Absolutes Lesehighlight
Das Tor zur Welt: Hoffnung„𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘶𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘭𝘰𝘴𝘴, 𝘸𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘥𝘢.“
„Das Tor zur Welt - Hoffnung“ ist der zweite Teil der Dilogie über die Hamburger Auswandererstadt von Miriam Georg aus dem Rowohlt-Verlag.
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„𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘶𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘭𝘰𝘴𝘴, 𝘸𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘥𝘢.“
„Das Tor zur Welt - Hoffnung“ ist der zweite Teil der Dilogie über die Hamburger Auswandererstadt von Miriam Georg aus dem Rowohlt-Verlag.
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Im zweiten Teil geht die Geschichte von Ava und Claire nahtlos weiter. Aus Spoilergründen gehe ich nicht weiter auf den Inhalt ein.
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Das Cover spiegelt einige Inhalte der Geschichte wieder. Es ist für mich einfach perfekt für diese Dilogie.
Der Schreibstil ist sehr einnehmend und bildlich. Er versetzt einen zurück in die damalige Zeit und gibt einem das Gefühl alles selbst mitzuerleben.
Die Charaktere in „Das Tor zur Welt“ haben alle eine Daseinsberechtigung. Für mich ist das in Büchern eine Seltenheit, aber hier wirkt alles stimmig.
Es zieht sich von Anfang bis Ende ein roter Faden. Durch die Zeitsprünge - sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft - erfährt der Leser zum einen mehr über die Charaktere und ihre Beweggründe und zum anderen wird die Spannung konstant hoch gehalten. Ich habe beim Lesen immer mehr Vermutungen angestellt und wurde zum Ende trotzdem überrascht.
Das Ende ist ein wahres Feuerwerk an Geschehnissen. Es passiert sehr viel und alles sehr schnell. Es war ein schmaler Grad für mich zwischen zu schnell und genau richtig. Es vermittelt wie schnell damals die Entscheidungen getroffen werden mussten. Ich hätte am liebsten noch viel mehr über Ava und Claire gelesen. Ein kleines Highlight für mich war die kleine Verbindung zu „Elbleuchten“ und „Elbstürme“ (ebenfalls Bücher von Miriam Georg).
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„Das Tor zur Welt - Hoffnung“ ist wundervolles Buch, das ich von Anfang bis Ende geliebt habe. Miriam Georg weiß, wie man den Leser mit ihren Geschichten einfängt. Ich hatte das Gefühl alles selbst mitzuerleben. Die Geschichte ist eine Reise in die Vergangenheit und zu wundervollen Charakteren, die sich wie durch ein Wunder gefunden haben, obwohl sie nicht wussten, dass sie sich suchen.
An den Büchern von Miriam Georg mag ich, dass sie die wahre Geschichte mit einem Roman verbindet.
Danke für das wieder einmal rundum perfekte Buch. Ich habe rein gar nichts negatives zusagen und kann daher nur jedem diese Dilogie empfehlen.