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Veröffentlicht am 27.12.2020

Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

What I Like About You
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Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, jedoch konnte diese mich nicht wirklich überzeugen. Der Schreibstil der Autorin war okay aber ich fand die Geschichte an einigen Stellen doch eher langatmig ...

Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, jedoch konnte diese mich nicht wirklich überzeugen. Der Schreibstil der Autorin war okay aber ich fand die Geschichte an einigen Stellen doch eher langatmig und es ist nicht wirklich etwas passiert. Auch mit den Charakteren bin ich nicht ganz warm geworden und ich fand sie teilweise wirklich naiv und konnte oft ihr Handeln nicht nachvollziehen. Nach ca 200 Seiten bin ich zum Hörbuch übergegangen, da ich nicht mehr so die Lust hatte das Buch selbst zu lesen. Trotzdem finde ich, ist es eine süße Geschichte für zwischendurch. Gerade für Buchblogger und Bookstagrammer :) Und das Cover liebe ich immer noch!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.07.2017

Konnte mich leider nicht überzeugen

Morgen lieb ich dich für immer
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Klappentext
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen ...

Klappentext
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg - ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt...


Meine Meinung
Erst einmal vielen Dank an den cbt Verlag für die Bereitstellung dieses Reziexemplares!

In diesem Buch geht es um Mallory und Rider. Sie sind zusammen in einer Pflegefamilie aufgewachsen in der sie es definitiv nicht leicht hatten. Nachdem sie aus dieser Pflegefamilie gekommen sind trennten sich ihre Wege und sie haben sich 4 Jahre nicht gesehen doch plötzlich, an Mallorys erstem Schultag steht Rider vor ihr. Obwohl er sich äußerlich verändert hat, ist er doch immer noch der gleiche und die zwei sind sofort wieder ein Herz und eine Seele. Doch Rider hat Geheimnisse und Mallory macht sich sorgen um ihn... Zurecht?

Mallory hatte keine schöne Kindheit und wurde von dieser Zeit sehr geprägt. Doch seit sie bei ihren neuen Adoptiveltern lebt, geht es langsam wieder Berg auf. Sie ist eine Kämpferin auch wenn sie selbst es nicht immer glaubt. Sie sieht oft nur die Dinge die sie nicht schafft anstatt auf das zu schauen, was sie schon erreicht hat. Sie macht eine wirklich große Entwicklung durch im Laufe der Geschichte was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Man sieht wie sie sich immer weiter öffnet und für das was sie will kämpft, auch wenn es mal Rückschläge gibt.
Auch Rider ist von seiner Kindheit sehr geprägt, auch wenn man es auf den ersten Blick gar nicht gleich sieht. Er scheint als würde er ein normales Leben führen, doch immer mal wieder erhascht der Leser einen Blick hinter Riders Fassade. Er versucht immer für andere Menschen stark zu sein und vergisst dabei sich selbst immer. Außerdem glaubt er nicht an sich selbst und glaubt auch, dass es sonst keiner tut, was seine Zukunftspläne sehr beeinträchtigen.
Ich fand Mallory und Rider eigentlich die meiste Zeit recht sympatisch, aber dann gibt es auch wieder Stellen an denen ich mich doch auch sehr über sie aufregen musste.
Die Nebencharaktere wie zb. Mallory's Adoptiveltern, ihre beste Freundin und auch Riders Pflegebrüder und Pflegeoma fand ich sehr sympatisch.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist flüssig aber leider konnte mich das Buch nicht richtig fesseln. Ich weis auch nicht wieso aber irgendwie bin ich nie richtig in die Geschichte rein gekommen, vielleicht auch weil ich die Handlung sehr vorhersehbar fand. Die Autorin spricht in diesem Buch auch das sehr brisante Thema der Kindesmisshandlung an was ich sehr berührend fand, aber leider konnte es das Buch auch nicht wirklich retten. Das Buch wird aus Mallory's Sicht geschrieben was ich gut fand, denn es war interessant mit zu verfolgen was Mallory denkt, denn dadurch konnte man ihre Wandlung noch besser erkennen. Ein ganz ganz großer Störfaktor in diesem Buch war das Wort 'Maus'. Rider hat Mallory immer so genannt und ich konnte es nach ein paar Seiten einfach nicht mehr lesen. Ich fand es einfach schrecklich kitschig und das hat mir wirklich so gar nicht gefallen.

Das Cover finde ich wirklich schön und es passt auch zur Story. Es ist eigentlich relativ schlicht und trotzdem fällt es auf und ich glaub auch in einer Buchhandlung wäre mir das Buch aufgefallen und ich hätte es bestimmt auch näher angeguckt.

Alles in allem handelt es sich hier um ein Buch das ein ernstes Thema anspricht und gleichzeitig wirklich sehr kitschig ist. Es war mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout und ich hatte wirklich sehr hohe Erwartungen weil ich schon so viel Gutes über die Autorin gehört habe, doch leider hat mich das Buch dann doch sehr enttäuscht und konnte mich nicht zu hundert Prozent überzeugen. Aber das ist nur meine Meinung. Wenn ihr auf Liebesgeschichten mit etwas Drama und gleichzeitig auf Kitsch steht, dann könnte euch dieses Buch gefallen!

Veröffentlicht am 02.09.2020

Leider nicht meins

Wildflower Summer – In deinen Armen
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Die Geschichte wird aus der dritten Person geschrieben, jedoch abwechselnd aus der Sicht von Olivia und Nate.

Olivia ist ein lebensfroher Charakter, der schon einige Schicksalsschläge in der Vergangenheit ...

Die Geschichte wird aus der dritten Person geschrieben, jedoch abwechselnd aus der Sicht von Olivia und Nate.

Olivia ist ein lebensfroher Charakter, der schon einige Schicksalsschläge in der Vergangenheit erlebt hat. Trotzdem versucht sie immer das positive an Dingen zu sehen und steckt damit auch andere an. Ich mochte sie wirklich sehr was auch an ihrer direkten Art liegt. Sie nimmt sich was sie will, ohne ewig um den heißen Brei zu reden.
Nate ist zu Beginn ein eher verschlossener Charakter, der niemanden an sich ran lässt. Er hatte keine schöne Kindheit und denkt sehr schlecht über sich und sein Leben. Er gibt sich an vielem was ihm passiert ist die schuld und möchte sich dafür selbst bestrafen. Es war schön mit anzusehen wie er langsam aufgetaut ist und wieder positiv denken konnte und sich auch für andere Personen in seinem Umfeld öffnen konnte.

Das Buch begann in einem langsamen Tempo, was mich nicht sonderlich gestört hat, denn ich fand es passte einfach zur gesamten Atmosphäre. Doch trotzdem gab es hin und wieder auch die ein oder andere Länge.
Die Geschichte hatte nicht wirklich Spannung vorzuweisen, was ich aber nicht schlimm fand. Nur das eine Geheimnis sorgte etwas dafür, dass man doch etwas der Auflösung entgegenfieberte.
Was mich jedoch sehr an diesem Buch gestört hat waren die ständigen Sexszenen kurz nach der Hälfte des Buches. Ich habe gefühlt Stunden nur über den Sex der Protagonisten gelesen. Ich habe absolut nichts gegen Sexszenen in Bücher, aber das war einfach too much! Auch Nates Rumgejammer hat mich hin und wieder gestört. Und das Wort ‚Baby‘ kann ich jetzt erst mal eine Weile nicht mehr hören.

Der Schreibstil der Autorin war gefühlvoll, bildhaft und flüssig, aber leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln und ich saß im Endeffekt wirklich sehr lange an diesem Buch.

Alles in allem könnte dieses Buch ein absolutes Highlight sein, wenn der Tiefgang nicht für die vielen Sexszenen hätte weichen müssen.

Von mir erhält das Buch 2 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 30.06.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

Bis wir eins sind
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*********Könnte evtl Spoiler enthalten*********
Ich versuche meine Rezensionen immer Spoilerfrei zu halten, doch sicherheitshalber trotzdem der Hinweis – Sicher ist sicher!

“Nie hätte ich mich für weniger ...

*********Könnte evtl Spoiler enthalten*********
Ich versuche meine Rezensionen immer Spoilerfrei zu halten, doch sicherheitshalber trotzdem der Hinweis – Sicher ist sicher!

“Nie hätte ich mich für weniger als Liebe in diese Situation gebracht. Die Sorte Liebe, die einen aufrecht hält. Die einen atmen und leben lässt.“

Seite 275
Erst mal vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

In dem Buch geht es um Annie, die zusammen mit ihren Freunden in eine Bar feiern geht und dort den gut aussehenden Jack kennen lernt. Sie fühlt sich direkt von ihm angezogen und lässt sich auf einen One Night Stand ein. Am nächsten Morgen schleicht sie sich davon, ihre Gedanken schweifen jedoch immer wieder zu Jack und der gemeinsamen Nacht zurück, bis sie ihn auf einmal wieder trifft und etwas erfährt, was sie sehr schockiert… Was das ist und wie es mit den beiden weiter geht, das müsst ihr selbst lesen ?

Zuerst muss ich kurz sagen, dass diese Rezension wahrscheinlich nicht ganz so ausführlich wird, da ich zur Geschichte nicht viel sagen kann, da ich sonst spoilern müsste und das möchte ich nicht!

Direkt am Anfang lernen wir Annie kennen. Sie hält nicht viel von der Liebe und ist auch nicht auf der Suche nach einer Beziehung, da sie viel zu sehr in ihre Arbeit vertieft ist. Sie ist mit Leib und Seele Architektin und liebt ihren Job. Für sie gibt es keinen besseren Beruf. Ab und zu geht trifft sie sich mit ihren Freunden, aber die meiste Zeit verbringt Annie mit Arbeiten. Doch das ändert sich als sie eines Abends Jack kennen lernt. Im Laufe der Geschichte wurde Annie mir dann immer unsympathischer, da sie sich manchmal verhält wie ein Kleinkind, dass nicht genau weis was es will. Sie ändert so oft ihre Meinung das einem schwindelig wird.
Jack lernen wir als gut aussehenden Macho kennen. Er weis genau was er will und nimmt sich das auch. Mehr möchte ich zu Jack gar nicht erzählen.
Neben den beiden Protagonisten gibt es noch Annie’s Freunde Micky, Lizzy und Nat. Ich weis nicht wirklich was ich von ihnen halten soll, denn einerseits sind sie Annie gute Freunde, aber andererseits fand ich sie an manchen Stellen wirklich unsympathisch.

Das Buch beginnt mit einer Anmerkung der Autorin, welche mich persönlich auf eine falsche Fährte geführt hat, denn nach dieser Anmerkung habe ich mit einer ganz anderen Geschichte gerechnet. Das war schon mal der erste Punkt der mich enttäuscht hat.
Die Geschichte wird aus Annies Sich geschrieben und man ist auch sofort mitten im Geschehen. Zu Beginn ging mir alles relativ schnell. Annie die normalerweise Männer aus ihrem Leben raus hält, geht in eine Bar trifft einen Mann und landet mit ihm im Bett. Das kam mir sehr unrealistisch vor. Danach hat die Autorin das Tempo etwas aus der Geschichte genommen so dass es für mich zu der ein oder anderen Länge kam. Generell mochte ich den mittleren Teil eigentlich gar nicht, da er mich eher gelangweilt und genervt hat, denn hier kam die Annie ins Spiel die einfach nicht weis was sie will und die Geschichte wiederholt sich eigentlich ständig und war für mich leider dann auch sehr vorhersehbar. Am Ende hat die Autorin dann nochmal alles gegeben und sehr viel Drama hinein gepackt. Für mich leider schon wieder zu viel.
Die Geschichte an sich hatte eigentlich wirklich potenzial, doch das hat die Autorin meines Erachtens leider nicht ausgeschöpft. Auch mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme.
Trotz allem gab es auch die ein oder andere Stelle im Buch die mir doch gefallen hat.

Das Cover finde ich leider etwas nichtssagend und man hätte definitiv ein Cover wählen können, welches auch zur Geschichte passt, sei es nur eine Architektur Skizze eines Gebäudes oder ähnliches. Das hätte dem Buch noch etwas Charakter verliehen. Der Klappentext ist interessant und macht definitiv Lust auf mehr!

Alles in allem handelt es sich bei diesem Buch für mich leider um einen Flop, auch wenn ich das Buch eigentlich wirklich mögen wollte, da ich die Autorin auf der FBM treffen durfte und sie einfach so ein toller Mensch ist. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich mehr durch das Buch gequält habe, als es zu genießen. Somit kann ich für dieses Buch leider keine Leseempfehlung aussprechen, aber wie immer, sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden!

Veröffentlicht am 13.01.2019

Leider enttäuschend

Still Broken
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Meine Meinung
*********Könnte evtl Spoiler enthalten*********
Ich versuche meine Rezensionen immer Spoilerfrei zu halten, doch sicherheitshalber trotzdem der Hinweis – Sicher ist sicher!

Vielen Dank an ...

Meine Meinung
*********Könnte evtl Spoiler enthalten*********
Ich versuche meine Rezensionen immer Spoilerfrei zu halten, doch sicherheitshalber trotzdem der Hinweis – Sicher ist sicher!

Vielen Dank an den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

In dem Buch geht es um Norah die auf einer College Party auf den mysteriösen und äußerst attraktiven Max trifft. Jeder warnt sie vor ihm und doch laufen sie sich ständig über den Weg und sie kann auch nicht leugnen, dass da etwas zwischen ihnen ist. Trotz all der Warnungen lässt sie sich auf ihn ein, doch schnell merkt sie, dass Max ihr etwas nicht erzählt, doch was dies ist und wie es mit den beiden weiter geht, dass müsst ihr selbst nachlesen…

Ich muss diese Rezension damit anfangen, dass es mir wirklich schwer fällt das Buch zu bewerten und ich mir mit der Rezension auch schon sehr viel Zeit gelassen habe, da ich einfach nicht wirklich weis, was ich zu dieser Geschichte sagen soll.

Die Charaktere in dieser Geschichte haben mir leider nicht wirklich gefallen, denn es hat mir einfach an tiefe gefehlt. Sie wurden für mich einfach nicht richtig lebendig, was ich sehr schade fand!
Norah empfand ich die meiste Zeit doch als sehr nervig und naiv. Oft hatte ich das Gefühl das sie einfach gerne im Mittelpunkt steht und es mag wenn sich die ganze Welt um sie dreht. Hätte sie ihre zwei besten Freundinnen nicht, würde sie den Tag zu Hause mit ihren Schulsachen verbringen.
Auch Max versucht Norah zu etwas mehr Spontanität zu verleiten. Auch Max fand ich nicht wirklich ausgearbeitet. Die Autorin möchte ihn als typischen Bad Boy darstellen, der alles ins Bett holt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist und kaum läuft Norah vorbei, legt sich bei ihm der Schalter um und es gibt nur noch sie. Ich weis nicht aber für mich ist das nicht so glaubhaft, bzw wurde es einfach nicht glaubhaft rüber gebracht. Max hat eine schwere Vergangenheit und steht durch dieser seiner Schwester sehr Nahe. Er möchte, dass es anderen gut geht auch wenn er dafür ab und zu mal einstecken muss. Das hat ihn für mich wenigstens etwas sympatisch wirken lassen.
Zu den Nebencharakteren kann ich eigentlich gar nichts sagen. Sie waren halt da…
Alles in allem finde ich sind die Charaktere in diesem Buch für mich alle nur so 0815 Charaktere, die nicht wirklich etwas an sich haben, was in Erinnerung bleibt.

Die erste große Liebe bleibt einem immer im Gedächtnis. Manche erinnern sich mit einem Lächeln, andere mit Wehmut daran.
Seite 8

Das Buch wird, bis auf die letzten paar Kapitel, aus Norahs Sicht geschrieben, was ich bei dem Buch auch in Ordnung fand, denn ich glaube auch wenn ich hin und wieder in Max’s Kopf hätte sehen können, hätte mich dies trotzdem nicht der Geschichte näher gebracht. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Der Schreibstil der Autorin war recht flüssig und leicht zu lesen, jedoch strotzte die Geschichte leider vor Logikfehlern, was meinen Lesefluss massiv behinderte. Ich muss gestehen, ich habe mehrmals überlegt dieses Buch abzubrechen, dachte mir aber, dass es doch einen Grund haben muss wieso so viele es sooo gut fanden. Die Idee der Geschichte an sich finde ich auch interessant und gut, jedoch war es für mich einfach nicht optimal genutzt worden.
Mehr möchte ich eigentlich auch nicht zu dem Buch schreiben…

Das Cover des Buches ist ein Traum und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und ich glaube es ist auch wirklich der einzige Grund wieso ich das Buch erst mal nicht aussortieren werde.

“Für mich ist Liebe wie Kaffee. Du kannst dich daran verbrennen, und doch macht er süchtig.“
Seite 55

Alles in allem handelt es sich bei dieser Geschichte um eine gute Grundidee aus der man so viel hätte machen können, jedoch wurde das Potenzial der Idee einfach nicht voll ausgeschöpft. Schade…