**Sieben Hexenzirkel, drei Artefakte, eine bedrohliche Aufgabe**
Nach dem mysteriösen Tod ihrer Eltern zieht es Helena in die Heimat ihrer Mutter nach Silent Creek, einer rätselhaften Kleinstadt an der schottischen Küste. Was die junge Studentin nicht weiß: An diesem rauen Ort ist nichts normal. In Silent Creek herrschen düstere Kräfte, die Hel vor allem in Tyrael Burnett zu spüren glaubt – ihrem hochmütigen, geheimnisvollen und erschreckend attraktiven Kommilitonen am Creek's College. Ausgerechnet er rettet ihr jedoch in einem verheerenden Moment das Leben. Hel wird klar, dass dunkle Mächte wirklich existieren und die Menschen bedrohen. Und das Schlimmste: Sie fühlt sie in sich selbst …
Entdecke den ersten, magischen Romantasy-Roman der SPIEGEL-Besteller Autorin Ayla Dade!
Persönliche Leseempfehlung von der Autorin und Bloggerin Jennifer Bright (@wort_getreu):
»Ein grandioser Fantasyauftakt voller spannender Geheimnisse und Plottwists, großen Emotionen, mitreißenden Charakteren und einem absoluten Six Of Crows Flair!«
//Dies ist der erste Band der mystisch-magischen Dilogie »The Witches of Silent Creek«. Alle Romane der romantischen Hexen-Fantasy:
-- Band 1: Unendliche Macht
-- Band 2: Zweites Herz//
Diese Reihe ist abgeschlossen.
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Meine Meinung:
Ich durfte den ersten Band von „Wichtes of Silent Creek“ als Rezensionsexemplar als Hörbuch hören. Ich habe mich schon sehr auf die Geschichte gefreut einfach, weil mich der Klappentext ...
Meine Meinung:
Ich durfte den ersten Band von „Wichtes of Silent Creek“ als Rezensionsexemplar als Hörbuch hören. Ich habe mich schon sehr auf die Geschichte gefreut einfach, weil mich der Klappentext extrem angesprochen hat. Leider konnte mich das Buch jedoch nicht überzeugen.
Ich wurde im gesamten Buch einfach nicht mit den Charakteren warmen. Dementsprechend konnte ich auch nicht mit ihnen mitfiebern. Die Handlung an sich hat mich auch ein wenig hängen gelassen, da ich doch einiges hervorsehen konnte und ja wie soll ich es sagen, für mich kam einfach keine Spannung auf.
Was ich an dem Buch jedoch sehr mochte, war der Schreibstile, diesen mochte ich auch schon in den vorherigen Büchern der Autorin. Der Schreibstile und de Sprecher des Buches waren auch die einzigen Gründe weshalb ich das Buch zu Ende gehört habe.
Abschließende Meinung:
Das Buch war leider nichts für mich, ich kann jedoch auch die Seite verstehen, die sehr fasziniert von dem Buch waren. Ich bleibe fürs erste bei der Autorin eher bei den Romance Büchern.
[Vorab möchte ich betonen, dass dies nur MEINE Meinung ist und Geschmäcker verschieden sind. Jeder der Interesse an diesem Buch hat, sollte es lesen und sich seine eigene Meinung bilden.]
Ich habe von ...
[Vorab möchte ich betonen, dass dies nur MEINE Meinung ist und Geschmäcker verschieden sind. Jeder der Interesse an diesem Buch hat, sollte es lesen und sich seine eigene Meinung bilden.]
Ich habe von Ayla bisher nur Liebesromane gelesen und war von diesen begeistert, weshalb für mich klar war, dass ich auch dieses Buch hier lesen muss.
Der Klappentext klang interessant und das Cover ist wunderschön. Von den Charakterkarten brauchen wir gar nicht erst anzufangen.
Das Buch beginnt mit einem kurzen Rückblick, zum Einstieg in die Geschichte und dann ging es auch schon los. Ich hatte bis zum beenden des Buches das Gefühl, das Buch irgendwie nicht verstanden zu haben.
Es gab keine wirklichen Kapitel, sondern nur Perspektivenwechsel. Es wurde insgesamt aus 4 Sichten erzählt. Das hat mich zum einen verwirrt, weil man nicht genau wusste, wer mit wem zusammenhängt und ob sie das überhaupt tun und auch der Stammbaum vorne im Buch hat einem nicht wirklich weitergeholfen. Es wurde meiner Meinung nach nicht genau erklärt, wer die Personen sind, was sie können bzw. was sie sind und worum es überhaupt geht. Zum anderen kam es mir durch die ständigen Perspektivenwechsel nicht wie eine zusammenhängende Geschichte vor, sondern wie viele kleine Mini-Geschichten. Man konnte nie wirklich an dem vorherigen „Kapitel“ anknüpfen, weil es plötzlich immer um etwas anderes ging und man sich nicht wirklich auf eine Sache konzentrieren konnte.
Irgendwann ging dann auch der Sinn der Geschichte für mich verloren, weil ich keinen roten Pfaden mehr erkennen konnte.
Was mir auch aufgefallen ist, dass oftmals Sprüche/Wörter auf einer (mir unbekannten) Sprache nicht übersetzt bzw. erklärt wurden, sodass man die Unterhaltung zwischen den Protagonisten überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Allgemein waren die Charaktere nicht ausreichend genug ausgearbeitet, sodass man sich überhaupt nicht vorstellen konnte, wie diese aussehen und wie generell deren Charaktereigenschaften sind. Ich hatte zwar das Glück, die Charakterkarten dabei zu haben, aber durch diese konnte ich mir auch nicht wirklich erschließen, wer nun wer ist. Auch den Aufbau der Fantasy-Welt und das damit zusammenhängende Magiesystem wurde praktisch überhaupt nicht erklärt. Ich hatte das Gefühl es wurde zu viel aufeinmal versucht, aber manchmal ist weniger einfach mehr.
Positiv hervorheben kann ich allerdings den Schreibstil, da dieser sehr flüssig ist und sich leicht lesen lässt. Wer ihre Winter-Dreams-Reihe kennt weiß, wovon ich spreche. Und natürlich wie oben bereits angesprochen, das Cover und die Charakterkarten.
Alles in einem war ich ziemlich enttäuscht von dem Buch. Ich hatte mir viel mehr erhofft und war so gespannt auf die Geschichte. Den zweiten Band werde ich wohl nicht lesen.
Nichtsdestotrotz werde ich weiterhin die Liebesromane von Ayla lesen, da ich wirklich ein Fan von diesen bin.
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Dilogie. Hier hat mich der Klappentext sehr angesprochen, Hexen und Urban Fantasy zieht mich ja an wie ein Magnet.
Ich habe eine lockere und sehr ...
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Dilogie. Hier hat mich der Klappentext sehr angesprochen, Hexen und Urban Fantasy zieht mich ja an wie ein Magnet.
Ich habe eine lockere und sehr romantische Geschichte erwartet, leider kam beim Lesen relativ schnell die Ernüchterung. Erst einmal gab es für meinen Geschmack zu viele Perspektivenwechsel. Normalerweise mag ich das sonst, aber hier passte es irgendwie nicht zur Handlung und sorgte nur für Verwirrung.
Leider erklärt die Autorin einfach zu wenig, sie wirft ihre Leser immer wieder in Situationen, die für mich zuerst gar keinen Sinn ergeben.
Ich gestehe, dass ich das letzte Drittel nicht mehr richtig gelesen habe, sondern nur noch überflogen, weil ich einfach nur noch wissen wollte wie die Geschichte endet.
Eine super Grundidee, leider überhaupt nicht nach meinem Geschmack umgesetzt. Deshalb gibt es 2 von 5 Punkte.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es hat mich sofort angesprochen und in seinen Bann gezogen. Nur leider ist es für mich fast schon das Highlight des ganzen Buchs, aber der Reihe nach.
Zum Inhalt: Helena ...
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es hat mich sofort angesprochen und in seinen Bann gezogen. Nur leider ist es für mich fast schon das Highlight des ganzen Buchs, aber der Reihe nach.
Zum Inhalt: Helena zieht nach Schottland, um sich ihrer verstorbenen Mutter näher zu fühlen. Doch dort angekommen merkt sie bald, dass seltsame Kräfte die Gegend um Silent Creek beherrschen. Wem kann sie trauen und wo ist ihr Platz in dieser Welt?
Am Anfang der Geschichte war ich vollends begeistert: flüssiger Schreibstil, interessantes Setting mit geheimnisvoller Atmosphäre und genug Spannung, um weiterlesen zu wollen. Ziemlich schnell habe ich dann allerdings den Status des Auftaktbands gespürt. Man wurde direkt in die Handlung hineingeworfen. Erklärungen bleiben kategorisch aus. So hatte die beschriebene magische Welt zwar einiges an Potenzial, war durch mangelhafte Beschreibungen für mich aber nur schwer vorstellbar.
Gleiches gilt dann übrigens auch für die Charaktere, denen ich mich einfach nicht nahe fühlen und zu denen ich null emotionale Verbindung aufbauen konnte. Dazu hat für mich auch die ungleiche Verteilung der Charakterperspektiven beigetragen. So wie sie gestaltet sind, dienen sie im besten Fall als Spannungselement. Allerdings hätte man eine oder sogar zwei oberflächliche Perspektiven auch gleich streichen können.
Jetzt sind wir also schon bei einem starken Anfang und einem krassen Fall. Es gab immer mal wieder überzeugendere Passagen, dann wieder miesere. Manchmal habe ich die Geschichte seitenlang nur noch überflogen. Ehrlich gesagt ist es ein halbes Wunder, dass ich nicht abgebrochen habe. Was soll ich sagen? Ich hatte noch Hoffnung. Die Wendungen waren jedoch wahnsinnig vorhersehbar, in den Kampfszenen sprang der Funke für mich so gar nicht über. Ebenso beim romantischen Aspekt der Geschichte, der für mich nichts als eine toxische Beziehung darstellt, mit der ich mich nun so gar nicht anfreunden konnte. Noch dazu ist die ganze Geschichte immer wieder von Widersprüchen durchzogen, was ihre Glaubwürdigkeit untergraben hat.
Zu guter Letzt seien noch Folter, Gewalt und abstoßende Ekelmomente erwähnt, die größere Teile der Story einnehmen. Wer das nicht lesen kann oder möchte, lässt besser gleich die Hände weg.
Mein Fazit: So leid es mir tut, ich werde Band 2 nach dem enttäuschenden ersten Teil wohl eher nicht lesen.
Wer ein grundsätzlich gut lesbares, atmosphärisches Urban-Fantasy-Erlebnis sucht, könnte dennoch einmal reinlesen.
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber wenn ich an Herbst denke, dann denke ich automatisch an düstere Nebeltage, Kürbisgeister und ein wenig Gruseln. Und was passt da besser, als ein Buch mit Gruselelementen, ...
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber wenn ich an Herbst denke, dann denke ich automatisch an düstere Nebeltage, Kürbisgeister und ein wenig Gruseln. Und was passt da besser, als ein Buch mit Gruselelementen, Hexen und Geistern? Dazu ein paar Drachen und die schaurig-schöne Kulisse Schottlands et voilà – das perfekte Herbstbuch. Entsprechend vorfreudig begann ich THE WITCHES OF SILENT CREEK zu lesen. Und darum geht es:
Helenas Eltern sind beide tot. Es gibt nichts mehr, was sie in ihrer Heimat hält. Dafür umso mehr, was sie in die Ferne zieht – tausend Fragen, auf die sie endlich Antworten will. Wieso hat ihre Mutter vor all den Jahren Silent verlassen? Wieso ist sie nie mehr dorthin zurückgekehrt? Helena beschließt ihr Studium genau dort zu beginnen, wo sie selbst noch nie war – bei ihrem Großvater in Silent Creek. Doch schon bei ihrer Ankunft muss sie feststellen, wie seltsam der Ort ist. Schön zwar, aber auch beunruhig. Und es gehen seltsame Dinge vor sich. Geradezu übernatürliches. Und ob sie will oder nicht – bald schon ist sie mittendrin…
Ich habe das Buch zu lesen begonnen und war eigentlich direkt fasziniert. Erst ein vielversprechender Prolog, dann das beeindruckende Setting und auch Helena war mir direkt sympathisch. Ich habe weiter und weiter gelesen. Die Seiten vergingen, dann die Kapitel. Aber irgendetwas passte für mich nicht. Es dauerte ein wenig, bis mir auffiel, dass ich selbst nach über 100 Seiten noch nicht wirklich in der Geschichte angekommen war. Das war es, was mich verwirrt hat. Das, und noch so viel mehr.
Bald schon offenbart sich die erste Besonderheit – das Buch wird nicht aus einer einzigen Perspektive erzählt. Auch nicht aus zwei oder drei. Es sind ganze vier Stück: Tyrael, der Helena vom ersten Moment an loshaben will, dazu sein Kumpel Emille und nicht zuletzt die unscheinbare Didre.
Das mag etwas kompliziert wirken und für mich war es auch genau das. Ich freue mich normalerweise über Perspektiv- oder Zeitsprünge in Büchern. Das bringt Spannung ins Buch – unter der Voraussetzung, dass der Leser nachvollziehen kann, weshalb wann welche Perspektive eingesetzt wird. Doch genau das ist mir bei THE WITCHES OF SILENT CREEK nicht gelungen. Bis zum Schluss habe ich vergeblich nach einem roten Faden gesucht, der alle Perspektiven irgendwie miteinander vereint. Am Ende blieb nur eine Vermutung und die Vertröstung auf Band zwei.
In anderen Bereichen, praktisch bei allen angesprochenen Themen gelang es mir ebenfalls zu keinem Zeitpunkt durchzublicken. Mit jedem Kapitel kamen weitere Problematiken und einige weitere Figuren hinzu – alles lose Enden. Einen Zusammenhang dazwischen habe ich nicht gefunden. Was ich dagegen gefunden habe, waren einige Plotholes. Anders kann ich die Logik im Buch, die sich mir leider entzog, nicht nennen. Und ich bezweifle, dass sämtliche Schwachstellen aus Band eins wiederaufgegriffen werden können – es sind einfach zu viele, dass sie ohne weitere Handlung schon einen extra Band ergeben.
Leider haben es mir die Figuren ebenfalls nicht leicht gemacht. Helena handelte zumeist reflektiert, aber in den entscheidenden Momenten war sie unrealistisch leichtgläubig. Zugleich war sie die einzige Figur, der man wirklich trauen konnte. Alle anderen bin ich beim Lesen mit zunehmendem Misstrauen begegnet, denn Anzeichen dafür, wer gut und wer böse ist, gab es einfach nicht. Und diese Unsicherheit hielt mich auf Distanz zu den Figuren und zwangsläufig auf Distanz zur gesamten Story.
Mir ist bewusst, dass das sehr viele Kritikpunkte sind, aber um ehrlich zu sein, hat mich die Geschichte schlichtweg enttäuscht. Sie ist so undurchsichtig und unverständlich, dass mir nicht wirklich etwas davon hängen geblieben ist. Es schien mir, als wäre die Schreibregel „Show, don’t tell“ ein wenig zu wörtlich genommen worden. Denn Erklärungen waren rar und wenn sie dann doch kamen zu kompliziert und geballt. Weitergelesen habe ich nicht aufgrund von Spannung, sondern in der Hoffnung, dass es sich bessert und ich wenigstens einen Hauch von Ahnung erhalte, was der Kern der Geschichte ist.
Was ich an dieser Stelle positiv hervorheben kann, ist der Schreibstil. Das Buch liest sich unerwartet flüssig und zügig und ich hatte kein Problem weiterzulesen - selbst als ich mit der Handlung völlig uneins war. Allerdings komme ich auch bei diesem Aspekt nicht ohne ein ABER aus. Denn ein Teil des Schreibstils sind die Beschreibungen, und die haben mich vollkommen abgeschreckt. Dieser Punkt ist eng verbunden mit der Handlung, schließlich ist es nun einmal so, dass das Buch sehr ekelerregende Passagen besitzt. Wenn man schon im ersten Drittel angewidert war, so ist das nichts im Vergleich dazu, was einen zum Schluss hin erwartete.
Mein Fazit:
Wer die Rezension bis hierher gelesen hat, wird schon wissen was nun folgt. Von mir gibt es keine Leseempfehlung für THE WITCHES OF SILENT CREEK – UNENDLICHE MACHT. Es ist nicht meine Absicht, die Geschichte komplett niederzumachen oder ähnliches. Es ist nur so, dass mir das Buch nicht einfach „nicht gefallen hat“. Mein Problem bestand darin, dass ich gar nicht genug verstanden habe, um direkt beurteilen zu können, wie gut es mir denn nun gefallen hat. Ich glaube bei diesem Buch wäre weniger einfach mehr gewesen. Von mir gibt es nur 2 von 5 Sternen – diese sind für Lesefluss und Cover. Obwohl das Buch mit einem Cliffhanger endet, werde ich Band zwei wohl nicht lesen. Die Wendung am Ende war vorhersehbar und ich bezweifle, dass der Abschlussband mehr Spannung und ausreichend Erklärungen enthält.