NA-Roman trifft Feenwelt
Ein Flüstern am HorizontAeryn reißt nach einem schrecklichen Erlebnis nach Australien und zieht da von einem Ort zum anderen. Bis sie auf einem Rodeo einem älteren Ehepaar ins Auge fällt, nachdem Sie ein Pferd beruhigt hat, vor ...
Aeryn reißt nach einem schrecklichen Erlebnis nach Australien und zieht da von einem Ort zum anderen. Bis sie auf einem Rodeo einem älteren Ehepaar ins Auge fällt, nachdem Sie ein Pferd beruhigt hat, vor dem andere Menschen Angst haben. Die beiden nehmen sie bei sich auf und sie hilft auf deren Farm.
Eines Tages wird sie zu der Farm von Jett gerufen, da er eine neue Stute hat, sich ihr aber nicht nähern kann. Das Tier hat große Angst und niemand weiß, was ihm passiert ist. Doch das ist kein Problem für Aeryn. Sie nähert sich der Stute vorsichtig, führt gewisse Rituale aus und schon nach kurzer Zeit ist sie zugänglich und auch Jett kann sie streicheln.
Da niemand weiß, ob es so bleiben wird, entscheidet Aeryn ein paar Tage auf der Farm zu bleiben. In dieser Zeit kommen sie und Jett sich näher und es entwickelt sich ein zartes Band der Liebe zwischen ihnen. Doch schon nach kurzer Zeit steht Jetts Existenz auf dem Spiel und er muss sich entscheiden, ob er Aeryn weiter in seiner Nähe haben will.
Die Überschrift ist gar nicht abwertend gemeint. Ganz im Gegenteil. Mariella hat die süße Liebesgeschichte der beiden schön damit verbunden, dass Aeryn mit ihren inneren Kräften Tieren und Menschen helfen kann. Ganz besonders habe ich mich über den Ausgang des Telefonats von Aeryn und ihrem Vater gefreut. Der Schreibstil ist sehr angenehm und wirklich gut zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Schönes Buch für Zwischendurch.