Cover-Bild Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch
Band 1 der Reihe "Das endlose Land"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.09.2022
  • ISBN: 9783751728423
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Christina Rey

Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch

Roman. Eine packende Geschichte um das Schicksal einer Familie und eines Tierreservats in Kenia

1910. Auf einer Safari in Kenia verliebt sich die junge Ivory in dieses Land und seine Tier- und Pflanzenwelt - und in den Großwildjäger Adrian Edgecumbe. Sie hofft, dass er sein blutiges Geschäft für sie aufgeben wird, doch Adrian ist Abenteurer durch und durch. Ivy ahnt bald nach der Hochzeit, dass sie nur eine Trophäe für ihn ist. Als Adrian im Krieg als vermisst gemeldet wird, nimmt Ivy die Geschicke der Farm in ihre eigene Hand. Statt der Großwildsafaris bietet sie Fotoaufnahmen und Beobachtungen von Tieren an. Bei der Verwaltung des Landes geht sie mutige Wege, die vielfach auf Ablehnung stoßen. Entschlossen kämpft sie für ihre Ziele und verliert dabei auch ihr Herz. Aber kann und darf sie aus einer engen Verbundenheit Liebe werden lassen?

Eine große Saga um eine Frau, die ihr Schicksal selbst bestimmen will und bereit ist, um ihre Liebe zu kämpfen

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Veröffentlicht am 11.06.2023

Das Gesetz des Dschungels: töten oder getötet werden

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London 1910:
Ivory Parkland Rowe hat gerade, genau wie ihre Schwester Rosamond, die Schule abgeschlossen und als nächstes großes Ereignis steht für die Beiden der Debütantinnenball an. Während Rosamond ...

London 1910:
Ivory Parkland Rowe hat gerade, genau wie ihre Schwester Rosamond, die Schule abgeschlossen und als nächstes großes Ereignis steht für die Beiden der Debütantinnenball an. Während Rosamond und ihre Mutter über nichts anderes mehr reden können, als die offizielle Einführung der jungen Frauen in die Gesellschaft, interessiert sich Ivory eher wenig bis gar nicht für dieses Thema. Ihr Vater findet zudem, dass Ivy noch zu jung für den Heiratsmarkt ist und möchte gerne, dass sie ihn auf eine Safari nach Afrika begleitet. Er weiß, dass Ivy überhaupt keinen Gefallen an der Jagd findet, glaubt aber, dass es ihr trotzdem immer noch mehr behagt als vor dem König zu knicksen und mit irgendwelchen Jungspunden Walzer zu tanzen. Für Ivy ist das die einmalige Gelegenheit, Afrika und seine exotische Tierwelt sehen zu können und so willigt sie ein, ihren Vater zu begleiten.

Nach langen Wochen der Anreise ist es dann endlich soweit, sie lernen Adrian Edgecumbe, einen erfahrenen Großwildjäger und den Leiter der Expedition, kennen. Adrian ist entsetzt, als er erfährt, dass Ivy nicht jagen möchte.

Afrika, Miss Parkland Rowe, ist identisch mit der Jagd.
Das Gesetz des Dschungels heißt: töten oder getötet werden. (Kapitel 4)


Trotz des gegenseitigen Unverständnisses – Ivy hasst es, dass Adrian Tiere tötet, Adrian versteht Ivys Abneigung gegen das Jagen nicht – verbringen sie in den nächsten Wochen zwangsläufig viel Zeit miteinander und stellen fest, dass sie sich sehr zugetan sind. Nach der Hochzeit wollen sie auf der „Edgecumbe Farm“ leben und Adrian verspricht seiner zukünftigen Frau, dann nicht mehr auf Safari zu gehen.

Wird Adrian dieses Versprechen halten?

„Ein kleines Stück von Afrika – Aufbruch“ ist der Auftaktband der 2teiligen Reihe „Das endlose Land“. Die Autorin Christina Rey führt den Leser nach Afrika, Anfang des 20. Jahrhunderts, zu Zeiten der Kolonialisierung. Die Hauptprotagonisten sind Ivory und ihr Ehemann Adrian, deren Interessen so weit auseinander liegen wie Sonne und Mond. Aber auch in Afrika gilt der Spruch „Die Hoffnung stirbt zuletzt“.

Der geneigte Leser weiß natürlich sofort, dass Adrian sein Versprechen, nicht mehr zu jagen, nicht einhalten wird. Er arbeitet nun nicht mehr bei Newland, Tarlton & Co. sondern bietet von seiner Farm aus seine eigenen organisierten Großwildjagden an. Die Wünsche und Interessen von Ivy waren für ihn nur so lange wichtig, bis die Beiden verheiratet waren. Seine Frau ist ebenso nur eine Trophäe für ihn, wie all die erlegten Tiere. Ich glaube, ich muss nicht verdeutlichen, dass mir Adrian nicht sympathisch ist. Auch seine Art mit anderen Menschen umzugehen, hier insbesondere seinen Dienstboten, bei denen es sich fast ausnahmslos um People of Colour handelt, stößt bei mir auf Widerstand.

Die Autorin beschreibt Ivy als starke Frau, die genau weiß was sie möchte; man darf aber auch nicht vergessen, dass sie erst 17 ist und zum damaligen Zeitpunkt als Frau nicht wirklich etwas zu sagen hat. So kann sie zuerst einmal nichts anderes tun, als die Gäste ihres Mannes zu bewirten. Erst als der 1. Weltkrieg auch Afrika betrifft, und Adrian von der Front nicht mehr nach Hause zurückkehrt, kann Ivy – natürlich nach einer angemessenen Trauerzeit – die Edgecumbe Farm nach ihren eigenen Vorstellungen betreiben. Geschossen wird jetzt nur noch mit dem Fotoapparat. Ob sie sich mit ihrem Konzept durchsetzen kann, wird sich im 2. Band der Reihe zeigen, der am 30.06.2023 erscheint.

Die Autorin, Christina Rey, hat einen sehr schönen Schreibstil. Sie verleiht jedem ihrer Charaktere Ausdruck und Tiefe und es fällt einem leicht, die Personen sympathisch oder unsympathisch zu finden. Auch die Beschreibungen der Landschaft, der Jagdgesellschaften und die bildhaften Beschreibungen des Lebens auf der Edgecumbe Farm geben mir das Gefühl, als Beobachter mittendrin zu sein. Was natürlich auch thematisiert wird sind die Auswirkungen der Kolonialisierung. Eine Zeit, in der die afrikanischen Ureinwohner als Dienstboten gehalten und zum christlichen Glauben missioniert wurden, für Menschen mit weißer Hautfarbe waren dunkelhäutige Afrikaner nichts anderes als Wilde. Eine sehr schlimme Zeit. Die Autorin hat diese Thematik so wunderbar in ihre Geschichte eingeflochten, dass es weder überzogen noch unglaubwürdig war. Und ich bin sicher, dass es sich in Wirklichkeit ganz genau so zugetragen hat auf den Jagdgesellschaften der damaligen Zeit. 30 afrikanische Gepäck-Träger pro Jagdteilnehmer, Zelte mit Einrichtungen, die jedem 5*-Hotel Konkurrenz gemacht haben und abends duften diese Menschen dann auch noch für die Unterhaltung der Safariteilnehmer sorgen. Wie schon gesagt, eine sehr schlimme Zeit.

Zum Ende des Buches entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die einerseits vorhersehbar, andererseits mir persönlich mit dem ewigen Hin und Her ein wenig zu viel war. Nichts desto trotz gehört sie in diese Geschichte.

Alles in allem habe ich mich von diesem Roman sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich auf den 2. Teil, der schon in Kürze erscheint.

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Veröffentlicht am 10.02.2023

Wunderbar

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Das Buch spielt im Jahr 191o. Eine junge Frau entdeckt auf einer Safari ihre Liebe zu Afrika. Ihr langer Weg zu sich selbst und zu dem wunderbaren Kontinent wird ganz eindrucksvoll beschrieben. Die Hauptfigur ...

Das Buch spielt im Jahr 191o. Eine junge Frau entdeckt auf einer Safari ihre Liebe zu Afrika. Ihr langer Weg zu sich selbst und zu dem wunderbaren Kontinent wird ganz eindrucksvoll beschrieben. Die Hauptfigur ist eine starke Frau, die ihren Platz im Leben sucht und findet. Die Schauplätze der Handlung sind sehr schön beschrieben und man begleitet sie gerne auf ihrem Weg. Das Cover passt perfekt. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ein tolles Buch, das ich gerne empfehle.

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Veröffentlicht am 05.11.2022

Ein gelungener Auftakt

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Schon das Cover und der Titel haben mich magisch angezogen. In ihrem tollen Roman nimmt uns die Autorin auf eine abenteuerliche Reise mit, auf der sie uns nach Afrika entführt. Bei einer Fotosafari durch ...

Schon das Cover und der Titel haben mich magisch angezogen. In ihrem tollen Roman nimmt uns die Autorin auf eine abenteuerliche Reise mit, auf der sie uns nach Afrika entführt. Bei einer Fotosafari durch Kenia erwachte ihre Begeisterung für dieses Land und das ist auch in diesem Roman zu spüren.
Der Inhalt: 1910. Auf einer Safari in Kenia verliebt sich die junge Ivory in dieses Land und seine Tier- und Pflanzenwelt - und in den Großwildjäger Adrian Edgecumbe. Sie hofft, dass er sein blutiges Geschäft für sie aufgeben wird, doch Adrian ist Abenteurer durch und durch. Ivy ahnt bald nach der Hochzeit, dass sie nur eine Trophäe für ihn ist. Als Adrian im Krieg als vermisst gemeldet wird, nimmt Ivy die Geschicke der Farm in ihre eigene Hand. Statt der Großwildsafaris bietet sie Fotoaufnahmen und Beobachtungen von Tieren an. Bei der Verwaltung des Landes geht sie mutige Wege, die vielfach auf Ablehnung stoßen. Entschlossen kämpft sie für ihre Ziele und verliert dabei auch ihr Herz. Aber kann und darf sie aus einer engen Verbundenheit Liebe werden lassen?
Wow! Noch jetzt nach Beendigung dieser beeindruckenden Lektüre läuft das Gelesene wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Der Schreibstil der Autorin ist einfach spitzenmäßig. Wenn ich die Augen schließe, habe ich traumhafte Bilder vor meinem inneren Auge. Ich sehe das höchste Bergmassiv Afrikas, sehe die unendliche Weite der Steppenlandschaft und genieße den Anblick all der prachtvollen Tiere. Ich verstehe unsere liebenswerte Protagonistin Ivory, die dieses Land vom ersten Augenblick an lieben gelernt hat. Sie durfte ja mit ihrem Vater auf eine Safari gehen und hat sich während dieser Zeit auch in den Großwildjäger Adrian verliebt. Ich bewundere Ivory, die sich ihr Leben auf der Farm anders vorgestellt hat, als es Adrian ohne ihr Wissen geplant hat, für ihren Mut, ihre Entschlossenheit und ihren Tatendrang. Mir ging es wie Ivory, jedes Tier das die Jagdgäste erlegt haben, hat mir schrecklich leidgetan. Auch während des Krieges, der uns mit all seinen Schrecken und Grauen nahe gebracht wird, hat Ivory die Farm weitergeführt und sich letztendlich ein neues Leben aufgebaut. Einfach bewundernswert. Natürlich spielt auch die Liebe mit all ihren Höhen und Tiefen in diesem fantastischen Roman eine Rolle. Ein großartiges Gesamtpaket.
Für mich ein Lesevergnügen, das ich von der ersten bis zur letzten Seite regelrecht verschlungen habe. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre, mit der ich unterhaltsame und spannende Lesestunden verbracht habe, gerne Sterne und freue mich auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 02.11.2022

Ivorys Liebe zu Afrika

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Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch Band 1 von Christina Rey erschien am 30.09.22 beim Verlag Lübbe.
Das Cover zeigt eine junge Frau vor blauem Himmel und afrikanischer Landschaft, es passt hervorragend ...

Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch Band 1 von Christina Rey erschien am 30.09.22 beim Verlag Lübbe.
Das Cover zeigt eine junge Frau vor blauem Himmel und afrikanischer Landschaft, es passt hervorragend zur Handlung.

1910. Die junge Ivory begleitet ihren Vater auf Safari nach Afrika, obwohl keine Tiere töten möchte, nur um ihrer Mutter zu entkommen. Sie verliebt sich nicht nur in das Land, sondern auch in den Großwildjäger Adrian Edgecumbe. Sie hofft, dass er nach der Hochzeit sein blutiges Geschäft aufgibt, doch der Abenteurer bietet auf seiner Farm weiterhin Safaris an. Erst als der 1. Weltkrieg ausbricht und Adrian später als vermisst gilt, übernimmt Ivory die Geschäfte. Sie kämpft um die Farm und die Menschen, denn sie möchte fortan Fotosafaris anbieten, statt Großwildjagden. Sie geht mutige Wege und verliert dabei ihr Herz nicht nur an Afrika.........

Die Autorin zeigt einen guten Einblick in die Zeit um den 1. Weltkrieg, die Kolonialzeit und die Arroganz der Weißen gegenüber der afrikanischen Bevölkerungsgruppe. Es ist faszinierend und abstoßend zugleich, wie aufwendig Großwildjagden organisiert waren, wie viele Menschen allein als Träger beschäftigt waren. Zusätzlich hat Christina Rey die Arbeit von Missionsschwestern und die Fortschritt von technischen Entwicklungen in die Handlung mit eingebunden. Doch getragen wird das Ganze von den detaillierten Beschreibungen der Flora und Fauna, der einzigartigen Tierwelt Afrikas, der Leser*in kann die Tiere vor dem inneren Auge sehen. Die Handlung ist sehr spannend, sie wird von unvorhergesehenen Wendungen immer wieder befeuert.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, vielseitig, wirken lebendig, die Balance der sympathischen und antipathischen Charakteren ist vortrefflich gewählt. Ivory ist eine junge Frau die sehr charakterstark ist, sie gibt sich mit der ihr zugestandenen Rolle nicht zufrieden. Adrian Edgecumbe ist anfangs sehr liebenswürdig, charmant, besitzt Charisma, doch irgendwann braucht er wieder neue Herausforderungen. Der Schreibstil ist leicht, flüssig zu lesen, bildhaft und wortreich.

Fazit: Ein kleines Stück von Afrika hat mir sehr gut gefallen, schon nach kurzer Zeit habe ich das Land und die Tiere vor meinem inneren Auge gesehen und mit Ivory mitgefiebert. Der detaillierte Schreibstil der Autorin gab mir einen tiefen Einblick in die Landschaft, Tierwelt, und der Menschen Afrikas. Die historischen Ereignisse sind glaubwürdig nacherzählt, sie waren für mich an den richtigen Stellen eingesetzt. Ich empfehle die Geschichte sehr gerne weiter, ein Muss für alle Fans von Afrika und historischen Geschichten. Nun warte ich gespannt auf Band 2, denn ich möchte unbedingt wissen welche Herausforderungen Ivory sich in Zukunft stellen muss.

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Veröffentlicht am 05.10.2022

Bildiches Afrika

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1910 geht die junge Ivy auf Safari in Kenia und verliebt sich dort in dieses Land, die Natur und in den Großwildjäger Adrian Edgecumbe. Sie hofft, dass er sein blutiges Geschäft für sie aufgeben wird, ...

1910 geht die junge Ivy auf Safari in Kenia und verliebt sich dort in dieses Land, die Natur und in den Großwildjäger Adrian Edgecumbe. Sie hofft, dass er sein blutiges Geschäft für sie aufgeben wird, doch Adrian ist ein Abenteurer und möchte davon nichts wissen. Nach der Hochzeit ahnt die junge Frau, dass auch sie nur eine Trophäe für ihn war. Als Adrian im Krieg vermisst wird, nimmt Ivy die Farm und ihre Arbeit auf. Bald bietet sie hier Fotos und Tierbeobachtung an. Sie kämpft sie für ihre Ziele und verliert dabei auch ihr Herz...

Was für ein toller historischer Roman, der in Afrika spielt! Den Schreibstil mochte ich von Anfang an, denn er ist leicht und locker zu lesen und dabei unheimlich bildhaft. Ich hatte Afrika, seine Natur und die Tierwelt immer vor meinen Augen! Mitreißend wird hier der Lebensweg von Ivy beschrieben und es kam nie Langeweile auf.

Ich mochte Ivy als Protagonistin sehr gern und konnte ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Umso unsympathischer war mir Adrian mit seinem blutigen Geschäft und dem ausnutzen der Tierwelt Afrikas!

Die Geschichte war wirklich spannend und mitreißend, ich fand es großartig wie Ivy die Leitung der Farm dann selbst übernommen hat und über sich hinaus gewachsen ist.

Fazit: Ein wunderbarer historischer Roman der in Afrika spielt. Sehr bildhaft geschrieben und deshalb empfehlenswert für Fans des Kontinents und natürlich für Liebhaber von historischen Romanen.

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