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gabrielem

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2022

Langatmig

Alle Farben meines Lebens
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Cecelia Ahern schreibt in ihrem neuen Roman "Alle Farben meines Lebens" über Alice.
Sie entdeckt als Kind, dass sie ihre Mitmenschen als Farben sehen kann. Das erschreckt sie zu tiefst,
da sie nicht weiß, ...

Cecelia Ahern schreibt in ihrem neuen Roman "Alle Farben meines Lebens" über Alice.
Sie entdeckt als Kind, dass sie ihre Mitmenschen als Farben sehen kann. Das erschreckt sie zu tiefst,
da sie nicht weiß, wie sie damit umgehen soll.
Besonders bei ihrer Mutter, die sie Lily nennt, sind die Farben sehr erschreckend.
Ich fand das Cover und auch den Titel, sowie die Beschreibung sehr interessant.
Aber leider wurde ich enttäuscht. Alice erzählt in der Ichform und das ganze plätschert so vor sich hin.
Irgendwie zuviel Information, aber andererseits auch zu wenig.
Konnte das Buch nicht zu Ende lesen, weil einfach nichts Neues passiert ist.
Ich habe das Ebook gelesen. Es gab keine Abschnitte. Eine Szene war fertig und die nächste begann.
Dann habe ich erstmal überlegen müssen, was ist das jetzt?
Also, meinerseits keine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 23.10.2022

Schwächelt sehr

Tote Tulpen
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Durfte dieses Buch vorablesen, allerdings unter dem Titel "Unkraut vergeht nicht".
Bin leider etwas enttäuscht. Spannung habe ich suchen müssen. Ich glaube auch junge Leute fänden das Buch etwas langweilig.
Was ...

Durfte dieses Buch vorablesen, allerdings unter dem Titel "Unkraut vergeht nicht".
Bin leider etwas enttäuscht. Spannung habe ich suchen müssen. Ich glaube auch junge Leute fänden das Buch etwas langweilig.
Was ich so garnicht verstehen kann, dass es da Fehler gab, die eigentlich nicht vorkommen dürften. Z. B. was bedeutet der Ausdruck "diese durchgetriebene Maus".
Werde das Buch nicht empfehlen. Schade, man hätte diese Idee etwas anders umsetzen können.

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Veröffentlicht am 12.08.2022

Überzeugt mich nicht

Todesspiel. Die Nordseite des Herzens
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Als ich den Thriller "Todespiel" von Dolores Redondo in Händen hielt, war ich sehr erschrocken.
Über 600 Seiten. Sollte mich eigentlich nicht abschrecken.
Das Cover ist interessant gestaltet. Schwer zu ...

Als ich den Thriller "Todespiel" von Dolores Redondo in Händen hielt, war ich sehr erschrocken.
Über 600 Seiten. Sollte mich eigentlich nicht abschrecken.
Das Cover ist interessant gestaltet. Schwer zu sagen was es darstellen soll. Einen Baum?
Die Farben passen auch sehr gut zusammen.
Als ich zu lesen begann musste ich
leider feststellen, dass ich nicht voran kam. Der Schreibstil ist eigentlich ganz in Ordnung.
Der Thriller fängt interessant an. Amaia Salazar, 12 Jahre alt, verschwindet im Wald. Als sie gefunden
wird, kann sie sich an nichts erinnern. In Oklahoma verwüstet ein Tornado eine Farm.
Ein Junge sieht anschließend wie ein Mann sich der Farm nähert.
Danach kam ich mit dem geschriebenen nicht mehr klar. Zuviel und zu langatmig.
Das Buch habe ich abgebrochen. Passiert mir sehr selten, aber ich komme einfach nicht voran.

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Verwirrend

Der große Fehler
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Jonathan Lee schreibt in seinem Buch "Der große Fehler" über Andrew Green. Dieser wird
im Alter von 83 Jahren an einem Freitag, den 13ten vor seiner Haustür erschossen.
Andrew Green ist eine Persönlichkeit ...

Jonathan Lee schreibt in seinem Buch "Der große Fehler" über Andrew Green. Dieser wird
im Alter von 83 Jahren an einem Freitag, den 13ten vor seiner Haustür erschossen.
Andrew Green ist eine Persönlichkeit in New York und der Mord schlägt hohe Wellen.
Er hat unter anderem den Central Park gestaltet.
Inspector McClusky nimmt die Ermittlungen auf. Warum wurde er erschossen?
Mit den ersten Kapiteln konnte ich noch klar kommen. Aber dann ging leider nichts mehr.
Der Schreibstil ist so garnicht meins. Auch auf den Inhalt konnte ich mich nicht einlassen.
Der Verlag Diognes ist bekannt für seine klaren Cover und außergewöhnliche Bücher.
Was auch bei diesem Buch sofort auffällt.
Bin auch nicht sicher ab es ein Krimi oder mehr eine Erzählung ist.
Ich meine jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden. Empfehlen werde ich das Buch auf
keinen Fall.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Etwas übertrieben

Zurück nach Übertreibling
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Gloria Gray schreibt in ihrem ersten Krimi "Zurück nach Übertreibling" über Vikki und Toni. Dieser Toni
bricht aus dem Gefängnis aus. Da er der Überzeugung ist, dass Vikki mit dafür Verantwortlich
ist, ...

Gloria Gray schreibt in ihrem ersten Krimi "Zurück nach Übertreibling" über Vikki und Toni. Dieser Toni
bricht aus dem Gefängnis aus. Da er der Überzeugung ist, dass Vikki mit dafür Verantwortlich
ist, dass er im Gefängnis gelandet ist. Angeblich soll er seine Frau ermordet haben.
Da Vikki ständig Drohungen aus dem Gefängnis bekommen hat, fürchtet sie nun um ihr Leben.
Das Cover und auch der Titel haben mich sehr angesprochen. Hatte mit eine lustige Provinzgeschichte
bzw -krimi darunter vorgestellt.
Leider komme ich mit diesem Schreibstil so garnicht zurecht. Alles zu blumig bzw. zu ausführlich
geschrieben. Natürlich hat alles einen ernsten Hintergrund. Vikki hatte als Kind bzw. als
Jugendliche*r sehr zu leiden. Bis er /sie den richtigen Weg gefunden hat dauerte eine Weile.
Also alles in allem nicht meins. Kann ich nicht weiter empfehlen.

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