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Veröffentlicht am 05.11.2022

nordischer Fantasy Comic

Nordlicht 01
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Klappentext / Inhalt:

Eine Reise auf den Nordlichtern
Eines Nachts wird Sonja von einem unerwarteten Besucher geweckt. Vor ihr steht Espen, ein merkwürdiger Junge aus der magischen Dimension Jotundalen. ...

Klappentext / Inhalt:

Eine Reise auf den Nordlichtern
Eines Nachts wird Sonja von einem unerwarteten Besucher geweckt. Vor ihr steht Espen, ein merkwürdiger Junge aus der magischen Dimension Jotundalen. Gemeinsam reisen in eine sagenhafte Welt, in der es Trolle, sprechende Tiere, Seeungeheuer und Wikinger gibt. Espen und eine Bande Trollkinder kämpfen dort gemeinsam gegen das Vordringen der Wikinger in ihren Wald und necken ihre ausgewachsenen Gefährten - bis auf den gefräßigen Troll Trym, den es um jeden Preis zu meiden gilt ...

Cover:

Das Cover ist einfach fantastisch umgesetzt. Die Nordlichter, sowie die Gestalten am Himmel, weisen auf die nordischen Mythologien hin und auch das kleine Fabelwesen bringt den magischen Aspekt im Cover gut hervor. Das Mädchen scheint voller Neugier und ein spannendes Abenteuer kann man hier durchaus erwarten.

Meinung:

Es handelt sich hierbei um einen wundervollen Comic, welcher voller Magie und Fantasie steckt.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte.

Die einzelnen Kapitel haben einen angenehme Länge und man kommt gut und schnell voran.

Besonders schön, sind die vielen und sehr ausdrucksstarken Zeichnungen. Die Bilder und Illustrationen sind farblich und zeichnerisch sehr schön gestaltet. Durch diese kommen auch sehr gut die Emotionen zum Ausdruck und auch die Geschichte wird hier perfekt durch die Illustrationen erzählt. Die vielen Bilder geben den Inhalt sehr gut wieder.

Der Text und auch die Dialoge sind teils recht kurz. Da hätte ich mir manchmal etwas mehr gewünscht, um auch die Zusammenhänge und Hintergründe besser zu verstehen.

Bildlich wirklich ein wundervolles Meisterwerk und auch von der Idee und den Hintergründen richtig toll, jedoch gern mehr Schrift, Story und Text.

Die Geschichte selbst ist wirklich zauberhaft, magisch, kreativ und spannend. Man wird hier gut unterhalten und auch der Comic-Stil wurde gut umgesetzt. Man lernt schnell Sonja und Espen kennen und auch die magischen Wesen hier, geben dem Ganzen einen ganz eigene und besondere Atmosphäre, welche sich sehr gut auch in den Illustrationen wider findet.

Alles in allem ein gelungener und toller Auftakt und besonders die Illustrationen konnten überzeugen, aber auch von der Geschichte würde ich gern mehr erfahren und bin daher schon sehr auf die nächsten Bände gespannt.

Fazit:

Toller nordischer Fantasy Comic, der gern noch etwas mehr Story und Text hätte haben können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.11.2022

Unterschiede ...

The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz
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Klappentext / Inhalt:

Nimh und North – zwei Welten, ein Schicksal.
Über den Wolken von Alciel schweben glänzende Himmelsstädte. In den Schatten darunter aber existiert eine dunklere Welt mit uralten ...

Klappentext / Inhalt:

Nimh und North – zwei Welten, ein Schicksal.
Über den Wolken von Alciel schweben glänzende Himmelsstädte. In den Schatten darunter aber existiert eine dunklere Welt mit uralten Tempeln und dem Glauben an Magie. Doch keines der beiden Reiche weiß von dem anderen. Als Prinz North mit seinem Flugzeug abstürzt, ist das für Nimh kein technisches Versagen, sondern die Bestätigung einer Prophezeiung. Nimh ist die wiedergeborene Göttin ihrer Welt, die ihr darbendes Volk retten will. North glaubt nicht an Zauber, aber er muss einen Weg zurück finden zu seiner Seite des Himmels. Zögernd gehen die beiden ein Bündnis ein, das schnell zu mehr wird. Ihre Schicksale sind miteinander verwoben, aber ihre Nähe ist verboten, denn als lebende Göttin darf Nimh von keinem Menschen berührt werden.

Cover:

Das Cover zeigt eine verhüllte Frau in einem roten Umhang, umgeben von Wolken und einer sehr außergewöhnlichen Stadt im Hintergrund. Farblich und optisch ist es schön und ansprechend gestaltet.

Meinung:

Eine Geschichte von zwei konträren Welten. Da ist einmal Nimh, di einzig verbliebene Göttin auf der Erde und North, der Kronprinz in den Wolken. Beide Welten sind strikt voneinander getrennt, doch eine Prophezeiung verheißt nichts gutes, denn beide sind im Stande ihre Welten zu retten oder komplett zu zerstören.

Was das bedeutet und wenn ihr neugierig auf mehr dieser fantastischen Welt lesen und erleben wollt, dann nehmt das Buch zur Hand. Denn mehr wird hier noch nicht verraten. Wer mehr wissen möchte, muss dies selbst lesen.

Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Nimh und North erzählt in den jeweiligen Ich-Perspektiven. So findet man sich schnell in die Beiden und deren Handlungen und Emotionen hinein. Und auch zu den jeweiligen Welten in denen die beiden Leben und welche sehr unterschiedlichen scheinen, erhält man hier sehr gut Zugang und es wird alles sehr bildlich und darstellend beschrieben.

Die Geschichte und Idee dahinter hat mir sehr gut gefallen. Teils hat es mich jedoch nicht immer gefangen genommen und hatte leider ein paar kleinere Längen, aber das ist durchaus Ansichtssache.

Die Kapitel selbst und auch die Gliederung hat mir gut gefallen. Die Kapitellänge war durchaus ansprechend und auch dass die Namen, aus deren Perspektive erzählt wird, zu Beginn erscheinen, war sehr hilfreich.

Alles in allem fand ich es sehr unterhaltsam, die Idee hat mir sehr gefallen und auch die Magie, die darin steckt, sowie die Charaktere wurden gut umgesetzt.

Fazit:

Eine tolle Idee und Hintergründe, die gut umgesetzt wurden. Die unterschiedlichen Ich-Perspektiven machen das Eintauchen leicht.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2022

Krimi ... Reisebericht ...

Oh, das Kälbchen ist orange
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Klappentext / Werbung:

Ein Bild wird gestohlen. Ein Baby schreit in der Nacht. Träume werden zu Albträumen. Andrea Hellier, die Kommissarin, die mit Freundin Simone Barbe ihren Urlaub in Indien verbringt, ...

Klappentext / Werbung:

Ein Bild wird gestohlen. Ein Baby schreit in der Nacht. Träume werden zu Albträumen. Andrea Hellier, die Kommissarin, die mit Freundin Simone Barbe ihren Urlaub in Indien verbringt, erhält geheimnisvolle Nachrichten. Das Land ist ein Traum an Farben, Gerüchen, Bauwerken und Hotels in ehemaligen Palästen. Eine junge Frau erregt die Aufmerksamkeit von Simone. Wer ist diese Fremde?

Cover:

Das Cover wirkt künstlerisch und kreativ und ist sehr schön gestaltet. Große Blüten zieren das Cover in verschiednen orange Tönen. Es wirkt sehr harmonisch und macht im Zusammenhang mit dem Titel neugierig.

Meinung:

Ein Mix aus Reisebericht, Krimi und Roman, gelungen umgesetzt in einer guten Mischung und Erzählweise.

Die Freundinnen Andrea und Simone verbringen in ihren Urlaub in Indien. Allein die Buchung der Reise, ein wenig skurril und dennoch alles toll und fundamentiert beschrieben. Ein farbenfrohes Bild begleitet durch die Geschichte und stellt sich als eine Art Grundbaustein dieser heraus.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel verraten und halte mich daher mit genaueren Einzelheiten zurück.

Der Schreibstil ist recht eigen. Ich brauchte zu Beginn ein wenig, um mich richtig hinein zubinden. Teils wirkt es sehr sachlich, faktisch und wenig emotional. Dann wiederum sehr bildlich und beschreibend. Auch die Mischung bzw. der Wechsel aus der Ich-Perspektive von Andrea und der übergeordneten Erzählperspektive ist anfangs gewöhnungsbedürftig, zugleich aber auch sehr spannend und toll umgesetzt und hat mir richtig gut gefallen.

Einmal in der Erzählung drin, liest es sich sehr angenehm und flüssig. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Die Kapitelanfänge sind deutlich erkennbar und auch von Struktur und Gliederung hat es mir gut gefallen.

Die Charaktere sind gut durchdacht und auch Simone und Andere haben mir sehr gut gefallen. Manchmal hat mir jedoch das gewisse etwas gefehlt. Zwar konnte ich die beiden gut kennedleren und habe viel über sie erfahren, aber eine richtige Bindung habe ich dennoch leider nicht aufgebaut. Durch die Sichtweise von Andrea findet man sich schnell in sie hinein und bekommt auch schnell einen Einblick in Simone, aber an manchen Punkten fehlen mir die Emotionen, da hätte ruhig noch etwas mehr kommen können. Aber dies ist durchaus Ansichts- und Geschmacksache. Mir wirkte es manchmal zu plastisch.

Alles in allem liest es sich jedoch sehr gut und ist eine gelungene Mischung aus guter Unterhaltung mit Krimielementen, Reisebericht und Freundschaftsbekundungen. Man kommt in die Charaktere gut hinein. Auch die Hintergrundbeschreibungen zu Indien haben mir sehr gut gefallen und der Einbau des Raubes ist gut umgesetzt. Die Verwicklungen um das Bild haben mir gefallen und auch die Perspektivwechsel sind gelungen. Die Idee dahinter ist wirklich klasse, mir fehlte jedoch das iTüpfelchen für 5 Sterne, daher an dieser Stelle 4 von 5 Sternen.

Getreu nach dem Motto: "Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen..." ist dieses Buch genau danach konzipiert und mach genau das. Eine Mischung aus Berichten über eine Indienreise zweier Freundinnen gepaart mit vielen verschiedenen Erlebnissen. Immer wieder überraschend, wendungsreich, aber auch das Zwischenmenschliche kommt hier nicht zu kurz. Tolle Idee, gut umgesetzt.

Fazit:

Ein Mix aus Reisebericht, Krimi und Roman, gelungen umgesetzt in einer guten Mischung und Erzählweise.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.10.2022

ewiges Eis ...

Mex Ploro
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Klappentext / Inhalt:

Mex, zwölf Jahre alt und die größte Frostbeule des Universums, kennt nur ein Ziel: Polarforscher werden. Als sein Onkel Ignus Feuerwehrmann auf der antarktischen Forschungsstation ...

Klappentext / Inhalt:

Mex, zwölf Jahre alt und die größte Frostbeule des Universums, kennt nur ein Ziel: Polarforscher werden. Als sein Onkel Ignus Feuerwehrmann auf der antarktischen Forschungsstation Tutum wird, wittert Mex die Chance seines Lebens. Und Tatsache: Er darf ihn für ein paar Wochen begleiten – als Nachwuchsforscher, das ist ja wohl klar! Doch Stationschefin Clarissa hat andere Pläne. Mex soll sich mit ihren beiden Kindern anfreunden. Waaas? Statt mit den Forschern auf Bohrexpedition zu gehen, soll er Öko-Zoe und Panik-Aron bespaßen? Lieber organisiert er seine eigene Expedition! Offiziell zu einem jungen Pinguin an der Wetterstation, in Wahrheit Richtung Bohrcamp. Der Bully-Ausflug mit Aron, Zoe und Onkel Ignus wird gefährlicher als Mex ahnt, doch überraschend gewinnt er dabei neue Freunde. Ob dadurch auch sein großer Forschertraum endlich wahr wird?

Cover:

Das Cover wirkt turbulent und abenteuerlich. Zwei Kids auf einem Jetski entlang der Antarktis und vorbei an einigen Pinguinen, die sich zurücklehnen müssen, um nicht erfasst zu werden. Tolle Landschaft im Hintergrund rundet das Coverbild perfekt ab.

Meinung:

Ein spannendes Abenteuer auf einer Forschungsstation in der Antarktis. Man begleitet den 12jährigen Mex bei seinen Beobachtungen im ewigen Eis, denn der Nachwuchsforscher möchte nicht nur rumsitzen, sondern mitten dabei sein bei einer Expedition und nimmt dabei einiges in Kauf. Manchmal ist Mex schon sehr waghalsig und hat auf jeden fall immer sehr lustige Einfälle.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und der Zielgruppe angemessen. Man kann den Geschehnissen und Handlungen gut folgen. Es lässt sich locker und flüssig lesen. Di Einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Kapitelüberschriften sind passend gewählt, ohne zu viel zu verraten.

Die Charaktere machen viel Freude und man findet sich schnell in diese hinein, dank der Beschreibungen und Erzählungen. Es wird aus Mex Sicht in der Ich-Perspektive erzählt und so kommt man schnell in seine Gedankengänge und Handlungen hinein. Teils sehr lustig, teils auch spannend und manchmal auch etwas waghalsig und drüber. Aber dies ist ja durchaus Ansichtssache.

Die Geschichte selbst ist sehr spannend und toll auch weit Wissenswertes über Antarktis, Pinguine und Forschungsstation mit einfließt. Auch das kleine Antarktis Forschungslexikon am Ende hat uns sehr gut gefallen. Eine tolle Idee und gelungenes Glossar.

Toll sind auch die Zeichnungen und Illustrationen zwischendurch. Diese lockern das Schriftbild auf und runden die Geschichte perfekt ab. Mir haben diese sehr gut gefallen.

Fazit:

Spannendes Abenteuer im ewigen Eis, mit wissenswertem rund um Forschungsstation und Pinguine... unterhaltsam und packend.

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Veröffentlicht am 29.10.2022

Sportlerbiografie

Alex Schwazer: Das Ziel im Blick
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Klappentext / Inhalt:

Alex Schwazer erzählt die Geschichte seines bewegten Lebens und den Beginn, die Höhepunkte, das abrupte Ende einer glänzenden Sportlerkarriere, als er kurz vor den Olympischen Spielen ...

Klappentext / Inhalt:

Alex Schwazer erzählt die Geschichte seines bewegten Lebens und den Beginn, die Höhepunkte, das abrupte Ende einer glänzenden Sportlerkarriere, als er kurz vor den Olympischen Spielen 2012 positiv auf das illegale Dopingmittel Erythropoetin getestet wurde, und den immer noch währenden Kampf gegen ein eingefahrenes System voller Widersprüche, das keine Fehler verzeiht.
Es ist ein Buch, in dem nicht nur der Weltklassesportler, sondern vor allem der Mensch Alex Schwazer zu Wort kommt und sein Innerstes offenlegt.
Seine Geschichte ist eine Geschichte über Sport und Gefühle, Schuld und Reue, Verzweiflung und Hoffnung, aber auch über Willenskraft und das Bestreben, eine erfolgreiche sportliche Karriere wiederaufzunehmen.
Eine erste Hürde im Kampf um sein Ansehen und seine sportliche Karriere ist überwunden, als das zweite Strafverfahren gegen ihn eingestellt wird, und nun hofft Alex Schwazer auf eine zweite sportliche Karriere.Dieses Buch ist eine Geschichte über den Menschen und den Weltklassesportler Alex Schwazer, eine Geschichte über Schuld und Sühne, Niederlagen und Willenskraft, unbarmherzige Machenschaften und die Suche nach einem neuen Anfang.
„Dieses Buch ist ein aufrichtiger und offener Bericht über mein Leben, und weder ein Schuldbekenntnis noch eine Verteidigungsschrift. Wer die Geschichte eines Mannes ohne Sünden lesen möchte, muss zu einer anderen Biografie greifen, nicht zu meiner.“

Cover:

Das Cover zeigt einen Mann in Siegerpose nach einem Wettkampf. Es zeigt den Sportler Alex Schwager und im Hintergrund ist eine Tartanbahn erkennbar.

Meinung:

Hierbei handelt es sich um eine Biografie des Sportlers Alex Schwarzer, dem Menschen und Sportler, sowie seinem Leben mit allen Höhen und Tiefen. Er hat viel erreicht und es zeigt hier ein Leben zwischen Triumph und Niederlage.

Doch inhaltlich möchte ich hier an dieser Stelle nicht zu viel dazu schreiben. Sondern daran verweisen, dass jeder den es interessiert, es selbst lesen sollte.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Man kommt schnell in das Leben und die Emotionen, sowie Handlungen hinein. Und wirft einen Blick in das leben eines Profisportlers und alles drumherum und was damit zusammenhängt. Man begleitet Alex Schwarzer bei seinen Anfängen, dem Höhepunkt seiner Karriere und seinem Kampf nach dem positiven Dopingtest im Jahre 2012.

Ich selbst bin schon mehrfach Marathon gelaufen im Hobbysport-Bereich und weiß was für Anstrengung, Disziplin und Ausdauer dahinter steckt. Daher kann ich viele Passagen gut nachvollziehen und nachempfinden. Ich konnte mich gut in die Person rein empfinden und es wirkte zudem für mich sehr authentisch und ehrlich.

Es wird aus der Sicht von Alex Schwarzer in der Ich-Perspektive erzählt, so werden die Emotionen und Gefühle noch näher gebracht und nachvollziehbarer gemacht. Die einzelnen Abschnitte und auch die Gliederung ist gut und nachvollziehbar gewählt.

Auch die Fotos und Illustrationen sind gut gewählt und passen dazu. Diese runden es zusätzlich gut ab.

Schwarzer möchte hier auf das Thema aufmerksam machen und auch jungen Sportlern helfen auch schwierige Situation in ihrer Laufbahn zu bewältigen. Dabei ist es auch sehr interessant mal hinter die Kulissen zu blicken und mehr über den Druck den Sportler haben und was alles auf Sportler lastet zu schauen.

Ich fand es sehr interessant und auch unterhaltsam. Ein Blick in eine Sportlerkarriere und auch das Leben dahinter zu blicken.

Fazit:

Ein Blick in das Leben, und hinter die Kulissen, eines Leistungssportlers.

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