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Veröffentlicht am 28.02.2023

Spannend und mit tollen Charakteren

Beautiful Secrets – Wenn du mich berührst
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Rezension „Beautiful Secrets – Wenn du mich berührst (Beautiful Secrets 1)“ von Mia Moreno




Meinung

Beautiful Secrets – Wenn du mich berührst von Mia Moreno ist der erste Band der Beautiful Secrets ...

Rezension „Beautiful Secrets – Wenn du mich berührst (Beautiful Secrets 1)“ von Mia Moreno




Meinung

Beautiful Secrets – Wenn du mich berührst von Mia Moreno ist der erste Band der Beautiful Secrets Reihe. Dies ist die Geschichte von Layla und Gabriel.

Layla ist eine unglaublich tolle Protagonisten, die schon viel in ihrem Leben erlebt hat und dank der lebensnahen Zeichnung von ihr fühlte ich mich ihr direkt nahe. Gerade diese Tatsache brachte sie dazu Chirurgin zu werden und ich fand es toll, wie die medizinischen Aspekte eingebaut wurden.

Ihr Beruf ist eine Berufung und sie setzt sich mit allem zur Verfügung stehenden für Ihre Patienten ein. So auch für Amba. Layla ist in vielen Dingen sehr unerfahren und ihre Naivität hat man oft gemerkt, aber sie hat ein tolles Herz und darauf kam es schlussendlich an.

Ihre Freundschaft zu Maxi und Charlie mochte ich sehr und ich bin schon gespannt, die Geschichten der beiden in den nächsten Bänden zu lesen. Gabriel ist Chefarzt der Chirurgie und somit auch Laylas Chef. Die beiden lernen sich bereits vorher kennen und ich konnte die Funken spüren. Was mir hier sehr fehlte war seine Sichtweise.

Denn so blieben manche Entscheidungen und Handlungen verborgen. Dadurch fehlte Gabriel stellenweise auch die Tiefe, sodass ich ihn nicht vollends fassen konnte. Ich hätte gerne intensiver an seinen Gedanken, Gefühlen und Situationen teilgenommen um ihm noch näher zu sein.

Layla und Gabriel sind hin und hergerissen zwischen ihrer Arbeit und ihren Gefühlen füreinander. Oft fühlte es sich zwischen ihnen wie eine Affäre und nicht wie eine Beziehung an. Ich hätte mir mehr Szenen außerhalb der Klinik gewünscht und am Ende mehr Ruhe, denn es ging schnell, und das war nicht so glaubhaft.


Fazit

Beautiful Secrets lebt von dem verborgenen und einer Liebe, die mehr Affäre statt Beziehung war. So wirkte es jedenfalls. Dadurch fehlte mir hier auch die Tiefe. Dennoch bietet das Buch lebensechte Charaktere und interessante Medizin Aspekte. Durch die Freundschaft bin ich gespannt auf die nächsten Bände.


Ich vergebe 3.5 von 5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.12.2022

Unglaubliche Liebesgeschichte, aber die Dunkelheit fehlte

Kings of the Underworld - Nikolai
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Rezension „Kings of the Underworld - Nikolai“ von Vanessa Sangue




Meinung

Nach „Kings of the Underworld - Maxim“ war ich sehr gespannt auf die Geschichte von Anya und Maxim. Schon das Cover und der ...

Rezension „Kings of the Underworld - Nikolai“ von Vanessa Sangue




Meinung

Nach „Kings of the Underworld - Maxim“ war ich sehr gespannt auf die Geschichte von Anya und Maxim. Schon das Cover und der KT versprachen Düsternis inmitten der Mafia Unterwelt und auch der Stil zeigte sich zunächst wahrhaftig wie der Unterwelt entsprungen. Doch leider verloren sich diese Schatten für mich.

Wenngleich Anya und Maxim bei mir für brennende Empfindungen, sowie heiße Leidenschaft und Erotik sorgten, konnte mich das Konzept der Handlung nicht gefangen nehmen. Gerade bei einer Mafia Romance hatte ich gnadenlose Spannung zum mitfiebern erwartet, doch diese bliebt leider größtenteils aus.

Vielleicht waren meine Erwartungen nach dem grandiosen Auftakt auch zu hoch, doch fühlte ich die Dunkelheit und Düsternis nicht so sehr, wie im Vorgänger. Teilweise waren mir die Mitglieder der Mafia Unterwelt einfach zu seicht und ich hätte mir mehr gewünscht.

Dennoch konnten Anya und Maxim mein Herz im Sturm erobern und es bot sich mir eine brennende und spicy Liebesgeschichte, in der auch die Chemie absolut stimmig war. Die Interaktionen beschränken sich zwar, aber das störte mich nicht und ich fand problemlos einen Bezug zu den beiden.



Fazit

Einerseits feiere ich Anya und Maxim für ihre brennende Liebesgeschichte, ihr Feuer und die leidenschaftliche Erotik. Doch in Punkto Handlung und Mafia Unterwelt machte sich Zwiespalt und Enttäuschung in mir breit, da mir einfach die Dunkelheit und Düsternis dessen fehlte, oder eben nicht so recht ankam. Eine Empfehlung ist die Geschichte trotz gemischter Gefühle dennoch.



Ich vergebe 3.5 von 5 Sterne

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.12.2022

Hier fehlte die Ernsthaftigkeit und Tiefe teilweise

The Things we left unsaid. Unsere Herzen auf dem Spiel
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Rezension „The Things we left unsaid. Unsere Herzen auf dem Spiel“ von Simona Ahrnstedt




Meinung

Das Cover weckte gleich meine Neugierde und der KT klang genau nach meinem Geschmack. Zudem war mir ...

Rezension „The Things we left unsaid. Unsere Herzen auf dem Spiel“ von Simona Ahrnstedt




Meinung

Das Cover weckte gleich meine Neugierde und der KT klang genau nach meinem Geschmack. Zudem war mir die Autorin bereits bekannt und so war ich gespannt auf ihre neuste Geschichte. Der Schreibstil zeigte sich auch hier wieder angenehm und nach Wohlfühlen. Die Beschreibungen gaben mir das Gefühl von hautnah dabei zu sein.

Doch der Start war etwas holprig und so richtig fand ich nicht in die Story rein. Tatsächlich fehlte mir irgendwo der Funke, der mich weiterlesen lassen wollte. Nun könnte man denken, dass ich die Geschichte nicht mochte, aber trotz einem schwächeren Beginn war sie spannend und mit der Zeit merkte ich, warum ich das Buch lesen musste.

Die Idee gefiel mir sehr, wenngleich manches für mich vorherzusehen war, doch anderes wiederum überraschte mich sehr. Diese Geschichte ist definitiv keine leichte Lektüre für zwischendurch, denn hier finden sich Themen wie Gewalt und Missbrauch wieder. Auch fehlte mir manchmal die Ernsthaftigkeit, welche durch viele intime Szenen verschwand. Gerade bei solchen Themen hätte ich mir mehr Tiefe erhofft.

Manches war schwer nachzuvollziehen, aber wenn man nicht erlebt hat, was hier beschrieben wurde, ist das immer etwas schwierig. Dennoch waren die Charaktere gut ausgearbeitet und zumeist konnte ich ihren Gedanken und Gefühlen auch folgen. Es war nicht die Erwartung, die ich an die Autorin hatte, aber dennoch wichtig und gut.



Fazit

The Things we left unsaid wartet mit schwierigen Themen auf, die so manches Gefühl und so manche Handlung für mich als Leser nicht immer nachvollziehbar zeigte. Doch insgesamt war es eine interessante Geschichte mit Charakteren, die ich gern mochte. Wenngleich die Intimität einen zu hohen Stellenwert hatte und die Ernsthaftigkeit verloren ging.



Ich vergebe 3.5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.11.2022

Leider oftmals oberflächlich

Vega – Der Wind in meinen Händen
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Rezension „Vega - Der Wind in meinen Händen“ von Marion Perko




Meinung

„Vega“ ist der Auftakt zu einer neuen Reihe in der es um die Folgen der Klimakrise geht. Gerade zu Beginn verspürte ich ein ...

Rezension „Vega - Der Wind in meinen Händen“ von Marion Perko




Meinung

„Vega“ ist der Auftakt zu einer neuen Reihe in der es um die Folgen der Klimakrise geht. Gerade zu Beginn verspürte ich ein Gefühl von hautnah dabei zu sein. Die Handlung beginnt in einem rasanten Tempo und entfachte gleich Adrenalin und Spannung. Nach diesem Start erwarte ich zweifellos, dass der Rest ebenso „windig“ sein würde.

Doch verlor sich dieses Gefühl leider sehr schnell. Die Autorin legt sehr viel wert auf detailreiche Beschreibungen der Orte, doch gingen dabei die Hintergründe verloren und ich war erfüllt von zu vielen Fragen, die kaum eine Auflösung fanden. Warum geschah das alles? Was passierte mit Vegas Freund?

Auch nahm die Flucht von Vega, bedingt durch ihr Geheimnis, sehr viel Raum ein und so wurde es oftmals eintönig. Die Romanze fand ich eher herbei gezwungen und kam in Punkto Emotionen nicht so recht bei mir an. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sie eher oberflächlich blieb, wie auch leider vieles andere in der Geschichte.

Vega ist eine sympathische Protagonistin, aber auch bei ihr fehlte es an Hintergrundwissen, um sie vollends greifen zu können. Die anderen Charaktere wirkten manchmal wie Randfiguren und mir fehlte leider der Bezug zu ihnen.

Die Handlung selbst punktet aber dennoch mit durchaus interessanten Aspekten und Wendungen. Am Ende bleiben aber zu viele offene Fragen und ein Gefühl des Zwiespalt.



Fazit

Leider konnte „Vega - Der Wind in meinen Händen“ mein Leser Herz nicht vollends für sich gewinnen. Gerade die Thematik und Stellen der Handlung waren durchaus sehenswert und auch die Protagonistin Vega gefiel mir. Doch verloren sich die Charaktere und die Storyline in zu wenigen Hintergründen und somit blieb das Geschehen leider sehr oberflächlich.



Ich vergebe 3.5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Trägt leider nicht den einzigartigen Charme mit sich

Harrowmore Souls (Band 4): Herbst 2040
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Rezension „Harrowmore Souls (Band 4): Herbst 2040“ von Miriam Rademacher




Meinung

Harrowmore Souls ist zweifellos eine jener Reihen, die man mit ihren skurrilen und teils schrulligen Charakteren ...

Rezension „Harrowmore Souls (Band 4): Herbst 2040“ von Miriam Rademacher




Meinung

Harrowmore Souls ist zweifellos eine jener Reihen, die man mit ihren skurrilen und teils schrulligen Charakteren lieben muss. Conny, Allison, Nigel und sogar die Ente Hng sind eine bunte Truppe, wie die vermutlich nur ein kurioses Kuriositätenkabinett hervorbringen kann.

Ihre Abenteuer sind außergewöhnlich, ihre Fälle haben mit Normalität nichts zu tun - ich meine, wer jagt schon den Mörder an sich selbst? Und ihre Reisen führen uns durch Raum und Zeit, hin zu den ungewöhnlichsten Schauplätzen oder Menschen.

Zudem liegt diesen Geschichten stets ein Humor inne, der etwas zwischen Sarkasmus und Ironie an sich hat. All dies liebe ich so sehr und deshalb freue ich mich auch stets auf Nachschub. Doch in diesem Band fehlte mir, von all dem die Story ausmachenden Charme, leider sehr viel.

Die Spannung verflog oftmals, wie Allison Harrowmore selbst in ihrem rosafarbenen Wind. Die Ereignisse fühlten sich teils gezogen an und so recht erinnerte dieses Erlebnis nicht an ein Abenteuer, wie ich sie eben von Miriam Rademacher kannte. Irgendwie war mir die Handlung zu seicht, wenngleich es schon Momente des Erstaunen, schmunzeln und Kopfschütteln gab.

Doch wurden diese durch die vielen zeitlichen Sprünge zunichte gemacht, denn mehr als einmal konnte ich dem Verlauf nicht so recht folgen und fragte mich, wo ich gerade sei. Obgleich diese Geschichte im speziellen für mich nicht den typischen Charme der Wirbelwind Gesellschaft mit sich brachte, so werde ich ihnen natürlich weiterhin treu bleiben.

Denn eines ist gewiss: Die Harrowmore Gesellschaft hat noch einige Geheimnisse, oder Leichen im Keller und noch längst ist ihre Zeit nicht vorbei!



Fazit

Herbst 2040 aus der „Harrowmore Souls“ Reihe konnte für mich leider nicht den speziellen und außergewöhnlichen Charme der Reihe erwecken. Statt Abenteuer, Skurrilitäten und kurioser Ereignisse erlebte ich eine eher seichte Handlung mit teils verwirrenden Sprüngen in der Zeit. Doch obgleich dieser persönlich schwächeren Darstellung: Conny und Co bleiben ein Muss und ich begleite sie weiterhin!



Ich vergebe 3.5 von 5 Sterne

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