Cover-Bild Prison Healer (Band 1) - Die Schattenheilerin
Band 1 der Reihe "Prison Healer"
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 09.02.2022
  • ISBN: 9783743209862
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Lynette Noni

Prison Healer (Band 1) - Die Schattenheilerin

Lass dich hineinziehen in eine einzigartige Fantasywelt - Epischer Fantasyroman
Sandra Knuffinke (Übersetzer), Jessika Komina (Übersetzer)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Ihre Aufgabe ist es, Leben zu retten. Doch was, wenn sie dafür ihr eigenes aufs Spiel setzen muss?
Seit ihrer Kindheit lebt die siebzehnjährige Kiva in Zalindov, dem brutalsten Gefängnis von Wenderall. Als Heilerin kümmert sie sich um alle Insassen. Doch um die Rebellenkönigin zu retten, muss Kiva nicht nur herausfinden, woran Tilda erkrankt ist, sondern sich auch an ihrer Stelle dem Elementarurteil unterziehen: vier Prüfungen, die Tildas Schuld oder Unschuld beweisen sollen. Besteht Kiva, sind beide frei. Sollte sie scheitern, wird nicht nur die Rebellenkönigin sterben …

Lass dich hineinziehen in eine einzigartige Fantasywelt!
Der spannende Auftakt einer außergewöhnlichen Fantasytrilogie.

In Band 1 der Jugendfantasy-Reihe Prison Healer begeistert die australische Bestsellerautorin Lynette Noni mit einem originellen Setting und einer starken Protagonistin . Dabei verknüpft sie die hochaktuellen Themen Seuchen, Krankheiten, Heilen und Suche nach Heilmitteln mit einer fesselnden Geschichte voller Magie und überraschenden Plottwists sowie einer romantischen Liebesgeschichte . Für Fantasyfans und Jugendliche ab 14 Jahren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2023

Brauchte sehr lang, dann aber gut

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Kiva ist Heilerin in Zalindov, dem brutalsten Gefängnis des gesamten Reiches. So schlägt sie sich schon seit gut 10 Jahren einigermaßen durch – bis die Rebellenkönigin in ihre Obhut kommt. Zu schwach, ...

Kiva ist Heilerin in Zalindov, dem brutalsten Gefängnis des gesamten Reiches. So schlägt sie sich schon seit gut 10 Jahren einigermaßen durch – bis die Rebellenkönigin in ihre Obhut kommt. Zu schwach, um sich ihrem Elementarurteil zu unterziehen, nimmt Kiva ihren Platz in den lebensgefährlichen Prüfungen ein. Wenn sie besteht, kommen beide frei. Wenn sie scheitert, stirbt nicht nur die Rebellenkönigin ...


Was für mich sehr vielversprechend klang, hat erstmal etwas zäh angefangen. Der Schreibstil war von vorne herein gut und das Gefängnis interessant mit Potenzial. Jedoch brauchte das Buch meiner Meinung nach sehr lang, um in Gang zu kommen. Man hat zum Beispiel kaum etwas über die Welt erfahren, weil Kiva sie eben nicht kennt. Und Kiva ist lange ziemlich unerreichbar, unnahbar geblieben, ebenso die anderen Charaktere, weshalb ich lange keine Verbindung zu ihnen aufbauen konnte und sie mich nicht so wirklich packen konnten. Auch die Geschichte tröpfelt erstmal so vor sich hin. Also es war sehr interessant, keine Frage, und hat durchaus neugierig gemacht! Es kam nur nicht so recht Action auf oder fesselnde Spannung. Zudem hat mir das Magische gefehlt, der Fantasyaspekt. Denn bis auf die Tatsache, dass es irgendwo ganz vereinzelt Menschen geben soll, die eins der Elemente beherrschen (und die Welt eben ausgedacht ist), gab es lange nicht wirklich was fantastisches.

Das klingt jetzt ziemlich negativ, aber trotz allem fand ich die Handlung auch währenddessen schon gut, nur reichte es mir einfach noch nicht. Das ging aber in der zweiten Hälfte, vor allem im letzten Drittel richtig bergauf. Denn da gewann Prison Healer richtig an Tempo, es passierten mehr Dinge schlag auf schlag, die Prüfungen wurden interessanter, Geheimnisse wurden enthüllt und ich hab begonnen, das größere Bild zu verstehen, das dahinter steckt. Und dadurch wurde es echt spannend. Dass mehr enthüllt wurde hat außerdem dazu geführt, dass die Charaktere etwas runder und nahbarer wurden, was eine schöne Entwicklung war. Die Plottwists am Ende habe ich schon teilweise kommen sehen, etwas überrascht haben sie micht trotzdem bzw. waren sie in jedem Fall gut gelungen! Das Buch lässt uns mit einem Cliffhanger und wahnsinnig viel Potenzial für einen echt guten zweiten Band zurück, sodass ich mich schon aufs Weiterlesen freue.


Insgesamt war Prison Healer nicht ganz das, was ich mir erhofft hatte, aber ich sehe optimistisch den Fortsetzungen entgegen. 3-3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.04.2024

Idee super, Umsetzung solala

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Story:
Wir folgen einer jungen Gefangenen, welche in einem Gefängnis als Heilerin bzw. Ärztin arbeitet. In der Welt in der die Geschichte spielt gibt es auch Magie und es ist nicht die tatsächliche Welt. ...

Story:
Wir folgen einer jungen Gefangenen, welche in einem Gefängnis als Heilerin bzw. Ärztin arbeitet. In der Welt in der die Geschichte spielt gibt es auch Magie und es ist nicht die tatsächliche Welt. Wir bewegen uns also im Genre Fantasy. Aber zurück zur Story, wir folgen der Gefangenen bei ihrem Alltag im Gefängnis und lernen sie und ihre Mitmenschen besser kennen und teilweise auch deren Hintergründe.
Cover:
Das Cover finde ich sehr schön. Es hat mich direkt angesprochen was auch Mehrkosten weniger kaufentscheidend war.
Meine Meinung:
Den Anfang in das Buch habe ich nur schwer gefunden. Mir kam die Geschichte relativ zäh vor, bis dann mal etwas passiert und richtig Fahrt auf kommt. Aber das liegt vermutlich auch am Setting, da die ganze Story (bis auf Rückblicke) im oder in der Umgebung des Gefängnisses spielt. Zwischenzeitlich fand ich die Story wieder gut bis sehr gut. Aber gegen Ende, da wo vermutlich eigentlich die Plottwists zünden sollen und Geheimnisse ans Licht kommen, hat meine Begeisterung wieder abgenommen. Für mich war die 1. Enthüllung nicht sonderlich überraschend, die 2. auch nicht und die letzte ist für mich immer noch unlogisch. Meiner Meinung nach passt die Erzählweise dann nicht zum Ende. Mehr kann ich wegen Spoilergefahr nicht sagen. Aber „when you know, you know“.
Mein Fazit:
An sich eine interessante Idee, die leider nicht so gut umgesetzt worden ist. Daher „nur“ 3 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 04.11.2022

Konnte mich erst sehr spät packen

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"Der Tod kam mit der Dämmerung. Das Mädchen pflückte mit seinem kleinen Bruder Jerribeeren in der Nähe des winterlichen Flussufers, während ihr Vater direkt am eisigen Wasser kauerte, um seinen Vorrat ...

"Der Tod kam mit der Dämmerung. Das Mädchen pflückte mit seinem kleinen Bruder Jerribeeren in der Nähe des winterlichen Flussufers, während ihr Vater direkt am eisigen Wasser kauerte, um seinen Vorrat an Aloekraut aufzustocken." - 1%

"Prison Healer: Die Schattenheilerin" stand eine Weile lang auf meiner Wunschliste, bis ich endlich dazu gegriffen habe. Ein brutales Gefängnis, Rebellen, Magie.. die Geschichte klang genau nach meinem Geschmack.

Kiva lebt seit ihrer Kindheit in Zalindov, einem brutalen Gefängnis. Sie ist Heilerin und kümmert sich um die Insassen. Als eines Tages eine tödliche Krankheit durchs Gefängnis zieht, stößt sie an ihre Grenzen. Woran sterben die Gefangenen? Wie kann sie ihnen helfen? Gleichzeitig wird Tilda, die Königin der Rebellen, eingeliefert, die ebenfalls an einer mysteriösen Krankheit leidet. An ihrer Stelle meldet sich Kiva für das Elementarurteil. Wenn Kiva diese vier harten Prüfungen besteht, sind sie und Tilda frei. Wenn nicht, sterben sie beide..

Niemals hätte ich damit gerechnet, was ich für Probleme mit dem Buch haben würde. Ich kann nicht einmal genau sagen, ob meine Schwierigkeiten wirklich dem Buch oder doch eher mir zuzuschreiben sind und ich bin total unsicher, wie ich das Buch nun bewerten soll. Behaltet bitte im Hinterkopf, dass das meine Erfahrung mit "Prison Healer: Die Schattenheilerin" ist.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr schwer gefallen. Mehrmals musste ich das Buch unterbrechen, habe mich bis ungefähr 60% durch die digitalen Seiten geschlichen, habe sogar überlegt, es abzubrechen. Ich kam nur langsam voran, kam nicht in die Story rein. Dabei las sich der Schreibstil der Autorin sehr angenehm und flüssig, gefiel mir gut.

Auch die Geschichte fand ich eigentlich von Anfang an hochinteressant. Das Gefängnis, die Magie der Welt und generell die Idee hinter dem Buch mochte ich richtig gern. Es war spannend, mehr darüber zu lesen, mehr über das Gefängnis und die mysteriöse Krankheit zu erfahren. Theoretisch hätte mich das Buch von Anfang an packen müssen, es war genau meins!

Doch erst die letzten rund 40% ließen mich nicht mehr los. Endlich kam ich in die Geschichte rein, wurde warm mit ihr. Mit jedem Kapitel fand ich die Story spannender, es wurde immer interessanter und ich konnte den Reader kaum noch aus der Hand legen. Innerhalb von kurzer Zeit habe ich den Rest des Buches verschlungen.

Der Handlungsverlauf ist unvorhersehbar, wie schon gesagt superinteressant und einfach spannend. Mit den Entwicklungen am Ende hätte ich wirklich niemals im Leben gerechnet, das hat mich echt umgehauen, ich war schon ein bisschen sprachlos. Ich hätte mir so gewünscht, dass ich das über das ganze Buch sagen könnte, denn dann wäre es ein absolutes Highlight für mich.
Am liebsten hätte ich sofort zum zweiten Band gegriffen, der muss aber noch ein paar Tage auf der Wunschliste warten.

Mit den Charakteren hatte ich leider auch Probleme. Kiva ist die Heilerin im Gefängnis, seit ihr Vater gestorben ist. Sie wirkte stark auf mich und ich mochte sie als Hauptfigur echt gern. Mit ihr wurde ich noch am wärmsten. Bei den anderen Figuren wusste ich lange Zeit nicht so richtig, was ich von ihnen halten soll. Sie waren alle nicht unglaubwürdig, so ist es nicht, aber teilweise wirkten sie einfach nur wie Namen auf dem Papier auf mich. Auch hier hatte ich das Gefühl, als wäre nach 60% ein Schalter umgelegt worden, plötzlich kam ich ihnen näher, sie überzeugten mich mehr, fingen an mich mitzureißen.

Theoretisch hätte "Prison Healer: Die Schattenheilerin" ein absolutes Highlight für mich werden können, die Story ist interessant, spannend und einfach genau meins. Praktisch wurde ich aber einfach nicht warm mit dem Buch, war sogar kurz davor, es abzubrechen. Erst spät konnte mich die Geschichte richtig packen, was ich echt schade fand.

Veröffentlicht am 27.08.2022

Jugendfantasy mit interessantem Setting

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Worum geht’s?
Bereits seit ihrem siebten Lebensjahr lebt Kiva in Zalindov, dem härtesten Gefängnis ihres Landes. Als Heilerin behandelt sie alles, was ihr unter die Hände kommt – bis sie auf ihre neueste ...

Worum geht’s?
Bereits seit ihrem siebten Lebensjahr lebt Kiva in Zalindov, dem härtesten Gefängnis ihres Landes. Als Heilerin behandelt sie alles, was ihr unter die Hände kommt – bis sie auf ihre neueste Patientin trifft. Rebellenkönigin Tilda leidet nicht nur an einer mysteriösen Krankheit, Kiva muss sie auch noch in einer magischen Prüfung vertreten, deren Ausgang nicht nur über ihr eigenes Leben entscheiden wird.


Meine Meinung
Ein Gefängnis als Setting findet sich nun wirklich nicht so häufig in meinem Bücherregal, insbesondere dann nicht, wenn es um Jugendfantasy geht. Die Grundidee dieser Geschichte fand ich daher wirklich ausgesprochen spannend, wobei ich gleichzeitig ein wenig skeptisch war, inwiefern sich die Charaktere in so einem Umfeld wirklich authentisch entwickeln können würden.

Der Einstieg hat mir zunächst einmal gut gefallen, da das Setting frisch und die Spannung hoch war. Im Grunde passiert eine ganze Menge, was mich so früh in einer Geschichte normalerweise ein wenig in der Orientierung stört, hier aber tatsächlich durchgehend interessant zu lesen war.

Was mich dann jedoch ein wenig gestört hat, war die Protagonistin, mit der ich leider nicht so wirklich warm geworden bin. Als personale Erzählerin habe ich sie zwar grundsätzlich mit Interesse verfolgt, so wirklich authentisch kam sie mir aber nicht immer vor. Was mich ganz massiv gestört hat, war der schlussendliche Plottwist, der durch diese Erzählweise in meinen Augen leider eher kaputt gemacht wurde. Kiva verschweigt als Protagonistin und Erzählerin wichtige Informationen, was für mich beim Lesen aber einfach zu konstruiert war, um wirklich überraschend und nicht wie ein unüberlegter, aber notwendiger Schachzug zu wirken.

Obwohl das Ende für meinen Geschmack etwas zu sehr geschwächelt hat, bin ich doch irgendwie auf die Fortsetzung gespannt. Den Hype im englischsprachigen Raum kann ich zwar nicht mittragen, grundsätzlich interessant finde ich die Reihe aber definitiv trotzdem.


Fazit
Der Anfang war für mich tatsächlich vielversprechender, als der Rest der Geschichte. Die Umsetzung hat den Hype meiner Meinung nach nicht so ganz verdient, auch wenn das Setting und das grundsätzliche Worldbuilding durchaus gute Ansätze haben, die sich mit etwas mehr Überarbeitung sicherlich in eine richtig gute Richtung hätten entwickeln können.

Von mir gibt es dafür drei Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 09.06.2022

Elementarprüfungen

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Seit ihrem 7. Lebensjahr ist Kiva eine Gefangene in Zalindov, dem grausamsten Gefängnis des Kontinents. Jetzt, zehn Jahre später, ist sie die Heilerin für alle Gefangenen und muss wie alle Insassen jeden ...

Seit ihrem 7. Lebensjahr ist Kiva eine Gefangene in Zalindov, dem grausamsten Gefängnis des Kontinents. Jetzt, zehn Jahre später, ist sie die Heilerin für alle Gefangenen und muss wie alle Insassen jeden Tag um ihr Leben und ihre Gesundheit fürchten. Als eines Tages die Rebellenkönigin schwer verletzt eingeliefert wird, steht sie vor einer gewaltigen Aufgabe: Sie muss das Leben der Frau retten und dabei ihr eigenes bei vier eigentlich unlösbaren Aufgaben einsetzten. Die Prüfungen werden den Elementen angepasst: Luft, Feuer, Wasser, Erde. Wie soll Kiva die bestehen? Und dann ist da auch noch Jaren, der neue Gefangene, der ihre Aufmerksamkeit erregt und mehr verbirgt, als auf den ersten Blick sichtbar ist.

Das ist mal ein wirklich gut geschriebenes Buch, das sich extrem schnell und flüssig lesen ließ. Es hatte sympathische Charaktere, obwohl ich gerade zum Schluss bei Kiva mal nur die Augen rollen wollte, weil sie sich wirklich dumm benommen hatte. Aber egal, ist ja YA, da müssen die Charaktere manchmal dämlich sein, damit Konflikte entstehen, die man sonst vermeiden könnte. Was mich viel mehr gestört hat, war die ständig wiederkehrende Unlogik. Ein Mädchen kommt mit sieben in den Knast, erhält keine Bildung oder gar Ausbildung außer ein bisschen von dem, was ihr Vater, der Heiler, ihr noch in den nächsten paar Monaten beibringen kann, bevor er stirbt. Und dann beherrscht sie heilerische Fähigkeiten wie eine Große. Selbst mit dem, was in ihr steckt, ergibt das wenig Sinn. Auch die Prüfungen, gerade die erste mit dem 10-Meter-Sprung, sind mit oder ohne Hilfe wirklich Quatsch. Aber am schlimmsten ist wirklich der "große Twist" am Schluss, der sich auf den letzten beiden Seiten ergibt. Das ist kein Twist, weil wir die Geschichte aus Sicht von Kiva erleben, und diese hätte wohl irgendwann mal in diese Richtung gedacht, also hätte man als Leser das auch wissen müssen. Ebenso die Art, wie sie Tipps gerettet hat. Als hätte man das jahrelang verborgen und geheimhalten können unter diesen Umständen. Das war wie ein Krimi, an dem zum Schluss ein Täter aus dem Hut gezaubert wird, der bisher noch nicht aufgetaucht ist. Sicherlich überraschend, aber dem Leser gegenüber unfair. Von daher bin ich weniger von dem Buch begeistert, als ich gehofft hatte, und auch nicht ganz sicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde.