Dieses Jane-Austen Retelling, hat mir nach dem lesen der Leseprobe, Hoffnung gemacht. Es ist angelehnt , a den Jane Austen Roman “Stolz und Vorurteil” , hat aber bis auf die Namen und den Reichtum der Familie Darcy nicht viel gemeinsam.

Inhalt:
Georgie Darcy muss nach den Sommerferien zurück a die Pemberly Academy, nachdem ihr Ruf im letzten Schuljahr durch Wickham Foster zerstört wurde. Dieser hatte die Naivität und Verliebtheit von Georgie ausgenutzt, um ihr Einzelzimmer zu nutzen, um Pillen zu verticken. Dies flog auf und Wickham wurde der Schule verwiesen. Leider war Wickham deutlich beliebter als Georgie, so dass sie als Petze abgestempelt wird und ihr Misstrauen und Hass entgegenschlägt.

Nach jeder Menge Selbstmitleid, Naivität und Unverständnis, versucht Georgie ihr Leben in den Griff zu bekommen und das Verhältnis zu ihrem Bruder und ihren Mitschülern zu verbessern. Dies wird durch das erneute Auftauchen von Wickham auf die Probe gestellt.

Georgie trifft eine Menge falscher Entscheidungen , die vor allem naiv und nicht durch dacht sind. Dies könnte vielleicht auch an ihrem Alter oder an dem Verlust ihres Vaters liegen oder daran, das ihre Mutter sich der Verantwortung entzogen hat und abgehauen ist.
Nachdem Wickham sie erneut versucht, in seine Geschäfte zu verwickeln, hat sie einen Plan. Sie möchte allen zeigen, das sie eine perfekte Darcy sein kann.



Das Cover ist wirklich sehr schön, mit den Rosen und den Ranken bzw. mit den Verschnörklungen.

Der Schreibstil ist gut und sehr humorvoll . Leider hab ich etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, da sie etwas braucht, um “in fahrt” zu kommen. Die Charaktere haben Potenzial, könnten aber teilweise ausgereifter sein. Einzig Avery hat mir von Anfang an sehr gut gefallen.


Das Buch ist gut für zwischendurch, aber leider hatte ich etwas mehr erwartet.

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In der Geschichte geht es um Norah, die als sie mit ihren Freundinnen vor rund 10 Jahren , einen Trip durch Italien gemacht hat, Andrew kennen gelernt hat. Sie verbringen eine schöne Zeit zusammen und geben sich ein Versprechen. Wenn sie in 10 Jahren noch ungebunden sind, treffen sie sich an Heiligabend in Dublin wieder.
Ihre Wege trennen sich , da Andrew nach New York geht und Norah wieder nach London.
Nachdem ihre Mutter ihr für dieses Jahr Heiligabend absagt, fällt ihr das alte Versprechen von Andrew und ihr wieder ein. Sie erzählt es ihrem besten Freund Joe, der sich mit ihr auf die Reise macht.


Die Geschichte zeigt immer wieder Rückblicke, von Norah‘s Leben, wie sie ihre Freunde kennen gelernt hat, das Verhältnis ihrer Eltern, den Verlust einer geliebten Person und über eine schlechte Beziehung.

Die Idee der Geschichte ist eigentlich sehr gut und man erhofft sich, eine Story voller Spontanität und Gefühl.
Leider wirkt die Geschichte sehr oberflächlich und man hätte soviel mehr daraus machen können. Bei einigen Themen, die angeschnitten werden, hat man das Gefühl, das sie als Lückenfüller dienen. Die Idee war gut, aber es ist an der Umsetzung gescheitert.
Leider war auch relativ schnell abzusehen, das die Story sich wendet, so das es an Spannung fehlte.
Sonst hat sich die Geschichte einfach und gut lesen lassen.Das Cover ist ganz schön.

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