Cover-Bild A Touch of Ruin
Band 2 der Reihe "Hades&Persephone"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 30.09.2022
  • ISBN: 9783736317765
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Scarlett St. Clair

A Touch of Ruin

Silvia Gleißner (Übersetzer)

Für sie würde er die Welt in Schutt und Asche legen. Die der Menschen und seine eigene

Als Persephones Beziehung mit Hades an die Öffentlichkeit gelangt, ist nichts mehr, wie es war. Eigentlich hat die junge Studentin schon genug damit zu tun, ihre Gefühle für den mächtigen König der Unterwelt zu ergründen. Doch jetzt droht auch ihre Identität als Göttin des Frühlings aufzufliegen, was ihrem Leben unter den Sterblichen für immer ein Ende bereiten würde. Und weil Hades mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat, ist plötzlich nicht einmal mehr sicher, ob die Unterwelt noch länger Persephones Zuflucht sein kann ...

"Die Geschichte von Persephone und Hades ist düster, sinnlich und sexy. Göttliche Unterhaltung voller knisternder Gefühle!" MORLAS_BOOKS

Band 2 der HADES&PERSEPHONE -Trilogie von Bestseller-Autorin Scarlett St. Clair

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2023

Es hätte denke ich nach Band 1 enden sollen:(

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Ich weiß vielen Leuten hat das Buch gefallen. Ich muss aber sagen leider finde ich persönlich das ich die Reihe bisher sehr overhyped finde😕 Ich werde gleich ausführlich darauf eingehen, warum das Buch ...


Ich weiß vielen Leuten hat das Buch gefallen. Ich muss aber sagen leider finde ich persönlich das ich die Reihe bisher sehr overhyped finde😕 Ich werde gleich ausführlich darauf eingehen, warum das Buch letzten Endes weniger mein Fall ist, auch wenn es mich während dem Lesen auf eine gewisse Art und Weise unterhalten konnte.

Die Geschichte hat interessant angefangen und dort angesetzt wo der erste Band beendet war. Durch den Schreibstil, dem Sarkasmus und dem Verlauf des Buchs hat es einen gewissen Suchtfaktor erzeugt und habe das Buch recht schnell beendet.
Als ich dann  kurz vor Ende angekommen bin, habe ich jedoch gemerkt wie oft ich mich über das Verhalten der Protagonisten aufgeregt habe.
Das Buch enthält ein Trope, was mich sehr frustriert beim Lesen. Den "Misscommunication" Trope. Und das war aus meiner Sicht auch die größte Handlung des Buches. Ich würde sogar behaupten, das 80-85% der Probleme im Buch dadurch entstanden sind, dass man entweder nicht miteinander geredet, zu spät miteinander geredet oder impulsiv gehandelt hat.

"Ich mag Drama in Büchern, aber nicht unnötiges Drama" sagte ich euch letztens in meinem Booktalk.

Und so war das Drama für mich was sich hier abspielte. Im Nachhinein erinnert mich der Misscommunication-Trope in dieser Umsetzung etwas an Reality-TV Formate im Fernsehen, wo man versucht Drama zu erzeugen um dem Zuschauer "Spannung" zu bieten und in diesem bewusst Emotionen hervorzurufen.
Das machte mir das Fehlen eines richtigen Antagonisten immer mehr bewusst, weil der Fokus stark auf Aktion und Reaktion zwischen den Protagonisten lag.

Es ist nicht so das ich Hades nicht mochte. Das habe ich. Er ist mysteriös, manchmal sarkastisch, beschützerisch und Gott der Unterwelt. Doch die Tatsache das er wirklich viele viele Jahre alt ist und nicht zu wissen scheint was es für Folgen haben kann, wenn man seinem Partner nicht aufklärt oder etwas erklärt hat mich frustriert und geärgert.
Die Tatsache das Persephone dann sehr impulsiv reagiert hat, weil sie wegen irgendwas wütend auf Hades war, löste nach dem zweiten Mal innerliches Augenrollen aus, wobei ich ihr Verhalten irgendwo auch nachvollziehen konnte. Sie ist erst 18 Jahre alt (wenn ich mich nicht täusche) und es ist da vollkommen verständlich nicht immer die Konsequenzen vorraussehen zu können, wenn man im Moment ist. Das hat sie für mich sogar sehr nahbar gemacht und mich in einem moralischen Aspekt der sich dort abspielte, sehr zum nachdenken gebracht. Das war tatsächlich das wo ich sagen würde, darin hat mir das Buch gefallen.
Das Persephone trotz ihres Göttinnen-Daseins in ihre Rolle in der Welt reinfinden muss und das auch sie als Göttin Fehler macht die Konsequenzen mit sich bringen.
Klar hat es mich frustriert, wenn sie manche Fehler wiederholt hat, doch konnte ich es bei ihr nachvollziehen und auch zum endehin eine Entwicklung erkennen.

Übrigens ging es in Band 2 auch mehr darum wie Persephone sich an Hades Seite zurechtfindet, sich selber findet und um andere Protagonisten wie Apollo besser kennenzulernen.
Dabei kam mir das Storytelling - was Fantasy für mich ausmacht - zu kurz bzw. war kaum vorhanden.
Es war eine Handlungsspirale aus Misskommunikation, Streit, zu späte Aussprache, die meist nur wenige Seiten ging und mit vielen spicy Szenen endete und die Vergebeung spice kompensiert wurde.

Fazit:
Das Buch konnte unterhalten, aber für mich mehr wie ein Reality-Tv-Format in Form von "griechischer Mythologie trifft auf spice trifft auf Beziehungsdrama".
Vielleicht ist das was mich schlussendlich an dem ganzen stört, dass einfach nicht genug Aspekte enthalten war die "Fantasy" für mich ausmacht. Konflikte, Antagonisten, ein ganzes System was in seiner Komplexität im Vodergrund ist und für manche Probleme sorgt und mehr. Bis auf weiteres pausiere ich die Reihe.

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Veröffentlicht am 30.12.2022

Eine interessante Fortsetzung mit Luft nach oben

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#qotd Welches Buch möchtest du in 2023 unbedingt lesen?

kleine Zwischeninfo: dieses Buch hat mich definitiv mehr Zeit für das Rezensieren gekostet, weil mich einige Stellen gestört haben und deswegen ...


#qotd Welches Buch möchtest du in 2023 unbedingt lesen?

kleine Zwischeninfo: dieses Buch hat mich definitiv mehr Zeit für das Rezensieren gekostet, weil mich einige Stellen gestört haben und deswegen das Bewerten erschwert haben…

Zusammenfassung (‼️Spoilergefahr Band 1):
Das Buch handelt von Persephone (Göttin des Frühlings) und Hades (Gott der Unterwelt), deren geheime Beziehung aufgedeckt wurde. Doch damit ist nicht genug, denn Hades hat mit Problemen in der Unterwelt und Persephone mit ihrer noch (von den Menschen) unentdeckten Rolle zu kämpfen.
Dabei sind Begegnungen mit Dämonen, falschen Freunden, etc. nicht ausgeschlossen…

Eigene Meinung:
Das zweite Buch der Reihe knüpft direkt an den ersten Teil an. Dies sorgt für einen reibungslosen Start und eine schnelle Fortsetzung. Leider waren die Protagonisten (im Vergleich zum ersten Band) sehr leer und fantasielos gestaltet. Auch die Kommunikation zwischen den Charakteren wurde meiner Meinung nach drastisch dargestellt.
Das Cover des Buches hat mir jedoch sehr gut gefallen und sorgt für einen Blickfang im Bücherregal.

Fazit:
Alles in allem eine interessante Fortsetzung mit Luft nach oben. Trotz dessen würde ich (persönlich) den dritten Teil lesen, um zu wissen, wie die Geschichte ihren Lauf nimmt.

3/5⭐️

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Veröffentlicht am 01.12.2022

Etwas enttäuschende Fortsetzung

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Handlung
Persephone hat es endlich geschafft. Sie führt ein selbstbestimmtes Leben ohne ihre Mutter Demeter. Sie und Hades sind zusammen, sie hat ihren Traumjob und Freunde, die alles für sie tun würden. ...

Handlung
Persephone hat es endlich geschafft. Sie führt ein selbstbestimmtes Leben ohne ihre Mutter Demeter. Sie und Hades sind zusammen, sie hat ihren Traumjob und Freunde, die alles für sie tun würden. Aber das Glück hält nicht lang. Als ihre Beziehung mit Hades an die Öffentlichkeit gelangt, ändert sich alles schlagartig. Medienrummel, Androhungen und eigene Probleme häufen sich. Und als wäre es nicht schon schlimm genug, dass sie ihre Magie nicht unter Kontrolle hat und ihre Emotionen sie verselbstständigen, benimmt sich Hades plötzlich anders. Persephone beginnt an ihren Gefühlen zu zweifeln. Zwar haben die Moiren die Schicksale der Göttin des Frühlings und des Gottes der Unterwelt miteinander verbunden, aber kennen sie sich wirklich? Sind Gefühle stark genug? Vor allem dann, wenn Unaussprechbares passiert und Persephones Leben komplett auf dem Kopf steht…

Meine Meinung:

Ich mag den Schreibstil von Scarlett St.Clair sehr gerne und bin wieder richtig schnell in das Buch reingekommen. Sie schreibt in der dritten Person, was ich sonst nicht so gerne mag, aber sie schafft es trotzdem Emotionen zu vermitteln.

Wie schon bei Band1 bin ich ein großer Fan des Covers. Ich mag es, dass das Original beibehalten wurde und es nur ein paar Aufbesserungen gibt. Es strahlt irgendwie etwas mystisches aus und ich finde die Blumen und die Ranken, die eine Art Torobjekt geben echt super passend.

Ich habe Persephone und Hades ist Band 1 so lieb gewonnen, weswegen ich richtig neugierig auf den weiteren Verlauf ihrer Geschichte war.

Und eigentlich beginnen wir mit meiner größten Enttäuschung des Buches. Und das ist leider Persephone. Von der liebenswerten, schlagfertigen und mutigen Frau aus Band 1 war nämlich nichts mehr übrig. Statt rational und überdacht zu handeln, wie sie es in Band 1 tat, war sie überstürzend, impulsiv und hat über mögliche Konsequenzen kaum nachgedacht. Ich hab mich oft nur gefragt, was machst du da? Ich muss zwar sagen, dass sie sich im Laufe des Buches wirklich weiterentwickelt, also das ist doch ein Pluspunkt, aber ihre Persönlichkeit bis dahin hatte einfach nichts mit der Protagonistin zu tun, die man in Band 1 kennengelernt hat und das fand ich so schade. Noch schlimmer als ihre unbedachte Art fand ich eigentlich nur ihre unbegründeten und kontextlosen Emotionsausbrüche. Wut, in einer bestimmten Situation, die ich noch nachsehen kann. Aber die Eifersucht und Vertrauenslosigkeit die sie Hades gegenüber an den Tag legt war für mich grenzwürdig. Einzig und allein gegen Ende wurde es besser und ich mochte ihre Standhaftigkeit und Power, die sie an den Tag gelegt hat. Ich hoffe sehr, in Band 3 wird sie wieder ein bisschen mehr so wie wir sie kennengelernt haben.

Auch Hades hatte nicht mehr viel mit dem
Protagonisten aus Band 1 gemein. Er war nämlich fast nie anwesend. Dafür, dass es die Geschichte von beiden ist, kam mir Hades viel zu wenig vor und wenn, dann war er nicht mehr der mysteriöse und einnehmende Kerl, der sexy ist und im Inneren doch eigentlich eine Cinnamon Roll, sondern kam unbeteiligt rüber. Von Gesprächen hat er anscheinend auch noch nichts gehört, denn anstatt Fragen zu beantworten oder Persephone den Rücken zu stärken schweigt er lieber und treibt sich sonst wo rum. Was war das?

Zumindest die Nebencharaktere haben mich keinesfalls enttäuscht. Persephones Freunde Lexa Sybille und auch Götterbote Hermes waren toll. Unterstützend und positiv und haben echt ein bisschen Harmonie in die Story gebracht. Besonders überrascht hat mich Apollo, den ich am End trotz allem gut leiden konnte.


Dass Scarlett St.Clair „A Touch of Darkness“ anfangs als Einzelband geplant hat merkt man in „A Touch of Ruin“ auf jeden Fall ein bisschen. Das Buch ist etwas holprig, die Handlung irgendwie voll und leer zugleich und trotz meiner Probleme mit den Charakteren muss ich zugeben, dass ich es echt genossen habe das Buch zu lesen. Es hat mich unterhalten und an einigen Stellen echt mitgerissen. Ich wollte wissen, wie das Leben der beiden weitergeht, denn eigentlich hat sich Persephone ja schon dazu entschieden bei Hades zu bleiben. Hades und Persephone gehören mit zu meinen absoluten Lieblingsmythen weswegen ich wirklich alles verschlinge, was mit den beiden zu tun hat.

Außerdem muss ich einfach positiv anmerken, dass die Idee die griechischen Götter in eine moderne Welt zu setzen wirklich gut umgesetzt war. Es gab mehr Hintergrundinfos, man hat mehr über die Unterwelt herausgefunden und auch neue Mythen und Personen wurden eingeführt. Zudem verpackt die Autorin auch ein paar aktuelle Themen in dem Buch.

Hades und Persephone als Paar war für mich in dem Buch kaum existent. Es gab zwar wieder ein paar heiße Erotikszenen, aber ansonsten gibt es hier eine ausgeprägte Miscommunication Trope. Wenn die beiden ihre Gedanken und Gefühle auf den Tisch gelegt hätten, hätte so viel verhindert werden können. Und dass Drama nur deswegen entsteht, finde ich einfach nur ätzend.

Allerdings kamen dafür ganz andere Emotionen auf. Es gab ein bisschen Schock und Trauer und Unglauben, denn manche Storylines waren wirklich interessant und haben das Buch doch noch etwas hochziehen können. Zum Beispiel Apollo und auch die schockierende Wendung, die eigentlich den Hauptplot bildet.

Fazit
Ein bisschen Zwiegespalten bin ich schon. Ich fand das Buch wirklich unterhaltend und ich hatte ein paar echt angenehme Stunden beim Lesen, weil mich die Handlung, so holprig sie anfangs war, wirklich begeistern konnte. Die Charaktere allerdings waren in diesem Buch an einigen Stellen kaum auszuhalten. Ich sehe allerdings eine Verbesserung und denke, dass mit den Ereignissen von Band 3, vor allem weil es vielleicht etwas düsterer und politischer wird eine wirkliche Wendung geschehen wird. Band 3 werde ich also auf jeden Fall eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 17.11.2022

Leider enttäuschend

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Nachdem ich den ersten Teil, "A Touch of Darkness", wirklich gern mochte, war die Vorfreude auf Band 2 sehr groß. Es gab einige Dinge, die ich an dem Buch wirklich mochte, andere wiederum haben mich total ...

Nachdem ich den ersten Teil, "A Touch of Darkness", wirklich gern mochte, war die Vorfreude auf Band 2 sehr groß. Es gab einige Dinge, die ich an dem Buch wirklich mochte, andere wiederum haben mich total gestört.

Ich fange aber mal mit dem Positiven an. Band 2 schließt genau da an, wo der erste aufgehört hat und obwohl der bei mir schon etwas länger zurückliegt, war ich sofort wieder in der Geschichte drinnen. Die Storyline, die ich eigentlich echt gut fand, hatte an sich auch total viel Potential, ich komme aber gleich dazu, wieso ich finde, dass dieses nicht ausgeschöpft wurde.
Generell hab ich das Setting und die Götter-Thematik wirklich gut gefunden und geliebt.

Kommen wir aber mal zu dem, was mich persönlich gestört hat. Und zwar waren das hauptsächlich die Charaktere, durch die dann auch das Potential verschenkt wurde.
Weder bei Persephone, noch bei Hades, gab es irgendwelche Entwicklungen, die Handlungen der beiden fand ich teilweise wirklich kindisch und hab mir auch gedacht, was das jetzt soll. Die Streitereien, Probleme und Diskussionen zwischen den beiden wurden IMMER auf die gleiche Weise "gelöst", was mir dann echt langsam zu viel wurde, und das, obwohl ich normalerweise nichts gegen Spice in Büchern habe.

Es gab aber auch Stellen, die ich wirklich emotional fand, vor allem die Szenen, in denen Lexa eine Rolle spielt, ich will hier aber nicht zu viel sagen, da ich sonst spoilern würde.

Ich hoffe jedenfalls, dass Band 3 das Ruder für mich wieder herumreißen kann und sich die Protagonisten weiterentwickeln.

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Veröffentlicht am 14.03.2023

"Griechische Göttin in der Selbstfindungsphase"

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Im Gegensatz zum ersten Teil hat die Autorin in diesem Teil ihr Hauptaugenmerk auf Phespherone und Ihre Entwicklung gelegt und nur in zweiter Instanz die Liebesgeschichte von Phespherone und Hades beleuchtet. ...

Im Gegensatz zum ersten Teil hat die Autorin in diesem Teil ihr Hauptaugenmerk auf Phespherone und Ihre Entwicklung gelegt und nur in zweiter Instanz die Liebesgeschichte von Phespherone und Hades beleuchtet. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob man es als Liebesgeschichte bezeichnen kann, denn gefühlt jedes Mal, wenn die beiden aufeinander getroffen sind, endete es mit Sex.

Nachdem Sie im ersten Teil gelernt hat für sich selbst einzustellen, ist sie in diesem Teil dabei sich selbst zu finden. Herauszufinden welche Art von Göttin/Mensch sie sein möchte.
Ab und an hat es mich genervt, dass sie sich immer so uneinig war und einfach keine klare Entscheidungen treffen konnte.
Auch fehlte mir die starke Persönlichkeit, die Persephone im Auftaktband an den Tag gelegt hat.

Wie im ersten Teil auch ist die Verknüpfung zwischen der Modernen und der Welt der Götter grandios gelungen.
Auch der Schreibstil war wieder flüssig und verständlich.
Gelegentlich gab es auf den 499 Seiten Momente da hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin schneller auf den Punkt kommt.

Es gab auch einen Moment, da war ich den Tränen nahe, aber dies ist ja eine spoilerfreie Rezension.
Das Ende ist wirklich gut gelungen - kann den letzten Teil gar nicht mehr erwarten.

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