Verity – Der Epilog zum Spiegel-Bestseller

Die Geschichte wird aus der Sicht von Lowen erzählt. Lowen ist eine Einzelgängerin, die am liebsten unsichtbar sein würde. Mit Lowen konnte ich mich gleich identifizieren und eine gedankliche Verbindung aufbauen.

Und dann gibt es noch Jeremy.
Jeremy war von Anfang an sympathisch, der liebevolle Vater, der alles für seine Kinder tun würde. Doch ist das nur Schein oder besitzt er auch eine dunkle Seite...?
Als Lowen das Manuskript von Verity findet, erhält man als Leser einen Einblick aus Veritys Sicht.

Und dieser Einblick ist nichts für schwache Nerven. Ich wusste bald nicht mehr, wem man trauen kann.

Am Ende hatte ich viele Fragen, auf die ich mir Antworten gewünscht hätte. Nichtsdestotrotz war das Buch spannend und nervenauftreibend. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

𝓓𝓮𝓷𝓷... 𝔀𝓮𝓻 𝓱𝓪𝓽 𝓰𝓮𝓵𝓸𝓰𝓮𝓷 𝓾𝓷𝓭 𝔀𝓮𝓻 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽...?

Ein super Einstieg für die, die sich an Thriller herantasten möchten.

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Der Schreibstil ist wie in dem gesamten Buch auch immer noch super gut. Es lässt sich toll lesen.
Allerdings gibt es keine Aufklärung zum Ende des Buches. Es wirft eher noch mehr Fragen auf und deshalb könnte man sich fragen ob noch ein zweiter Teil kommt.
Hätte ich vorher gewusst, dass es die Fragen aus dem ersten Buch nicht aufklärt, dann hätte ich es mir nicht gekauft. Würde es auch nicht weiter empfehlen.
Fazit: Der Epilog ist an sich genauso verstörend wie das ganze Buch. Wer keine Aufklärung zum Buch haben möchte sondern sich nur noch mal kurz in das Buch zurückwünscht dann kann man es auf jeden Fall lesen.

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Ich fand den zusätzlichen Teil leider überhaupt nicht gut. Ich fand es unnötig und auch nicht aufklärend. Dadurch sind eher noch mehr neue Fragen entstanden. Aber ich mag den Schreibstil und fand es auch ganz interessant zu erfahren, was nach Veritys Tod passiert ist.

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Der Epilog löst leider nicht die Frage aller Fragen auf: Manuskript oder Brief?
Diese stellt man sich auch nach dem Epilog weiterhin, meiner Meinung nach kommen sogar noch mehr Fragen auf.

Der Erzählstil ist wieder absolut klasse und auch der Gruselfaktor, welchen CoHo in Verity an den Tag gelegt hat, bleibt weiterhin vorhanden.

Trotzdem lohnt es sich meiner Meinung nach nicht wirklich, sich den Epilog extra zu kaufen. Ich hatte sehr hohe Erwartungen an ihn und war gespannt wie es weiter geht, jedoch wurde ich nur enttäuscht und frage mich, ob der Epilog eine Einleitung zu einem zweiten Band geben sollte?

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Wenn du überlegst ob du diesen Epilog für 2€ lesen sollst, damit es die Fronten klärt: lass es.

Wenn du allerdings richtig verstört werden möchtest: lies ihn.

Unnötig und total gestört… es klärt überhaupt nicht auf ob Verity jetzt wirklich ein Monster war oder nicht, sondern der Epilog macht nur nochmal deutlich, wie viel bei Lowen und Jeremy eigentlich schief läuft.

Meiner Meinung nach gehört auch Jeremy‘s Sohn Crew in Behandlung.

Der Erzählstil war allerdings echt wieder Gruselfaktor! ;)

Hat sich überhaupt nicht gelohnt.

1/5 ⭐️

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