Schnell eBook-Leserunde zu "On a cosy winter night" von Helen Paris

Wärmend wie ein knisterndes Kaminfeuer
Cover-Bild On a cosy Winter Night
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Mit Autoren-Begleitung
Helen Paris (Autor)

On a cosy Winter Night

Im »Blue Café« zählt nur eine Regel: Niemand verrät seinen wirklichen Namen. Für Jonathan ist es der perfekte Ort, um den Weihnachtsabend zu verbringen. Hier kann er sich vor den Schatten seiner Vergangenheit verstecken. Als die junge Marley das »Blue Café« betritt, sucht auch sie die Geborgenheit der Anonymität. Vom ersten Augenblick an sind sich »Joe« und »Em« sympathisch. Sie verbringen eine aufregende Nacht miteinander, die sie in das romantisch weihnachtliche Städtchen Seekers Hope entführt - und in der es gewaltig knistert! Bis zuletzt halten sie sich an die Regel: keine Namen! Doch als sich am nächsten Morgen ihre Wege trennen, kann keiner von beiden den anderen vergessen. Eine nahezu aussichtslose Suche nacheinander beginnt ...

Ein Liebesroman, so knisternd und wärmend wie ein heißes Kaminfeuer an einem kalten Wintertag.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 19.09.2022 - 09.10.2022
  2. Lesen 17.10.2022 - 23.10.2022
  3. Rezensieren 24.10.2022 - 06.11.2022

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 05.11.2022

Must-read in der Weihnachtszeit!

1

"On a cozy water night" von Helen Paris ist ein tolles Buch, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Sie beschreibt ein tolles und fast märchenhaft schönes Setting, was sich direkt in meinem Kopf ausgemalt ...

"On a cozy water night" von Helen Paris ist ein tolles Buch, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Sie beschreibt ein tolles und fast märchenhaft schönes Setting, was sich direkt in meinem Kopf ausgemalt hat. Ihr Schreibstil ist toll, direkt zu Beginn war ich gefesselt von der Geschichte, sodass ich gar nicht merkte, wie viel Zeit beim Lesen verging.
Die Stimmung zwischen Jonathan & Marley ist in vieler Hinsicht mehrschichtig und einfach nur romantisch, emotional und teilweise auch humorvoll.

Das Cover ist nicht ganz mein Geschmack, da ich Personen darauf meist nicht mag. Aber der Klappentext hat mich dazu bewogen, es trotzdem zu lesen.

Fazit: Ein tolles Buch, welches man unbedingt einmal lesen muss!

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Veröffentlicht am 26.10.2022

Weihnachtliche Hoffnung in Seekers Hope

2

Wer möchte nicht gerne einmal auf die Pause-Taste drücken und eine kurze Zeit sein, wer auch immer man sein möchte?

Genau diese Auszeit gönnen sich die beiden Protagonisten Marley und Jonathan in Helen ...

Wer möchte nicht gerne einmal auf die Pause-Taste drücken und eine kurze Zeit sein, wer auch immer man sein möchte?

Genau diese Auszeit gönnen sich die beiden Protagonisten Marley und Jonathan in Helen Paris "On a cozy Winters Night".

Zwei verlorene Seelen, die über die Weihnachtsfeiertag im "Blue Café" nach Zerstreuung und einer Pause von Realität und Schmerz suchen, die beide auf unterschiedliche Art als Bürde tragen.
Während ihres Aufenthaltes in Seekers Hope finden Marley und Jonathan nicht nur eine wunderbare Beziehung sondern auch zurück zu sich selbst.

Die Handlung von "On a cozy Winters Night" folgt einer klassischen Erzählstruktur ohne besondere, unerwartete Wendungen oder Überraschungen, sorgt damit aber für ein angenehmes und entspanntes Lesegefühl.
Der Zeitraum, der zwischen dem Kennenlernen, der Erkenntnis der Verbundenheit und der endgültigen Wiedervereinigung ist für meinen Geschmack etwas lang gestaltet, hält jedoch den Spannungsbogen ganz gut oben.
Das tatsächliche Wiedersehen kommt dann doch schneller und etwas nüchtern-realistisch, an Stelle von "romantisch wie im Märchen", wie man es bei einem solchen Roman vielleicht erwarten würde.

Helen Paris schafft es mit ihren Worten die Gefühle der Hauptfiguren so aufs Papier zu bringen, dass sie beim Lesen greifbar werden und beinahe empathisch nach empfunden werden können.
Für einen entspannten Leseabend vor dem Kamin und tanzenden Schneeflocken vor dem Fenster genau die richtige Lektüre.

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Veröffentlicht am 02.11.2022

Wohlfühl Weihnachtsbuch

1

Die Geschichte handelt von Marley und Jonathan die sich an Heiligabend im ,,Blue Café" treffen. Ein Café bei dem komplette Anonymität herrscht und jeder für die dauer seinen Aufenthaltes sein kann, wer ...

Die Geschichte handelt von Marley und Jonathan die sich an Heiligabend im ,,Blue Café" treffen. Ein Café bei dem komplette Anonymität herrscht und jeder für die dauer seinen Aufenthaltes sein kann, wer er will.

Jonathan hat genau diese Anonymität gesucht, da ihm ein Weihnachtsfest mit der Familie in dem Jahr zu viel erschien.
Marley hingegen wollte den Ort besuchen, an dem sie früher jedes Jahr Weihnachten gefeiert hat. Sie kam durch Umwege im ,,Blue Café" unter.
Die beiden treffen sich und ihre Gespräche sind von Anfang an sehr Charmant und Interessant. Man hat direkt Lust sich daneben zu setzen und ihnen beim ,,blödeln" zuzuhören.

Die Geschichte um die beiden hat natürlich seine Ups and Downs aber es ist eine totale Wohlfühlgeschichte, die man nicht zur winterzeit kesen muss, aber es empfiehlt sich, da die Stimmung schon sehr weihnachtlich gehalten ist.

Das Ende entsprach nicht ganz meinen Erwartungen, aber passt zum Winter-Wonderland. Alles was soe sich ausmalen gelingt auf unerwarteter aber auch unkomplizierter Art und Weise, die mir persönlich zu unrealistisch und zu schnell war. Es waren alle Sachen geklärt und als Leser ist es dadurch sehr leicht die Geschichte loszulassen, da das Ende irgendwie sehr rund abgeschlossen wurde.
Das Buch bekommt dasurch einen recht hohen Kitschfaktor.

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Veröffentlicht am 01.11.2022

A miracel for christmas…oder auch davor ;-)

2

Jede Menge Weihnachtsstimmung und Herzenswärme, ein bisschen Drama und Herzschmerz zusammen mit gaaaanz viel Gefühl und Romantik – das erwartet euch bei diesem weihnachtlichen Liebesroman.


Zum Inhalt:
Seinen ...

Jede Menge Weihnachtsstimmung und Herzenswärme, ein bisschen Drama und Herzschmerz zusammen mit gaaaanz viel Gefühl und Romantik – das erwartet euch bei diesem weihnachtlichen Liebesroman.


Zum Inhalt:
Seinen Schatten entfliehen und für einen Abend in die Geborgenheit der Anonymität abtauchen – das ist Jonathans Ziel für das kommende Weihnachtsfest. Im Blue Café findet er genau dies: hier wird der eigene Name zusammen mit allen Sorgen an der Schwelle abgegeben. Durch einen Zufall landet auch Marley im Blue Café, die in Erinnerung an ihre schönsten familiären Weihnachtsfeste nach Seekers Hope zurückkehrt.
Als sich „Joe“ und „M“ in der Bar begegnen, empfinden sie sofort eine ganz besondere Verbundenheit. Ein verspielter Abend mit unvergesslichen Momenten, lässt eine ganz besondere Anziehung wachsen, die über die gemeinsame Nacht hinausgeht.
Eine verzweifelte Suche nacheinander beginnt, doch ohne den echten Namen oder eine Telefonnummer ist das Blue Café der einzige Anhaltspunkt…
Werden die zwei einen Weg zueinander finden?



Meine Eindrücke:

Dieser Roman war für mich der erste der Autorin Helen Paris (einem Pseudonym von Ute Bareiss, von der ich ebenfalls noch keinen Roman gelesen habe ), die auch die Reihe Lynnwood Falls schreibt.

Ich war bereits nach wenigen Seiten angetan von dem Schreibstil, der leicht, direkt, gut lesbar – kurzum: sehr angenehm ist und zum Abtauchen und Verweilen einlädt.
Helen Paris ist es durch ihre detailreichen und liebevollen Beschreibungen der winterlichen Umgebung mit seinen leisen Geräuschen und vielen Lichtern sowie der vielen Kleinigkeiten auf jeden Fall gelungen mich Anfang Oktober bereits in echte Weihnachtsstimmung zu versetzen… und mich – entgegen meiner persönlichen Regel – dazu zu bringen vor dem ersten Advent Spekulatius und Dominosteine zu kaufen

Diese wunderbaren Beschreibungen der Natur waren zusammen mit sehr einfühlsamen und unterhaltsamen Dialogen meine besonderen Highlights dieses Buchs. Ich fühlte mich als heimlicher Beobachter von Marley und Jonathan und konnte gar nicht genug davon bekommen den beiden bei ihrem zurückhaltenden, aber dennoch romantischen Kennenlernen zu lauschen. Mehr als einmal hatte ich dabei ein Schmunzeln auf den Lippen.

A propos: mit diesen beiden hat die Autorin zwei echte Sympathieträger gezaubert. Jonathan: ein Charmeur wie er im Buche steht, immer einen witzigen Spruch auf Lager, gutaussehend, wortgewandt und ein hoffnungsloser Romantiker. Marley: eher zurückhaltend, aber ausgestattet mit einer riesigen Portion Spontanität und Humor, jedoch voller Zweifel…die mich von Zeit zu Zeit in den Wahnsinn getrieben haben und mich vor Unverständnis mit den Augen rollen ließen.
Familiär könnten sie gegensätzlicher nicht sein: während Jonathan ein wahrer Familienmensch ist und eine große Familie hat, die sich stets unterstützt und bedingungslos liebt, hat Marley kürzlich nicht nur mit ihrem Großvater ihren letzten Verwandten verloren, sondern ihren Lebensgefährten, der sie betrogen, hat gleich mit. Sie ist, bis auf ihre Kollegen, die mehr ihre Freunde sind, allein. Und weckte in mir sofort die Hoffnung, dass sie in Jonathan nicht nur einen sie liebenden, wertschätzenden und unterstützenden Partner finden könnte, sondern in dessen Familie auch ein neues zu Hause.

Mit vielen Bildern und Vergleichen, die wie ganz selbstverständlich eingestreut werden, um die Gefühle der beiden füreinander zu beschrieben, gelingt es Helen Paris eine wohlig warme Atmosphäre zu schaffen, der man sich nur schwer entziehen kann.

Die Suche nacheinander, von der ich erwartet hätte, dass sie den Hauptteil der Geschichte ausmachen würde, stellt nur einen kleinen Teil dar, was mich etwas enttäuscht hat. Insgesamt, war mir dieser Aspekt ein klein wenig zu oberflächlich. Andererseits wäre es bei der kurzen Gesamtlänge schwierig gewesen an dieser Stelle viel tiefer zu gehen

Ein paar Worte noch zum Cover: Das empfand ich als überaus unpassend und ich bin sehr froh, dass ich es ignoriert und mich trotzdem an die Leseprobe gewagt habe. Abgesehen davon, dass Er für mich nicht aussieht wie Jonathan, hätte ich ein Bild des verschneiten Städtchens Seekers Hope, ein Pärchen beim Schneespaziergang oder vielleicht eine Schneekugel deutlich passender gefunden.


Mein Fazit:

Ich habe es sehr genossen mich von Helen Paris in das traumhafte Städtchen Seekers Hope entführen zu lassen und einfach mal ein bisschen schmachten und träumen zu können.
Daher empfehle ich es gern allen weiter, die eine kleine romantische Auszeit suchen.
Mit zwei Menschen, in die man sich einfach verlieben MUSS, ganz viel Gefühl und Weihnachtsstimmung, genau dem richtigen Touch an Intimität und einem sehr frühen und starken Wunsch nach einem Happy End

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Veröffentlicht am 31.10.2022

Eine wunderschöne und romantische Weihnachtsgeschichte

1

Zunächst einmal fand ich die Geschichte im Gesamten sehr gut geschrieben und sehr herzerwärmend. Eine wirklich kitschige Liebesgeschichte und damit für die graue Jahreszeit perfekt für alle die Liebesromane ...

Zunächst einmal fand ich die Geschichte im Gesamten sehr gut geschrieben und sehr herzerwärmend. Eine wirklich kitschige Liebesgeschichte und damit für die graue Jahreszeit perfekt für alle die Liebesromane lieben!
Die beiden Hauptcharaktere sind wirklich gut dargestellt und passen gut zueinander. Ich mag die stürmische und gleichzeitig schüchterne Art von Marley, während Jonathan sehr selbstbewusst und ruhig wirkt. Auch die Liebesgeschichte der beiden, die sich auf besondere Weise und ganz unterschiedlichen Hintergründen im Blue Café kennenlernen, war schön zu lesen, auch wenn es mir anfangs doch sehr schnell ging mit dem Kennenlernen. Die Entwicklung nach dem Treffen war spannend und man hat immer wieder auf ein Happy End gehofft. Gespannt hat man die beiden Lebensgeschichten verfolgt und gehofft, dass die beiden sich endlich wieder finden.

Manche Teile der Geschichte waren mir etwas zu vorhersehbar. Da hätte ich mir hin und wieder doch mehr überraschende Wendungen gewünscht.

Alles in Allem war es eine sehr schöne Geschichte! Vielleicht gibt es irgendwann auch eine Fortsetzung von Marley und Jonathan: ich würde sie direkt lesen !

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