Daddy Nyktos
Shadow and Ember – Eine Liebe im SchattenShadow end Ember 🖤
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Eine Prinzessin.
Eine Kriegerin.
Ein Könder.
Nein … kein Köder.
eine Falle.
Sie - Eine tödliche Waffe aus Fleisch und Blut.
Ihrer Aufgabe steht’s bewusst.
Ihrer Bestimmung. ...
Shadow end Ember 🖤
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Eine Prinzessin.
Eine Kriegerin.
Ein Könder.
Nein … kein Köder.
eine Falle.
Sie - Eine tödliche Waffe aus Fleisch und Blut.
Ihrer Aufgabe steht’s bewusst.
Ihrer Bestimmung.
Sie wurde vom Leben und vom Tod,
gleichermaßen berührt.
Und zu etwas erschaffen wurde,
was nicht sein sollte.
Ein Monster. Ein Ungeheuer ?
Denn was konnte sie sonst sein.
Liessa.
Sera wurde unter dem Schleier als Prinzessin geboren. Als Jungfräuliche. Als Auserwählte den Primar des Todes zu heiraten und ihn zu töten, um damit ihr Land vor dem Untergang zu retten.
Einen Pakt, eine Abmachung zu erfüllen.
Eigene Wünsche und Gefühle, stehen ihr nicht zu.
Denn ohne Sie, werden sie alle Sterben.
Verfaulen, verhungern.
Sie ist der Preis.
Doch als der Primar des Todes letztendlich einen Blick auf seine Braut wirft, sich umdreht und ohne sie in sein Reich verschwindet, verdammt er das Königreich zu Tode und schenkte Sera damit die Freiheit.
Eine Freiheit auf ein Leben.
Und doch ein Leben unter dem Mantel der Schuldgefühle und Machtlosigkeit.
Hilflosigkeit.
Fazit:
Tatsächlich muss ich sagen, hat mir dieser Teil der Reihe und somit die Geschichte von Nyktos und Sera wirklich gut gefallen. Ich war erst etwas skeptisch, wie bei allen JLA Büchern, doch Sera als Protagonistin war sehr angenehm und einnehmend gestaltet.
Mit Temperament und einem eigenen starken Willen, aber auch ihren Gedankengängen konnte ich steht’s was abgewinnen.
Wie sie selbst mit sich und ihrer Aufgabe, ihrer Bestimmung ringt. Ihren eigenen Gefühlen und Wünschen. Ash, Nyktos dazu war mir ein wahres Leseerlebnis. Yummi. Ich mochte die Stimmung zwischen den beiden wirklich sehr.
Die Handlung fand ich tatsächlich in der ersten Hälfte etwas spannender und besser ausgearbeitet. Ab der Hälfte, verfällt die Autorin in typische alte Muster die Buch für Buch immer wieder genau so auftauchen.
Auch Ständige Wiederholungen plus plötzlicher Dummer Entscheidungen der doch erst so schlauen Protagonistin und dem Retter in der Not, sind wieder inklusive und gehören zu ihrem Schreibstil dazu.
Auch wenn ab hier viele interessant neue Charaktere auf den Plan treten und die Welt der Götter einiges zu bieten hat, gefiel mir das Gefühlschaos und das plötzliche hin und her zwischen Nyktos, der mal Ash sein darf und mal nicht, und Sera ab da nicht mehr so gut. Das Ende … lässt uns voller Erwartungen zurück. Nach der "typischen" RIESEN Enthüllung endet das Buch wie gewohnt abrupt und soll das Warten auf den nächsten Band unmöglich machen. Ich jedoch, bin absolut entspannt … freue mich aber auf ein Wiedersehen mit Daddy Nyktos. Meine Erwartungen an ihn und seinen Charakter sind hoch.
An seine Fähigkeiten.
Btw - seine "Unschuld" kauft ihm doch wohl niemand ab, oder ?!