Cover-Bild No Stars too bright
Band 2 der Reihe "Love Down Under"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.09.2022
  • ISBN: 9783426528600
Nina Bilinszki

No Stars too bright

Roman

Die atemberaubende Natur Australiens und eine zarte Liebe, die alte Wunden heilt:

Auch der zweite Liebesroman der New-Adult-Reihe »Love Down Under« von Nina Bilinszki erzählt eine hochromantische Liebesgeschichte zum Mitfiebern und In-die-Ferne-Träumen.

Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn hinwegfegt. Nicht nur schmeißt sie den Pub seines Großvaters fast im Alleingang, sie teilt auch seine Leidenschaft für die Natur und geht ihm mit ihrer Neugier und ihrem Optimismus gleich unter die Haut. Als Cooper erfährt, dass Sophies Work-&-Travel-Aufenthalt sich bereits dem Ende zuneigt, will er sie umso mehr auf Abstand halten. Doch auf einem gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback ist das definitiv leichter gesagt als getan ...

»No Stars too bright« erzählt herzergreifend davon, dass es sich immer lohnt, der Liebe eine Chance zu geben – und nimmt uns mit auf einen romantischen Roadtrip durch Australiens Outback.

Wie Sophies Freundin Isabel in einem Koala-Reservat den Australier Liam kennenlernt, der von einer alten Schuld verfolgt wird, erfährst du in Nina Bilinszkis New-Adult-Roman »No Flames too wild«, dem 1. Teil der »Love Down Under«-Reihe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.12.2022

schöne Geschichte

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Nachdem ich Band 1 verschlungen hatte war ich sehr neugierig auf den nächsten Band. Was mir auch hier wieder sehr gut gefiel  war das die Geschichte ohne viel Vorgeplänkel anfängt. Natürlich ist sowas ...

Nachdem ich Band 1 verschlungen hatte war ich sehr neugierig auf den nächsten Band. Was mir auch hier wieder sehr gut gefiel  war das die Geschichte ohne viel Vorgeplänkel anfängt. Natürlich ist sowas auch toll aber manchmal passt es einfach nicht wie in diesem Fall. Der Schreibstil der Autorin war auch hier wieder sehr flüssig und leicht. Man hat durch die bildhafte Beschreibung wirklich das Gefühl mitten im Outback gelandet zu sein. Aber nicht nur das, es gab auch viele emotionale und spannende Momente die hier sehr authentisch rüber gebracht wurden. Ich habe mit ihnen gelacht und gelitten wenn es mal nicht ganz so lief wie gewünscht.

Wir treffen hier auf Sophie, die wir ja im ersten Band bereits kennenlernen durften, und Cooper. Ich mochte Sophie bereits im ersten Teil schon sehr gerne weil sie super sympathisch rüberkommt. Sie ist ein ziemlich loyaler, bodenständiger und glaubhafter Charakter den man einfach nur mögen muss. Sie ist im ersten Teil wie ein offenes Buch doch in diesem Band lernt man sie besser kennen. Sie ist ein sehr Facettenreicher Charakter auch wenn sie keine schmerzliche Geschichte zu erzählen hatte war sie durchaus interessant. Gerade weil Sophie eben Sophie ist. Ich hatte keinerlei Probleme mich auf sie einzulassen und eine Verbindung aufzubauen.

Bei Cooper war es das das komplette Gegenteil. Cooper ist ein Einzelgänger der viel lieber seine Zeit in der Natur verbringt statt unter Menschen. Er hat eine sehr schmerzende und berührende Vergangenheit die einen mitnimmt. Trotzdem hatte ich zu Anfang das Problem einen richtigen Draht zu Cooper zu finden. Im Gegensatz zu Sophie ist er recht distanziert, verschlossen und bestreitet seinen Lebensweg als Naturfotograf. Es brauchte also etwas bis er mich für sich gewinnen konnte. Als dies der Fall war fand ich Cooper sehr außergewöhnlich und interessant.

Dieses Mal lernt man auch, neben den kleinen Ort Eden, das Land selbst viel besser kennen. Ich empfand die Handlung als sehr ruhig mit vielen schönen Momenten. Besonders die Idee vom Roadtrip, die einen Großteil der Handlung ausmacht, gefiel mir sehr gut. Ich hatte teilweise das Gefühl mit dabei zu sein. Ich mochte auch die vielen zarten und doch intensiven Momente zwischen Sophie und Cooper während ihrer Annährung. Doch leider muss ich gestehen das es mir ein tick zu schnell ging. So kamen die gewünschten Gefühle, die sich doch sehr schnell entwickelt hatten, nicht ganz bei mir an. Gerade das Missverständnis war zwar nachvollziehbar aber irgendwie...nun ja too Much für mich. Wie ihr euch denken könnt kommt es dann zur großen Versöhnung die mir leider etwas zu kurz ausfiel.

Neben Sophie und Cooper treffen wir hier auch allerhand Nebencharaktere die eine große und wichtige Rolle spielen, besonders für Cooper. Ich mag sie alle sehr sehr gerne und es ist schön wie sie alle loyal sind und zusammenhalten. Ich finde jeder braucht solche Freunde in seinem Leben die mit einem Pferde stehlen.

"No Stars too bright" ist eine unglaubliche, berührende Geschichte die mir wunderbare Lesestunden beschert hat.  Die Reihe hat ein absolutes Wohlfühlsetting wo man das Gefühl bekommt mitten im Outback zu stehen. Sophie und Cooper sind liebenswerte Charaktere die man früher oder später in sein Herz schließt. Es gab viele schöne und berührende Momente gepaart mit etwas Spannung und Drama. Trotz allem hat mir der gewisse letzte Funke gefehlt gerade wenn ich an den Schluss denke, dies war mir ein wenig zu viel. Trotzdem habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den dritten Teil.

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Veröffentlicht am 21.11.2022

starke Fortsetzung mit schwacher Lovestory

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„Es gibt nichts Schlimmeres, als es nicht wenigstens zu versuchen.“
(Sophie in No stars too bright)

Worum geht’s?

Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich ...

„Es gibt nichts Schlimmeres, als es nicht wenigstens zu versuchen.“
(Sophie in No stars too bright)

Worum geht’s?

Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn hinwegfegt. Nicht nur schmeißt sie den Pub seines Großvaters fast im Alleingang, sie teilt auch seine Leidenschaft für die Natur und geht ihm mit ihrer Neugier und ihrem Optimismus gleich unter die Haut. Als Cooper erfährt, dass Sophies Work-&-Travel-Aufenthalt sich bereits dem Ende zuneigt, will er sie umso mehr auf Abstand halten. Doch auf einem gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback ist das definitiv leichter gesagt als getan ...

No stars too bright ist Band 2 der Love down under-Reihe. Das Buch ist in sich geschlossen, die Charaktere der Vor und Folgebände kommen am Rande vor, wodurch Spoiler entstehen. Vorkenntnisse sind nicht zwingend nötig, aber hilfreich.

Inhaltliche Hinweise

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive durch Cooper und Sophie erzählt. Im Buch ist sexuell expliziter Content enthalten.

Meine Meinung

Nachdem ich No flames too wild komplett in einem Rutsch verschlungen habe, habe ich ehrlich gesagt direkt danach zu diesem Buch gegriffen, weil ich so begeistert von Eden, den Mädels und Australien war. Ich war gespannt, ob Band 2 meine Begeisterung genauso entfachen wird.

Seit Band 1 sind einige Monate vergangen und Sophie und Isabel sind immer noch in Eden, denn Liam und Isabel wollen herausfinden, was das mit ihnen ist. Sophie arbeitet mittlerweile in der örtlichen Kneipe, hat den Laden voll im Griff, aber ist auch etwas traurig: In zwei Monaten geht es zurück nach Deutschland und von den „wir gucken uns ganz Australien an“-Plänen ist sie meilenweit entfernt. Ohne Isabel weiterziehen ist keine Option, aber an Sophie nagt auch das Gefühl, die Zeit nicht ausgekostet zu haben. Und dann taucht Cooper auf und alles steht Kopf. Cooper ist der Enkel des mittlerweile verstorbenen Kneipenbesitzer Bobby und soll als sein Erbe den Laden übernehmen. Doch Cooper ist ein Freigeist, der mit seinem VW-Bus als Naturfotograf unterwegs ist, keinen festen Wohnsitz hat und sich von Menschen fernhält. Entsprechend soll Eden nur ein Kurzbesuch für ihn sein, damit er die Kneipe jemandem übergeben kann, der sie im Sinne von Bobby weiterführt. Aber als Sophie und die anderen ihn immer einbinden, gerät sein Entschluss ins Wanken. Als er dann noch mit Sophie zu einem Arbeits-Roadtrip aufbricht, wird alles kompliziert.

Es war wirklich schön, nach Eden zurückzukehren und vor allem auch zu erfahren, wie es mit Liam und Isabel weiterging. Es hat sich viel entwickelt in den Monaten, die beide da waren, aber ich konnte auch Sophie sehr verstehen, die das Gefühl hatte, dass ihr eigentlicher Traum nicht wahrgeworden ist. Als sie und Cooper aufeinandertreffen, ist sofort klar, dass beide auf einen Roadtrip gehen müssen, weil Cooper rausmuss und Sophie noch so viel sehen möchte. Entsprechend zeitig im Buch erfolgt der Aufbruch, was auch dazu führt, dass man sehr wenig Zeit in Eden und bei der Clique verbringt, was ich etwas schade fand. Cooper ist ein grandioser Reiseleiter und die Autorin hat hier wirklich großartige Arbeit geleistet, wie eindrucksvoll und wortgewandt sie die Erlebnisse der beiden beschreibt. Von absoluten Sehnsuchtsorten über geniale Ereignisse bis hin zu süßen Tieren, es ist alles dabei. Der Roadtrip ist wie eine Dokumentation, lebhaft und farbenfroh beschrieben, als wäre man wirklich live dabei. Das hat mir super gefallen.

Allerdings nimmt der ganze Trip auch wirklich sehr viel Platz in dem Buch ein. Dies führte für mich dazu, dass ich mir gewünscht habe, dass auch mal etwas anderes passiert. Denn Cooper und Sophie allein unterwegs ist zwar nett, aber ehrlich gesagt wollte der Funke nicht so überspringen, was hauptsächlich an Cooper lag. Ich fand ihn relativ unnahbar, bedingt sympathisch und entsprechend wirkten viele seiner Handlungen auch einfach nett, aber geschauspielert. Ich habe nicht nachvollziehen können, wieso sich beide ineinander verlieben, was vor allem auch für die Nachvollziehbarkeit des Finales zu einigen Bedenken führte bei mir. Cooper hatte so einige Eigenheiten, die mich etwas irritiert haben. Der Trip erfuhr deswegen für mich einige Längen und zu wenig Gefühl.

Ganz stark fand ich dafür aber Sophie, weshalb das Buch für mich auch eher Entwicklungsgeschichte als Liebesgeschichte war. Sophie ist innerlich so zerrissen, auch im Angesicht der Tatsache, dass es bald nach Hause geht. Denn irgendwie fühlt sie sich hier in Australien zuhause, auch wenn es nur ein Abenteuer sein sollte. Ihre Gedanken, das Wirrwarr war toll geschrieben und konnte mich absolut überzeugen.

Eine Sache, die ich an Band 1 toll fand, hier aber nicht gut umgesetzt fand: Ich habe lobend hervorgehoben, wie die Autorin Aufmerksamkeit auf den Klima- und Wildtierschutz lenkt. Das war natürlich auch hier sehr präsent, durch Cooper oftmals aber leider in einer für mich unangenehmen Weise. Er wirkt oft regelrecht besessen, belehrend und leider auch sehr aufgezwungen. Die Thematik ist sehr wichtig, aber hier wirkt sie doch sehr pushy und missionierend.

Mein Fazit

No stars too bright kam für mich nicht an den Vorgänger heran, was insbesondere an der doch schwachen und wenig greifbaren Liebesgeschichte lag. Sophies Entwicklung, die tolle Landschaft und die erlebten Abenteuer garantieren aber ein tolles Leseerlebnis. Gute Fortsetzung mit Abzügen in der Liebes-Note.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 20.11.2022

Lesenswert

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Meine Meinung:

Nachdem mir der Auftaktband der „Love Down Under“-Reihe so gut gefallen hatte, war für mich ganz klar, dass ich auch die anderen beiden Teile dieser Trilogie lesen werde.

Nina Bilinszki ...

Meine Meinung:

Nachdem mir der Auftaktband der „Love Down Under“-Reihe so gut gefallen hatte, war für mich ganz klar, dass ich auch die anderen beiden Teile dieser Trilogie lesen werde.

Nina Bilinszki verfügt wirklich über einen humorvollen, leidenschaftlichen sowie gefühlvollen Schreibstil.

Auch das Setting fand ich wieder absolut gelungen und man fühlte sich direkt wieder „heimelig“. Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft Australien mit all seinen schönen Facetten und löste dadurch bei ihnen ein Gefühl von Fernweh aus.

Nina Bilinszki beschrieb ihre Charaktere so detailliert. Sie schaffte authentische Persönlichkeiten, die Ecken und Kanten aufwiesen. Kein Wunder also, dass man sich in diese auch dementsprechend gut hineinversetzen konnte. Die wechselnde Erzählperspektive trug zusätzlich dazu bei, dass man die Gefühle der Protagonisten deutlicher nachempfinden sowie deren Gedanken besser nachvollziehen konnte.

Ich mochte Sophie und Cooper wirklich gern. Die beiden harmonierten ganz wunderbar miteinander. Die Chemie zwischen ihnen stimmte einfach, wenn gleich auch ihre starken Gefühle füreinander auf den Leser nicht immer 100% glaubwürdig wirkten, da sich diese sehr schnell entwickelten und intensivierten.

Neben viel Leichtigkeit und einer Portion Drama, die natürlich auch nicht fehlen durfte, weil sie zusätzlich für Spannung sorgte, beinhaltete die Geschichte zudem auch noch eine Tiefe, die man so vermutlich nicht erwartet hätte. Die Autorin behandelte in „No Stars Too Bright“ nämlich einige ernstere Themen (wie z.B. den Klimawandel), welche zum einen sehr wichtig und aktuell sind, zum anderen jedoch auch die Stimmung des Lesers etwas drückten und die „heile Welt“-Seifenblase recht schnell zum platzen brachten.

Fazit: Mit „No Stars Too Bright“ ist der Autorin eine tolle Fortsetzung gelungen. Eine schöne Geschichte mit tollem Setting, authentischen Charakteren und einer kurzweiligen Handlung bei der glücklicherweise auch die Romantik nicht zu kurz kam.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 30.10.2022

No stars too bright

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Cooper liebt die Natur und hat seine Leidenschaft als Naturfotograf zum Beruf gemacht. Er bleibt nicht lange an einem Ort und braucht nicht viel, am wenigsten soziale Kontakte, seinem Stand als Außenseiter ...

Cooper liebt die Natur und hat seine Leidenschaft als Naturfotograf zum Beruf gemacht. Er bleibt nicht lange an einem Ort und braucht nicht viel, am wenigsten soziale Kontakte, seinem Stand als Außenseiter ist es sich bewusst und die abschätzigen Blicke will er nicht ertragen. Als er in dem Pub einkehrt, der seinem Großvater gehört, trifft er auf Sophie. Sie begegnet ihm offen und ohne Vorurteile, aber zu viel Nähe will er nicht zu lassen. Zu tief sind die Narben und zu unwahrscheinlich ein Happy End, allen voran, weil Sophie bald abreist. Als sie dann zusammen einen Roadtrip machen, wird das mit dem Abstand halten immer schwieriger.
Sophie mochte ich von Anfang an, sie ist einfach sympathisch, offen und macht es den Menschen leicht sie zu mögen. Cooper konnte ich erst nicht richtig einschätzen und hatte etwas Zweifel. Die konnte er sehr schnell zerstreuen und hat so Platz für einen tollen Protagonisten geschaffen. Die beiden im Zusammenspiel haben ein Ganzes ergeben, auch wenn sie, oder zumindest einer der beiden, das lange nicht wahrhaben wollte. Eine Geschichte die zeigt, dass mit den richtigen Menschen Wunden heilen können und ein fremdes Land zur Heimat werden kann!

Veröffentlicht am 21.10.2022

Zum Träumen schön!

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In dem zweiten Teil der Love Down Under-Reihe geht es um Sophie Naumann, die mit ihrer Freundin Isabel ein Jahr Work & Travel in Australien macht. Sophie lernt bei ihrem Job im Pub in dem Ort Eden Cooper ...

In dem zweiten Teil der Love Down Under-Reihe geht es um Sophie Naumann, die mit ihrer Freundin Isabel ein Jahr Work & Travel in Australien macht. Sophie lernt bei ihrem Job im Pub in dem Ort Eden Cooper Lee kennen, der sie auf einen gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback mitnimmt.

Ich bin verliebt in Australien – die Kulisse ist einfach traumhaft! Der Ort Eden und seine Bewohner sind mir schon richtig ans Herz gewachsen: Good vibes only. Aber auch die Orte, die Sophie und Cooper bereisen, sind einfach so toll beschrieben: Zum Wegträumen schön.

Abwechselnd wird die Story aus der Sicht von Sophie und Cooper in der Ich-Perspektive erzählt, so dass ich mich gut in die beiden hineinversetzen konnte.

Beide Charaktere machen im Laufe der Geschichte eine große Entwicklung durch und für mich war alles authentisch und nachvollziehbar.

Sophie ist so liebenswert und sie wächst über sich hinaus! Ich mochte sie sehr.

Cooper musste ich einfach gern haben. Er ist so humorvoll und empathisch. Außerdem springt er für Sophie über seinen Schatten, hach!

Der Schreibstil war wieder absolut angenehm und ich konnte mich richtig in die Geschichte fallen lassen.

Mit dem Ende kann ich sehr gut leben. Auch wenn es irgendwie vorhersehbar war, wäre alles andere nicht für mich akzeptabel gewesen.

Ich freue mich sehr auf den dritten Teil der Love Down Under-Reihe!

Fazit: „No Stars too Bright“ ist ein zum Träumen schönes Buch! Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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