No stars too bright
No Stars too brightCooper liebt die Natur und hat seine Leidenschaft als Naturfotograf zum Beruf gemacht. Er bleibt nicht lange an einem Ort und braucht nicht viel, am wenigsten soziale Kontakte, seinem Stand als Außenseiter ...
Cooper liebt die Natur und hat seine Leidenschaft als Naturfotograf zum Beruf gemacht. Er bleibt nicht lange an einem Ort und braucht nicht viel, am wenigsten soziale Kontakte, seinem Stand als Außenseiter ist es sich bewusst und die abschätzigen Blicke will er nicht ertragen. Als er in dem Pub einkehrt, der seinem Großvater gehört, trifft er auf Sophie. Sie begegnet ihm offen und ohne Vorurteile, aber zu viel Nähe will er nicht zu lassen. Zu tief sind die Narben und zu unwahrscheinlich ein Happy End, allen voran, weil Sophie bald abreist. Als sie dann zusammen einen Roadtrip machen, wird das mit dem Abstand halten immer schwieriger.
Sophie mochte ich von Anfang an, sie ist einfach sympathisch, offen und macht es den Menschen leicht sie zu mögen. Cooper konnte ich erst nicht richtig einschätzen und hatte etwas Zweifel. Die konnte er sehr schnell zerstreuen und hat so Platz für einen tollen Protagonisten geschaffen. Die beiden im Zusammenspiel haben ein Ganzes ergeben, auch wenn sie, oder zumindest einer der beiden, das lange nicht wahrhaben wollte. Eine Geschichte die zeigt, dass mit den richtigen Menschen Wunden heilen können und ein fremdes Land zur Heimat werden kann!