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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2024

Abbruch

Im Unterholz
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Meine Meinung:
Dieses Buch klang so unheimlich vielversprechend, doch gehalten hat es davon in meinen Augen nur recht wenig. Dennoch muss ich sagen, dass sich meine Rezension ausschließlich auf die ersten ...

Meine Meinung:
Dieses Buch klang so unheimlich vielversprechend, doch gehalten hat es davon in meinen Augen nur recht wenig. Dennoch muss ich sagen, dass sich meine Rezension ausschließlich auf die ersten 160 Seiten bezieht, ob das Buch also danach noch besser wurde, kann ich folglich nicht beurteilen.
Doch was hat mich eigentlich so gestört, dass ich den Kriminalroman "Im Unterholz" schließlich zur Seite gelegt habe.
Zunächst einmal liest sich der Schreibstil grundsätzlich ziemlich solide. Dennoch muss ich sagen, dass er mir manchmal zu oberflächlich, flapsig oder umgangssprachlich war, was mich jedoch viel mehr störte, waren die endlos langen Ausführungen zu scheinbar unwichtigen Details, wie der Landschaft oder Alltagssituationen, die das Buch für mich unerträglich in die Länge zogen. Dies wäre grundsätzlich nicht schlimm gewesen, hätten sich diese Beschreibungen mit wirklich spannenden Szenen abgewechselt, doch bis Seite 160 konnte ich leider keine einzige spannende Seite entdecken. Die Geschichte plätscherte schlicht einfach so vor sich hin und konnte mich dann auch nicht packen, weshalb ich mich schließlich dazu entschlossen habe, es abzubrechen.
Einziger kleiner Pluspunkt ist die Protagonistin, welche Journalistin war/ist und den Fall zu lösen versucht, deren Charakter hätte in meinen Augen viel Potential gehabt.

Veröffentlicht am 24.06.2024

Der Zugang zur Geschichte blieb mit verwehrt.

Die Sache mit Rachel
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Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich anhand seines Covers wirklich komplett angesprochen. Denn dieses empfand ich als sehr stilvoll gestaltet und ließ mich aber dennoch was seinen Inhalt anging etwas ratlos ...

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich anhand seines Covers wirklich komplett angesprochen. Denn dieses empfand ich als sehr stilvoll gestaltet und ließ mich aber dennoch was seinen Inhalt anging etwas ratlos oder offen zurück, doch der Klappentext klang nach einer nicht anspruchslosen Liebesgeschichte, bzw. einer Geschichte über den Weg zu sich selbst.
Doch leider muss ich sagen, dass ich bereits nach wenigen Seiten bemerkt hatte, dass mir der Schreibstil der Autorin und die Zeichnung ihrer Charaktere wirklich so überhaupt nicht gefallen haben und ich das Buch deshalb immer wieder zur Seite gelegt habe. Doch aufgrund der tollen Inhaltsbeschreibung wollte ich dem Buch immer wieder eine neue Chance geben, bis ich es dann schließlich nach knapp 95 Seiten zur Seite legte. Denn leider konnte ich zu dieser Geschichte schlicht keinen Zugang finden.

Veröffentlicht am 10.06.2023

Leider keine Entdeckung für mich

Der Follower (Tom-Bachmann-Serie 3)
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Meine Meinung:
Aus meinen Freundes-/und Bekanntenkreis hörte ich viele begeisterte Stimmen vom deutschsprachigen Thrillerautor Chris Meyer und seiner Kunst spannende, aber auch blutige Thriller zu schreiben, ...

Meine Meinung:
Aus meinen Freundes-/und Bekanntenkreis hörte ich viele begeisterte Stimmen vom deutschsprachigen Thrillerautor Chris Meyer und seiner Kunst spannende, aber auch blutige Thriller zu schreiben, die einen von der ersten Seite an fesseln sollten. Obwohl ich deutschen Thrillern eher skeptisch gegenüberstehe, gibt es doch immer wieder wahre Juwele und Lichtblicke, die ich absolut feiern kann.
Leider zählt der Thriller "Der Follower" nicht zu diesen Thrillern.
Doch was störte mich ganz genau an diesem Thriller? Zunächst einmal muss ich sagen, dass sich die Rezension lediglich auf die ersten knapp 60 Seiten des Buches beziehen, denn dann habe ich das Buch zu Seite gelegt und das hatte den einfachen Grund, dass ich schlicht mit dem Schreibstil des Autors nicht zurecht kam, da mir dieser viel zu abgehackt und sehr sehr trivial, beziehungsweise umgangssprachlich wirkte, sodass ich mich auf die Geschichte nicht einlassen konnte. Dementsprechend bezieht sich mein Kritikpunkt bzw. der Abbruchgrund lediglich auf diesen Punkt des Schreibstils, bzw. auch darauf, dass mich die Story auf den Seiten nicht so packen konnte, dass ich über diesen Kritikpunkt hinwegsah.

Mein Fazit:
Leider kein Buch/ Autor für mich.

Veröffentlicht am 04.11.2022

Abgebrochen

V is for Virgin
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Für mich leider wirklich der Flop des Jahres. Selten ein so moralisch fragwürdigen und stupide erzählte Buch erlebt. Schade alle anderen Bücher der Autorin liebe ich sehr.

Für mich leider wirklich der Flop des Jahres. Selten ein so moralisch fragwürdigen und stupide erzählte Buch erlebt. Schade alle anderen Bücher der Autorin liebe ich sehr.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
Veröffentlicht am 07.08.2021

Kein Buch, dessen Sinn sich mir erschlossen hätte

Der Panzer des Hummers
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Meine Meinung:
Ich bin auf das Buch aufgrund des Covers und der sehr ansprechenden Inhaltsbeschreibung aufmerksam geworden, da diese sich nach einem tiefgreifenden und sehr interessanten Thematik angehört ...

Meine Meinung:
Ich bin auf das Buch aufgrund des Covers und der sehr ansprechenden Inhaltsbeschreibung aufmerksam geworden, da diese sich nach einem tiefgreifenden und sehr interessanten Thematik angehört hat.
Lieder muss ich allerdings sagen, dass ich von diesem Buch mehr als enttäuscht war und ich dessen Sinn und Zweck bis jetzt noch nicht gänzlich verstanden habe. Zum einen ist für mich der Inhalt des Buches ziemlich unzusammenhängend und es wirkte für mich schlicht nicht, wie eine zusammenhängende Geschichte, die erzählt werden wollte. Zum anderen blieben für mich alle gezeichneten Charaktere eher blass und konnten mich nicht von sich überzeugen.
Nun komme ich allerdings zu einem der größten Kritikpunkte, weshalb mir dieses Buch leider so gar nicht zusagen konnte, denn der Schreibstil befindet sich wirklich nochmals auf einer anderen Stufe der Ambivalenz.
Dieser schwingt in sich von beinahe melodischer Sprache, die schwer zu lesen ist, hin zu einem sehr sehr umgangssprachlichen und von einer beinahe niveaulosen Sprache geprägten Passagen. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden, wenn dies einen Sinn verfolgt hätte, also beispielsweise das Abbilden einer Gesellschaftsgruppe, doch in diesem Buch wirkte dies einfach nur gänzlich unangebracht.

Mein Fazit:
Leider kein Buch für mich und auch keines dessen Sinn sich mir erschlossen hätte.