine Schlangengrube, wo Missgunst und Intrigen regieren. Und die Zeit verrinnt unerbittlich.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2022

Fesselnder zweiter Band

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Der Zwist zwischen Alathaia und Emerelle geht in die nächste Runde, und es mischt eine Macht mit, von der man das zunächst in diesem Maße nicht vermutet hätte, und die besonders gruselig ist.

Der zweite ...

Der Zwist zwischen Alathaia und Emerelle geht in die nächste Runde, und es mischt eine Macht mit, von der man das zunächst in diesem Maße nicht vermutet hätte, und die besonders gruselig ist.

Der zweite Band setzt nahtlos am Vorgänger an, und wirft uns direkt mitten ins Geschehen. Die Gruppe um Alathaia ist mit dem U-Boot der Zwerge unterwegs und gerät in tödliche Gefahr. Auch wenn es wieder viele Perspektive- und Ortswechsel gibt, so dass man das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen wahrnehmen kann, bleibt man zunächst relativ lange bei dieser Gruppe, was mich persönlich aber nicht gestört hat.

Ansonsten machen die Wechsel den Roman noch spannender, als er schon ist, denn dadurch ergeben sich immer wieder kleine Cliffhanger. Auch sorgen sie dafür, dass man selbst auch immer wieder die Seiten wechselt, denn auf jeder Seite gibt es Charaktere, die man besonders mag, wie z. B. Broja auf Alathaias und Zafira auf Emerelles Seite (ja, ich scheine besonders die Kleinen zu mögen).

Neben den schon bekannten Charakteren gibt es auch einige neue, dazu gehören zwei besonders interessante, der Drache Morgenstern und der Gläserne Kaiser, die miteinander im Zwist liegen. Sowohl Emerelle als auch Alathaia wollen sich die Armeen des Gläsernen Kaisers sichern, um gegen die jeweils andere bestehen zu können, ihre Abgesandten müssen dabei eine ganze Reihe Zugeständnisse und Versprechungen machen. Der Gläserne Kaiser, dieser Name ist übrigens absolut wörtlich zu nehmen, ist dabei besonders unangenehm. Der Erzählstrang um diese beiden Charaktere ist in diesem Band noch nicht auserzählt, man darf auf den dritten Band gespannt sein.

Sehr interessant sind auch die Feuervögel, die sicher auch im nächsten Band noch zum Einsatz kommen. Gut, dass man auf den dritten Band nicht mehr lange warten muss. Erzählt wird, wie von Bernhard Hennen gewohnt, sehr spannend, auch, aber nicht nur wegen der oben genannten Perspektive- und Ortswechsel und der relativ kurzen Kapitel. Die Geschichte ist einfach sehr fesselnd, und der Autor erzählt sehr atmosphärisch.

Auch dieser Band enthält wieder verschiedene Boni: Karte der Albenmark, Personenverzeichnis und Glossar, alle sehr nützlich. Man sollte den Vorgängerband meiner Meinung nach schon kennen, wer darüberhinaus die anderen Elfen-Bände des Autors gelesen hat, findet immer wieder kleine Anspielungen, das erhöht den Lesespaß zusätzlich, kennen muss man sie aber nicht unbedingt, allerdings sollte man sich darauf einstellen, dass man Lust darauf bekommt, sie alle zu lesen.

Auch dieser Band hat mich wieder gefesselt und mir spannende und unterhaltsame Lesestunden geschenkt, in denen ich mit den Charakteren mitleiden, die „Bösen“ verachten und den Roman kaum aus den Händen legen konnte.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Spannende Unterhaltung am Hof des gläsernen Kaisers und anderswo!

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Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen, dem Autor scheint es mit einfachen Worten und einer guten Anzahl von Protagonisten zu gelingen eine spannende fantastische Bild vor den Augen der Leserinnen zu ...

Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen, dem Autor scheint es mit einfachen Worten und einer guten Anzahl von Protagonisten zu gelingen eine spannende fantastische Bild vor den Augen der Leserinnen zu zeichnen. Die Kapitel sind nicht zu lang, so dass man die verschiedenen Handlungsstränge gut nachverfolgen kann und nicht aus den Augen verliert.

Das Cover zeigt die Segel eines Segelschiffes bei einem heftigen Unwetter, auf einem Masten steht ein Mann, im Hintergrund sind noch andere Segler zu sehen. Es fallen einem sofort die beiden brennende Phönix artige Wesen auf. In großer goldener Schrift lesen wir den Autoren Namen und den Reihen Namen „Schattenelfen“. Den eigentlichen Titel des Romans lesen wir in kleinerer weißer Schrift unten. Das Cover gibt eine Szene aus dem Roman wieder, alle drei Cover nebeneinander gelegt der Trilogie ergeben ein großes Gesamtbild.

Der Klappentext macht Hoffnung auf weitere fantastische spannende und unterhaltende Fantasy, im 2.Band der Trilogie.

Wir tauchen weiter ein das mittelalterlich anmutende Langollion, mehr eine große Insel, hier herrscht die Fürstin Alathaia. Ihr Reich soll wunderbar sein, jeder darf dort leben und es scheint alles im Überfluss zu geben. Das Volk verehrt sie von ganzem Herzen und auch als Leser
in hat man das Gefühl sie meint es ehrlich damit: für alle Untertanen einen schönen Platz zum Leben zu schaffen. Doch die Fürstin schwebt weiter in Lebensgefahr, so versucht sie in den Ruinen des lange vergessen Echsentempels eine Macht aus alter Zeit zu erwecken. Derweilen machen ich die Bienenhexe Lynelle und die Meuchlerin Adelayne an den Hof des gläsernen Kaisers, um dessen Heer, das als das größte Albenmarks gilt, für ihre Sache zu gewinnen. Der Kaiserhof erweist sich als eine wahre Schlangengrube, Missgunst und Intrigen führen hier Regime. Und die Zeit verrinnt unerbittlich.

Einige Protagonisten durften wir schon in Band 1 kennenlernen: den Jäger Laurelin, Emerelle die Gegenspielerin von Fürstin Alathaias. Es machte Spaß die gegenseitigen Schachzüge gegeneinander nachverfolgen zu können.
Auch Adelayne (Assassin), Naduval (Haptmann) und Melvyn (Wolfselfen) wirkten authentisch und glaubten weitgehend an ihr Handlungen und deren Richtigkeit. Zu guter Letzt wäre da noch Lynelle, die Bienenkönigin, bestraft, totgeglaubt und doch noch am Leben. Diesmal treffen wir dann noch auf die bizarre Gestalt des gläsernen Kaisers und seinem Hofstaat.

Und zu guter Letzt scheint da auch noch ein Rosenstock gewaltigen Ausmaßes – eine dunkle Macht, die mit ihren Dornen nach der Macht zu greifen versucht und im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint.

Die Handlung hat viele Überraschungen und Wandlungen mit den sie die Leser*innen in den Bann zieht. Nicht nur Mord und Tot, Verrat und Enttäuschung sind im Roman zu finden. Aus Feinden werde Freunde, Glück und Hoffnung liegen nah, auch wenn alles Dunkel erscheint. Und weiß und schwarz sind nicht immer genau zu definieren, es gibt viele Nuancen dazwischen.

Zuletzt möchte ich eine Warnung aussprechen, dass dieser Roman von Bernhard Hennen nichts für Zartbesaitete ist, wie viele High Fantasy Romane. Es gibt brutale Szenen in Hülle und Fülle – das gehört nun mal dazu. Sogar mit zwei – drei kleinen erotischen Szenen konnte der Roman aufwarteten etwas, was ich eher nicht unbedingt erwartet hätte oder überhaupt bräuchte.

Mich persönlich hat diese Fortsetzung überzeugen können und bekommt 5 Sterne von mir – Band 3 wird mit Sicherheit auch gelesen werden.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Elfenintrigen

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Dies ist der zweite Teil einer Trilogie. Die Geschichte um das Inselreich Langollion und seine Königin Alathaia wird fortgesetzt.
Es wimmelt nur so von fantastischen Gestalten. Elfen, Wolfselfen, Schattenelfen, ...

Dies ist der zweite Teil einer Trilogie. Die Geschichte um das Inselreich Langollion und seine Königin Alathaia wird fortgesetzt.
Es wimmelt nur so von fantastischen Gestalten. Elfen, Wolfselfen, Schattenelfen, andere Elfen, dann Zwerge, Kobolde, Damien, Minotauren, Riesenkraken, Feuervögel, Kentauren, Lamassu - man kann kaum alle aufzählen. All diese Wesen leben eigentlich recht friedlich zusammen, doch wenn unter den Mächtigen dieser Welt Streit aufkommt, dann werden Heere aufgestellt und es muss reichlich gestorben werden. So weit so klar. Bereichert wird das Ganze durch unfassbar viele Einfälle, die Ansätze weiterer Geschichten zeigen. Der Wehrturm, der nur von innen geöffnet werden kann. Die durch den Medusenblick Erstarrten, die zwar weiterleben, aber langsam verhungern müssen. Pralle Bilder und verzweigte Zusammenhänge – was für eine Fantasywelt!
Autor Bernhard Hennen belegt viele Meter in den Fantasyabteilungen der Buchläden. Zu Recht. Mehr davon!

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Veröffentlicht am 11.01.2023

Der gläserne Kaiser

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Der bekannte Fantasy-Autor Bernhard Hennen hat mit „Der gläserne Kaiser“ den zweiten Teil seiner Schattenelfen- Saga auf den Büchermarkt gebracht. Der Vorgängerroman trägt den Titel „Die Blutkönigin“, ...

Der bekannte Fantasy-Autor Bernhard Hennen hat mit „Der gläserne Kaiser“ den zweiten Teil seiner Schattenelfen- Saga auf den Büchermarkt gebracht. Der Vorgängerroman trägt den Titel „Die Blutkönigin“, fortgesetzt wird mit „Das eherne Wort“. Meiner Meinung nach kann man „Der gläserne Kaiser“ auch ohne Vorkenntnisse lesen, jedoch geht einem hier viel von dem Lesevergnügen verloren. Daher würde ich empfehlen, dass man diese Reihe in der entsprechenden Reihenfolge liest. Auch gibt es ein paar Andeutungen zu anderen Werken aus dem Elfen- Imperium, es ist aber nicht weiter schlimm, wenn man diese nicht vollständig erfasst.

Klappentext:
Das märchenhaft schöne Reich Langollion der Fürstin Alathaia schwebt in höchster Gefahr. Die Elfenkönigin Emerelle droht es zu vernichten, und zugleich breitet sich eine böse Kraft in seinem Inneren immer weiter aus. In ihrer Not versucht Alathaia, in den Ruinen lange vergessener Echsentempel eine Macht aus alter Zeit auferstehen zu lassen. Zusätzlich schickt sie die Bienenhexe Leynelle und die Meuchlerin Adelayne an den Hof des Gläsernen Kaisers, um das größte Heer Albenmarks für ihre Sache zu gewinnen. Doch der Kaiserhof ist eine Schlangengrube, wo Missgunst und Intrigen regieren. Und die Zeit verrinnt unerbittlich.

Ich persönlich kenne schon ein paar Werke aus der Feder von Bernhard Hennen, jedoch noch nicht alle. Auch aus seinem Elfen- Opus habe ich schon einige Bücher gelesen und bisher konnten mich diese immer wieder aufs Neue von dem Erzähltalent von Hennen überzeugen. Daher waren meine Erwartungen an dieses Fantasy- Werk auch relativ hoch, ich habe High Fantasy vom Feinsten erwartet. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Zunächst möchte ich das umfangreiche Bonusmaterial positiv erwähnen. In diesem Buch wurden in der Klappbroschur hilfreiche Karten beigefügt, welche ich während des Lesens nur zu gerne zur Hilfestellung genommen habe, auch um mich in dieser komplexen Welt besser orientieren zu können. Aber auch ein hilfreiches Personenregister befindet sich im Anhang, sowie ein Glossar mit den wesentlichen Begriffen.
Wie ich es bereits aus anderen Werken aus der Feder von Bernhard Hennen gewohnt war, empfand ich auch dieses Mal den Erzählstil wieder als sehr angenehm. Hennen hat einen fesselnden, leichten und zugleich poetischen Schreibstil. Gekonnt schafft es der Autor, dass auf den Leser eine Art Sogwirkung entsteht, sodass man beim Lesen des Werkes alles um sich herum vergisst und vollkommen in diese fantastische Welt abtaucht. Eine dichte Atmosphäre wird erschaffen, sodass ich das Gefühl hatte, selbst mitten in diesem Abenteuer zu stecken und dieses zusammen mit den Charakteren zu bestreiten. Auch der Humor hat mir persönlich zugesagt. Oftmals hatte ich ein Schmunzeln im Gesicht und viele Dialoge oder auch Bemerkungen haben dieses Buch auf humorvolle Art bereichert. Aber auch die Fantasyelemente konnten mich wieder überzeugen. Hennen schafft es immer wieder, etwas Altbewährtes neu zu erfinden und somit etwas charakteristisches Neues zu erschaffen. Man hat hierbei das Gefühl, dass Hennen niemals die Ideen ausgehen und dies versetzt mich immer wieder ins Staunen. Auf vielseitige Weise wird Spannung erzeugt. Einige unerwartete Wendungen werden in die Story eingebaut. Aber auch charakterliche Entwicklungen erzeugen Spannung und wissen zu überraschen. Dies führt dazu, dass permanent der Spannungsbogen oben gehalten wird, die Spannung bricht nicht ab. Das Worldbuilding weiß ebenfalls zu überzeugen. Komplex ist diese fantastische Welt angelegt, immer wieder gibt es neue Details zu entdecken und fortwährend wird diese ausgebaut. Aber auch bereits bekannte Details werden wieder in die Handlung eingebunden, sodass man die Welt immer besser kennen lernt. Mittlerweile ist diese sehr ausgebaut und dennoch hat man als Leser immer wieder das Gefühl, dass man neue Facetten kennen lernt und diese auch im Nachhinein Sinn ergeben. Komplexe Zusammenhänge werden gekonnt gelöst und werden mit einer Leichtigkeit in die Handlung eingebunden. Hier muss man einfach seinen imaginären Hut vor dem Talent von Hennen ziehen. Dies alles führt dazu, dass man als Leser nur ungern das Buch wieder aus der Hand legen möchte, eine regelrechte Sogwirkung entsteht.
Auch die Charaktere, welche in dieser komplexen, fantasiereichen Welt wandern, wissen zu überzeugen. Sei es Elfe, Kobold oder Drache – jeder ist auf seine Art einzigartig. Nicht nur die Protagonisten sind komplex angelegt, auch viele Randfiguren haben eine eigene Geschichte zu erzählen und sind facettenreich angelegt. Dies belebt die Story ungemein. Die Protagonisten sind vielseitig und jeder hat hier seine eigene Vorgeschichte, aber auch Motivationsgründe. Sie haben ihr eigenes Päckchen zu tragen und man fiebert einfach mit ihnen mit. Ich persönlich kann mich gar nicht entscheiden, welcher Charakter mir am besten gefallen hat. Die Umsetzung vom Gläsernen Kaiser konnte mich ebenfalls in seinen Bann ziehen. Denn hier ist das Wort gläsern wortwörtlich gemeint. Auch die Beweggründe, warum jemand durchscheinend sein möchte, werden dargelegt. Aber seitenweise bekommt man einen immer besseren Eindruck, welche Tücken dies hat. Allein die Vorstellung, dass der Gesprächspartner gläsern ist, lässt mich erschaudern. Hier fand ich die Umsetzung sehr gelungen, bekommt man doch die Vor- und Nachteile eindrucksvoll erzählt. Allgemein hat mir die Komplexität der Charaktere sehr gefallen, jeder ist wirklich einzigartig und bekommt vom Autor Leben eingehaucht.
Das Ende ist recht offengehalten. Es verwundert nicht, soll es doch die Vorfreude und die Neugierde auf den Folgeband erzeugen. Dies hat bei mir persönlich auf jeden Fall funktioniert. Nur zu gerne möchte ich wissen, wie es mit den liebgewonnenen Charakteren weitergeht.

Insgesamt konnte mich der Autor Bernhard Hennen mit seinem Fantasy-Werk „Der gläserne Kaiser“ in seinen Bann ziehen. Sowohl die Story, der Erzählstil, das Worldbuilding als auch die Charaktere wissen zu überzeugen. Da mir persönlich aber noch das letzte i-Tüpfelchen gefehlt hat, möchte ich 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung vergeben.

Veröffentlicht am 11.09.2024

Der Gläserne Kaiser

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Als ich gelesen habe das die Elfen weitergehen, fing ich an zu jubeln und mittlerweile müsste ich jedens Elfenbuch von @bernhard.hennen hier zu Hause haben.
Und jedes ist ein Meisterwerk für mich.

Die ...

Als ich gelesen habe das die Elfen weitergehen, fing ich an zu jubeln und mittlerweile müsste ich jedens Elfenbuch von @bernhard.hennen hier zu Hause haben.
Und jedes ist ein Meisterwerk für mich.

Die Schattenelfen Band 2 bestehen fast nur aus Intrigen. Sei es am Hofe in Langollion oder auf Burg Elfenlicht. Dochvganz schlimm beim gläsernen Kaiser, der Herrscher über das größte Menschliche Heer in Albenmark.
Fürstin Alathaia würde fast alles hergeben um Ihr Reich Langollion zu retten und schreckt vor nix zurück.

Das Cover ist ein Hingucker, der Text episch geschieben. Man kann sich nahezu fast vorstellen wie man durch die Albensterne mitgeht oder die riesiege Heerschau des Kaisers sieht.

Ich bin gespannt auf das nächste Band

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