Dieses Buch gehört in meine Top 3 der schlimmsten und schrecklichsten Bücher EVER!
Der Schreibstil ist an sich ganz gut, Colleen Hoover halt. Aber die Story?! Sorry, aber ...
Himmelherrgott, was ein Mist.
Dieses Buch gehört in meine Top 3 der schlimmsten und schrecklichsten Bücher EVER!
Der Schreibstil ist an sich ganz gut, Colleen Hoover halt. Aber die Story?! Sorry, aber was hat sich Hoover da eingeworfen um so einen literarischen Sondermüll zu produzieren?
Kapitel für Kapitel ist es einfach nur exakt das Gleiche. Schon klar, die Protagonisten verlieren alle 24 Stunden ihr Gedächtnis, aber es ist halt wirlklich IMMER das Gleiche! Dabei sind beide Charaktere noch unsympatisch des Todes und es kommt generell keine Spannung auf.
Zum krönenden Abschluss ist das Ende, bzw. die Auflösung des Ganzen so ein völliger Unsinn, dass ich bis heute nicht sicher bin, ob ich lachen oder weinen soll.
Den Inhalt kurz zusammenzufassen fällt mir tatsächlich gerade schwer, daher verweise ich hier auf den Klappentext.
Fangen wir direkt mit meiner Einschätzung ...
Zunächst vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
Den Inhalt kurz zusammenzufassen fällt mir tatsächlich gerade schwer, daher verweise ich hier auf den Klappentext.
Fangen wir direkt mit meiner Einschätzung an. Der Schreibtstil war leider gar nicht mein Ding.
Zunächst wird hier sehr viel - zu viel - gegendert. Aber ! Nicht konsequent - dann kann man es doch auch gleich lassen?! An der einen Stelle wird knallhart durchgezogen und an der nächsten wieder gar nicht. Das hat mich beim Lesefluss schon gestört. Ob es auch wirklich durchgehend in einem Roman sein muss, ist vielleicht Geschmachssache. Mir gefällt es jedenfalls nicht. Dementsprechend hat sich für mich das Buch auch sehr gezogen. Mit den Protagonisten konnte ich auch nicht allzu viel anfangen. Angel war ganz nett und auch recht "normal", ihre Freundin war unfassbar egoistisch und Jimmy, der männliche Hauptprotagonist hatte eine Paranoia, die sich gewaschen hat. Zudem wurde jedes, aber auch wirklich jedes aktuelle "Diversity-Problem" mit aufgenommen.
Unter den Protagonisten verstecken sich daher ALLE sexuellen Orientierungen und jegliche Gender-Möglichkeiten.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich finde es durchaus gut wenn in Jugendbüchern diese Themen aufgefriffen werden und somit aufgeklärt wird und auch Normalität daraus wird, was es ja auch ist. ABER! Muss wirklich alles in ein einziges Buch gehauen werden? Man wird regelrecht erschlagen und ist quasi nur am mitschreiben, weil man sonst den Überblick verliert.
Auch die Grundgeschichte, ist für mich recht verwirrend und gemein, werden doch alle Mädels, die für Boygroups schwärmen sehr dümmlich und verrückt gezeichnet. Gemein! Ich bin auch ein Fan-Girl und aus mir wurde was! :D
Letztendlich ist das Buch für mich durchgefallen und ich war froh, dass es vorbei war.
Auf “Together we hope” habe ich mit tatsächlich sehr gefreut, weil mich der Klappentext so angesprochen hat.
Ex-Model trifft auf Gang-Mitglied. Motorräder. Gewalt. Gefahr. Heiße Leidenschaft! ...
Puuuhhh…
Auf “Together we hope” habe ich mit tatsächlich sehr gefreut, weil mich der Klappentext so angesprochen hat.
Ex-Model trifft auf Gang-Mitglied. Motorräder. Gewalt. Gefahr. Heiße Leidenschaft!
Was habe ich bekommen?
Ein Mororrad. Heiße Luft. Den lächerlichsten Gang-Boss überhaupt und höchstens lauwarme Zuneigung. ☹️
Die Story hatte so viel Potential, aber irgendwie hat die gute Frau Loogen die Umsetzung nicht so hinbekommen.
Mir fehlte total die Action und auch die Lovestory. Die beiden haben sich kaum
gesehen oder Kontakt gehabt und Joanna ist sich sicher, Elias ist DER Mann für sie.
Mir erschließt sich die ganze Sache nicht und auch der Ausstieg aus der Gang ist lächerlich.
Dieses Buch verdient nicht mal einen Stern, wenn ich ganz ehrlich bin. Selten habe ich so ein schlechtes und langweilig geschriebenes Buch gelesen. Durchgequält und über Monate gebraucht ...
Flop des Jahres!
Dieses Buch verdient nicht mal einen Stern, wenn ich ganz ehrlich bin. Selten habe ich so ein schlechtes und langweilig geschriebenes Buch gelesen. Durchgequält und über Monate gebraucht um es zu beenden.
Der Schreibstil ist super langatmig und man kann in den knapp 250 Seiten weder eine Bindung, noch Sympathie zu den Protagonisten aufbauen, die nebenbei bemerkt auch ziemlich daneben sind.
Alles in Einem würde ich einen riesengroßen Bogen um dieses Buch machen.
Dieses Buch gehört in meine Top 3 der schlimmsten und schrecklichsten Bücher EVER!
Der Schreibstil ist an sich ganz gut, Colleen Hoover halt. Aber die Story?! Sorry, aber ...
Himmelherrgott, was ein Mist.
Dieses Buch gehört in meine Top 3 der schlimmsten und schrecklichsten Bücher EVER!
Der Schreibstil ist an sich ganz gut, Colleen Hoover halt. Aber die Story?! Sorry, aber was hat sich Hoover da eingeworfen um so einen literarischen Sondermüll zu produzieren?
Kapitel für Kapitel ist es einfach nur exakt das Gleiche. Schon klar, die Protagonisten verlieren alle 24 Stunden ihr Gedächtnis, aber es ist halt wirlklich IMMER das Gleiche! Dabei sind beide Charaktere noch unsympatisch des Todes und es kommt generell keine Spannung auf.
Zum krönenden Abschluss ist das Ende, bzw. die Auflösung des Ganzen so ein völliger Unsinn, dass ich bis heute nicht sicher bin, ob ich lachen oder weinen soll.