Cover-Bild Nothing Like Us
Band 1 der Reihe "Upper East Side-Reihe"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 06.07.2017
  • ISBN: 9783736305656
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kim Nina Ocker

Nothing Like Us

Sie kam nach New York, um ihren Traum zu leben.
Doch dort findet sie so viel mehr ...


Die 19-jährige Lena Winter kann ihr Glück kaum fassen: Sie hat einen Praktikumsplatz in der Küche des WEST Hotel & Residences ergattert - eines der größten und angesehensten 5-Sterne-Hotels in New York. Doch statt den Köchen und Pâttisieren bei der Arbeit zuzuschauen oder gar zur Hand zu gehen, muss sie an ihrem ersten Tag im Hotel den Hof fegen und Wäschekammern aufräumen. Das hatte sie sich eigentlich anders vorgestellt. Zumal ihr dann auch noch ein anderer Praktikant zur Seite gestellt wird, der zwar unverschämt attraktiv ist, dessen überhebliche Art sie aber vom ersten Moment an in den Wahnsinn treibt. Was sie nicht ahnt: Der Mann, den sie soeben zum Bodenfegen verdonnert hat, ist niemand anders als Sander West, der Sohn und Erbe des milliardenschweren Besitzers der WEST-Hotelkette. Doch Sander ist so fasziniert von der schlagfertigen und ehrgeizigen jungen Frau, dass er das Missverständnis nicht aufklärt. Schon bald knistert es heftig zwischen den beiden. Aber was geschieht, wenn Lena die Wahrheit erfährt?


Band 1 der Upper-East-Side-Reihe!






Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2017

Nothing like us

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Mit „Nothing like us“ legt die junge Autorin Kim Nina Ocker den ersten Teil ihrer Upper-East-Side-Reihe vor.

Lena Winter ist 19 Jahre jung und kann es immer noch nicht fassen, dass sie einen Praktikumsplatz ...

Mit „Nothing like us“ legt die junge Autorin Kim Nina Ocker den ersten Teil ihrer Upper-East-Side-Reihe vor.

Lena Winter ist 19 Jahre jung und kann es immer noch nicht fassen, dass sie einen Praktikumsplatz in der Küche des WEST Hotels in New York ergattert hat. Hier hofft sie ihrem großen Traum von einer Karriere als Pâtissière einen großen Schritt näher zu kommen. Das renomierte 5 Sterne-Hotel scheint dafür die beste Ausgangsbasis zu sein.
Die ersten Arbeitstage ernüchtern die junge Frau schnell, denn statt in der Küche findet sie sich beim Hof fegen und Wäschekammern aufräumen wieder. Die Dessertküche scheint unerreichbar und ein anderer Praktikant raubt ihr den letzten Nerv. Der junge Mann ist zwar attraktiv, aber für einen Praktikanten auch ziemlich überheblich und so fackelt Lena nicht lange und liest Sander ordentlich die Leviten.

Das ist ihm auch noch nie passiert, Sander West, seines Zeichen Sohn und Erbe des Chefs der West-Hotelkette bekommt von einer jungen Frau den Kopf gewachsen. Scheinbar weiß die Praktikantin nicht, wen sie eigentlich vor sich hat. Statt das Missverständnis aufzuklären, genießt Sander die Situation und läuft Lena in den nächsten Tagen immer wieder über den Weg.

Die Beiden stellen fest, dass sie sich durchaus sympathisch finden und so entsteht eine Freundschaft, die bald auch mehr zu beinhalten scheint.
Als Sander es immer weiter vor sich her schiebt, Lena reinen Wein einzuschenken, verselbständigen sich die Ereignisse und es scheint fraglich, ob ihre junge Beziehung diesen Herausforderungen gewachsen ist.

Mit „Nothing like us“ liefert die Autorin für mich eine solide New Adult-Geschichte ab, die nicht komplett zu überraschen vermag, aber mit einem gut ausgearbeitetem Handlungsbogen und sympathischen Charakteren punkten kann.

Am Ende verrät die Autorin, dass es ein Wiedersehen mit Lena und Sander geben wird. Für mich war das Buch an sich zu Ende und ich brauche jetzt nicht unbedingt eine Fortsetzung, aber der ein oder andere Leser wird sicher seinen Spaß mit weiteren Geschichten haben.

Von mir gibt es 4 Bewertungssterne!

Veröffentlicht am 09.07.2017

Band 1 der Upper-East-Side-Reihe

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Lena Winter kann ihr Glück kaum fassen, sie hat einen Praktikumsplatz in einem angesehenen 5-Sterne-Hotel in New York erhalten. Doch der Beginn des Praktikums ist anders, als sie es sich vorgestellt hat. ...

Lena Winter kann ihr Glück kaum fassen, sie hat einen Praktikumsplatz in einem angesehenen 5-Sterne-Hotel in New York erhalten. Doch der Beginn des Praktikums ist anders, als sie es sich vorgestellt hat. Statt in der Küche zu helfen, muss sie den Hof fegen und Wäschekammern aufräumen. Dann ist da auch noch ein vermeintlich zweiter Praktikant, der zwar verdammt gut aus sieht, sie aber mit seiner Art in den Wahnsinn treibt. Was Lena nicht weiß, der Mann, den sie eben zum Fegen verdonnert hat, ist Sander West – Sohn und Erbe des milliardenschweren Besitzers der WEST-Hotelkette. Sander klärt dieses Missverständnis zunächst nicht auf und so nimmt die Geschichte ihren Lauf….

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch, wenn auch das Cover recht unscheinbar wirkt. Der Schreibstil und die Story haben mich von Beginn an überzeugt und ich fand es toll der Geschichte von Lena und Sander zu folgen, auch wenn die Handlung ziemlich vorhersehbar ist. Die Hauptakteure sind gut beschrieben, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte und auch das Hotelflair konnte ich beim Lesen spüren.

Ich habe mich gut unterhalten gefühlt mit diesem Roman und kann ihn nur empfehlen.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Cinderella 2017

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"Nothing like us" ist der neue Roman von Kim Nina Ocker. Er spielt in New York, wo die 19-jährige Lena Winter kann ihr Glück kaum fassen: Sie hat einen Praktikumsplatz in der Küche des WEST Hotel & Residences ...

"Nothing like us" ist der neue Roman von Kim Nina Ocker. Er spielt in New York, wo die 19-jährige Lena Winter kann ihr Glück kaum fassen: Sie hat einen Praktikumsplatz in der Küche des WEST Hotel & Residences ergattert - eines der größten und angesehensten 5-Sterne-Hotels in New York. Doch statt den Köchen und Pâttisieren bei der Arbeit zuzuschauen oder gar zur Hand zu gehen, muss sie an ihrem ersten Tag im Hotel den Hof fegen und Wäschekammern aufräumen. Das hatte sie sich eigentlich anders vorgestellt. Zumal ihr dann auch noch ein anderer Praktikant zur Seite gestellt wird, der zwar unverschämt attraktiv ist, dessen überhebliche Art sie aber vom ersten Moment an in den Wahnsinn treibt. Was sie nicht ahnt: Der Mann, den sie soeben zum Bodenfegen verdonnert hat, ist niemand anders als Sander West, der Sohn und Erbe des milliardenschweren Besitzers der WEST-Hotelkette. Doch Sander ist so fasziniert von der schlagfertigen und ehrgeizigen jungen Frau, dass er das Missverständnis nicht aufklärt. Schon bald knistert es heftig zwischen den beiden. Aber was geschieht, wenn Lena die Wahrheit erfährt?

Das Cover ist sehr aussagekräftig und spiegelt den Inhalt des Romans, der in einem berühmten Hotel in New York spielt. Der Leser sieht ein Schild, das an den altmodischen Griff einer Zimmertür gehängt worden ist. Auf dem Schild findet der Leser den Titel des Romans. Er verrät uns das literarische Genre dieses Romans, der sich – ganz klar – um eine große Liebesgeschichte zwischen jungen Menschen dreht.

Die Handlung wird aus zwei Perspektiven geschildert. Als Ich-Erzähler fungieren Lena und Sander, die jeweils ihre Sicht der Geschehnisse erzählen. Auf diese Weise kann der Leser ihre Gedanken und Gefühle genau nachvollziehen. Ihre Geschichte lässt sich flüssig lesen; inhaltliche Wiederholungen gibt es nicht. Der Plot der Geschichte ist altbekannt; der Leser erwartet eine moderne Version der Cinderella-Story – und er bekommt sie auch. Das Setting ist gut gewählt; amerikanische Städte sind für deutsche Leser immer interessant, und New York ist das Ziel vieler Reisenden.Insoweit hat Kim NIna Ocker alles richtig gemacht.

Bei der Gestaltung der Protagonisten bedient sich Kim Nina Ocker aller gängigen Klischees. Ihre Protagonisten Lena und Sander sind attraktiv, jung, liebenswert und sympathisch. Glücklicherweise gibt die Autorin ihnen aber auch einige charakterliche Macken mit auf den Weg, die sie nicht wie abstrakte Märchenfiguren, sondern relativ realistisch erscheinen lassen. Lena ist die moderne Version von Aschenputtel, die man gleich zu Beginn den Hof fegen sieht. Sie kommt aus einem kleinen Kaff in Deutschland und ist ein aufbrausendes, unbesonnenes Mädchen, das aus dem Bauchgefühl heraus handelt und immer das letzte Wort haben muss. Sie hat klare Vorstellungen von ihrer beruflichen Zukunft und gibt sich viel Mühe, ihr gestecktes Ziel zu erreichen. Sander ist der verständnisvolle reiche Prinz, der seine wahre Identität vor ihr zu verbergen sucht. Trotz seiner exponierten gesellschaftlichen Stellung ist er nicht materialistisch eingestellt, sondern ein bodenständiger, geerdeter junger Mann und macht sich – im wahrsten Sinne des Wortes – lieber die Hände schmutzig, wenn er in seiner Hobby-Werkstatt schuftet.

Die Nebenfiguren sind weit weniger angenehme Persönlichkeiten. Der Vater von Sander ist ein strenger Patriarch, der viel Wert auf Etikette legt. Sein Stiefbruder wird als kühler Lebemann dargestellt, der das süße Leben genießt. Lena muss sich mit ihren distanzierten schwulen Vermietern herumschlagen, die ihr viel Geld für eine winzige Bruchbude abknöpfen. Auch ihre Chefin Carla macht einen unnahbaren Eindruck, zeigt sich aber im Laufe des Geschehens von einer menschlicheren Seite. Dagegen ist Lexie eine exzentrische beste Freundin, die sie zu kleinen Eskapaden ermutigt und mich an die gute Fee im Märchen erinnert hat.

Kim Nina Ocker erzählt eine moderne Version eines bekannten Märchens, und das Buch lässt sich mühelos lesen. Der Leser erlebt ein Wechselbad der Gefühle; die Liebenden machen es sich und dem Leser nicht gerade einfach. Die Welt der Gegensätze (Arm und Reich, Deutschland und USA) wird anschaulich dargestellt. Trotzdem ist die Liebesgeschichte stellenweise etwas langatmig geraten, und man hätte den Roman durchaus um einige Kapitel kürzen können. Die Handlung ist romantisch und zuckersüß, aber in weiten Teilen vorhersehbar. Auch der Sprachstil kann mich nicht ganz überzeugen. Kim Nina Ocker wählt häufig flapsige, umgangssprachliche Ausdrücke, die zu der Zielgruppe ihres Romans passen mögen. An manchen Stellen hätte ich mir eine geschliffenere Sprache gewünscht. Vielleicht bin ich für dieses Buch etwas zu alt.

Nichtsdestotrotz hat mir der Roman gut gefallen. Er bietet locker-leichte Unterhaltung und ist die ideale Urlaubslektüre für alle jungen und jung gebliebenen LeserInnen, die einfach mal vom Alltag abschalten und in aller Ruhe träumen wollen.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Ein modernes Aschenputtel

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Damit sie sich ihren Traum von der Ausbildung zur Pâtissière erfüllen kann, hat Lena den weiten Weg von Deutschland nach New York auf sich genommen, um ein exklusives Praktikum im renommieren WEST Hotel ...

Damit sie sich ihren Traum von der Ausbildung zur Pâtissière erfüllen kann, hat Lena den weiten Weg von Deutschland nach New York auf sich genommen, um ein exklusives Praktikum im renommieren WEST Hotel antreten zu können. Doch statt in der Küche zu helfen, ist der Besen ihr Arbeitsgerät. Und als sie auf Sander trifft, schafft sie es mit ihrer Art sogar ihn mit dem Besen Ballett zu machen. Immer wieder schafft er es Lena mit seiner attraktiven und zugleich unverschämten Art den Kopf zu verdrehen und immer mehr entwickelt sich sogar ehrliche Sympathie zwischen ihnen. Sander ist jedoch kein Praktikant wie Lena annimmt, sondern der Hotelerbe. Ein Missverständnis und echte Zuneigung. Bis Lena hinter Sanders Geheimnis kommt...

„Nothing like us“ ist mein erstes gelesenes Buch der Autorin Kim Nina Ocker, das mein Interesse mit einem ansprechenden Klappentext und Cover weckte.

Im Mittelpunkt der Story stehen die 19-jährige Lena und der Hotelerbe Sander.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt einen locker und leicht durch das Buch „schweben“.
Erzählt wird dabei aus der Sicht beider Protagonisten, die meistens noch innerhalb eines Kapitels wechseln und dem Leser so einen umfassenden Einblick in die Geschichte geben.

Sowohl Lena als auch Sander sind sympathische Protagonisten, die es einen leicht machen mit ihnen warm zu werden und ins Herz zu schließen.
Lena ist aufgeweckt und sicher nicht auf den Mund gefallen ist. Sie versprüht zudem Lebensfreude und steckt selbst den Leser mit ihrer Begeisterung für Süßspeisen an.
Sander ist ein interessant gestalteter Protagonist, der sich gegenüber Lena sehr geheimnisvoll gibt.
Dem Leser ist natürlich schon nach wenigen Kapiteln klar, was sich hinter seiner Art verbirgt, dennoch ist es interessant die Entwicklungen zwischen ihm und Lena zu beobachten.
Doch mit zunehmenden Verlauf wird die Geheimnistuerei um den Hotelerben etwas übertrieben in die Länge gezogen, sodass man ungeduldig auf den großen Knall wartet.
Dieser ist dann wirklich bombastisch beschrieben und stellt für die Liebesgeschichte eine ernstzunehmende Wendung dar.
Große Gefühle, Verzweiflung und Hoffnung stürmen auf den Leser ein.
Das ein und andere Mal bricht dabei auch schon mal das Herz.

Der Autorin ist es hier hervorragend gelungen die Gefühle deutlich spürbar herüberzubringen, sodass ich trotz Lenas übertriebener Melancholie gefesselt war.

„Nothing Like Us“ ist ein modernes und unterhaltsames Aschenputtel in der Welt der New Adults.
Mit interessanten Protagonisten und einer – trotz einiger Längen – fesselnden Liebesgeschichte.
4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 08.07.2017

Cinderella in New York

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Lena Winter reist von Niedersachsen nach New York um im "West Hotel & Residences" ihr Praktikum in der Küche zu absolvieren. Dort angekommen wird sie jedoch erst mal dazu verdonnert eine Wäschekammer aufzuräumen. ...

Lena Winter reist von Niedersachsen nach New York um im "West Hotel & Residences" ihr Praktikum in der Küche zu absolvieren. Dort angekommen wird sie jedoch erst mal dazu verdonnert eine Wäschekammer aufzuräumen. Und genau in dieser Wäschekammer lernt sie Sander kennen. Lena hat jedoch andere Prioritäten als die Liebe,denn ihr Ziel ist es ganz klar Karriere zu machen. Auch Sander scheint andere Prioritäten zu haben. Er vermeidet wo er kann ,dass Lena und er im Hotel zusammen gesehen werden.

Diese Geschichte zeigt deutlich wie hart es für junge Leute sein kann beim Start in das Berufsleben. Aber auch wie sich Sturheit und das Verfolgen der Ziele sich auszahlt.

Diese Geschichte ist aber auch eine romantische Liebesgeschichte und herzerwärmend. Zwar etwas vorhersehbar...ich habe mich trotzdem gut unterhalten .

Zu Beginn plätschert die Handlung etwas und hat etliche Längen. Zudem kommen lange Seiten lang nur die zwei Hautprotagonisten, Lena und Sander, zum Zug. Hier geht es primär um die emotionale Achterbahn , die die beiden durchleben. Die Handlung ist erst mal sekundär und es wird dadurch etwas eintönig. Als Leser muss man etwas Geduld haben, sobald noch andere Figuren ins Spiel kommen, legt sich die Eintönigkeit und es wird abwechslungsreicher.

Die Kapitel sind im Wechsel aus der Sicht von Lena und von Sander geschrieben. Sehr reizvoll und toll gemacht, wie die Geschichte in diesem Wechsel weiter erzählt wird. So ergibt sich automatisch immer wieder eine Szene , die man als Leser aus zwei verschiedenen Perspektiven erlebt.

Die Handlung ist , wie schon erwähnt, etwas vorhersehbar. Auch ein paar Gegebenheiten wie der leere Akku eines Handys im unpassendsten Moment ist etwas an den Haaren herbei gezogen. Gefallen hat mir jedoch, dass die Liebesgeschichte sehr romantisch und nie kitschig wird.

Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm zu lesen, woraus sich eine locker und leichte Story ergibt. Einzig für ein Wort scheint die Autorin eine besondere Vorliebe zu haben .Das Wörtchen "knurrte" kam gefühlte 30 mal und in jeder Liebesszene mehrmals vor.

Die Figuren wurden gut, jedoch etwas klischeehaft gezeichnet. Lena als Cinderella mit einer Enttäuschung in Liebesdingen vorbelastet und als weniger betuchtes Küchenmädchen. Sander, der reiche, gut aussehende und sehr einfühlsame Hotelerbe, der seiner Freundin , die er seit ein paar Wochen kennt, die Kreditkarte mitgibt, damit sie sich "standesgemässe" Kleidung kauft.

Eine leicht verdauliche Story, ideal zum Abschalten vom anstrengenden Alltag.