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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2022

Spannung pur

Mimik
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Hannah Herbst, eine bekannte Mimikresonanzspezialistin, soll ihre eigene Familie bestialisch ermordet haben. Kann das wirklich sein? Was ist so, wie es aussieht? Wem kann man trauen?
Das glatte, silberne ...

Hannah Herbst, eine bekannte Mimikresonanzspezialistin, soll ihre eigene Familie bestialisch ermordet haben. Kann das wirklich sein? Was ist so, wie es aussieht? Wem kann man trauen?
Das glatte, silberne (Spiegel-)Cover macht es spannend und steht in Kontrast zum Titel "Mimik", die ja selten glatt und gleichmäßig ist. Im Buch war ich sofort "drin" und die kurzen Kapitel machen es einem leicht, schnell weiterzulesen und das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Nur noch ein Kapitel... und bald ist das Buch ausgelesen.
Sebastian Fitzek beweist hier wieder, dass er die Spannung aufbauen und halten kann, das Buch ist Unterhaltung pur. Für mich der bisher beste Fitzek-Thriller. Mehr davon bitte, Herr Fitzek!!!

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Isabelle bleibt in Fragolin

Madame le Commissaire und die späte Rache
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Isabelle hat sich gegen ihre Karriere in Paris und für das ruhigere Leben in Fragolin entschieden. Durch ihre guten Kontakte zu ihrem Pariser Mentor bekommt sie ein Sonderkommissariat und zusätzlich noch ...

Isabelle hat sich gegen ihre Karriere in Paris und für das ruhigere Leben in Fragolin entschieden. Durch ihre guten Kontakte zu ihrem Pariser Mentor bekommt sie ein Sonderkommissariat und zusätzlich noch Apollinaire als Assistenten. Der entdeckt einen alten unaufgeklärten Fall, der "zufällig" Parallelen zu der Leiche hat, über die Isabelle gestolpert ist. Und so wird die "späte Rache" doch noch entdeckt und aufgeklärt.
Pierre Martin schreibt mit seinen "Madame le Commissaire"-Büchern eine Liebeserklärung an die Provence und die Cote d`Azur. Mich hat er bereits damit gepackt und ich möchte mich selbst von der Schönheit der Gegend überzeugen. Bitte allerdings ohne die Kriminalfälle, sondern tatsächlich ganz ruhig und "très francais"! Die Spannung in den Büchern reicht mir und ich freue mich auf die nächsten Bände.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Hat mich berührt

Das Leuchten einer Sommernacht
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Lynne arbeitet in einer Organisation, die kranken Kinder Wünsche erfüllt. Und dort trifft sie ausgerechnet auf den Rugbyspieler Reed, den Mann, den sie nie wiedersehen wollte. Keiner kennt ihre gemeinsame ...

Lynne arbeitet in einer Organisation, die kranken Kinder Wünsche erfüllt. Und dort trifft sie ausgerechnet auf den Rugbyspieler Reed, den Mann, den sie nie wiedersehen wollte. Keiner kennt ihre gemeinsame Vergangenheit und anfangs gelingt es Lynne auch, diese vor allen zu verheimlichen. Aber irgendwann lässt sich das Knistern zwischen ihnen beiden nicht mehr verbergen und so kommt auch die Vergangenheit wieder hoch.
"Das Leuchten einer Sommernacht" hat ein tolles Cover, das mich sofort dazu gebracht hat, den Klappentext zu lesen und mich für den Roman zu entscheiden. Viele Passagen haben mich sehr berührt. Trotzdem drückt das Buch nicht unnötig auf die Tränendrüsen, sondern unterhält und regt auch zum Nachdenken an. Wie hätte ich mich verhalten? Was mache ich eigentlich aus meinem Leben? Ich konnte das Buch nicht weglegen und habe es in einem Rutsch gelesen. Das macht für mich ein gutes Buch aus. Auch wenn ein paar Dinge schnell vorhersehbar waren, hat mich das Buch gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Urlaub für Isabelle?

Madame le Commissaire und das geheimnisvolle Bild
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Isabelle und Apollinaire haben ihr Kommissariat auf unbestimmte Zeit für den Urlaub geschlossen. Da kommt mal wieder ein Auftrag von ganz oben: ein Politiker, der plötzlich beim Joggen zusammengebrochen ...

Isabelle und Apollinaire haben ihr Kommissariat auf unbestimmte Zeit für den Urlaub geschlossen. Da kommt mal wieder ein Auftrag von ganz oben: ein Politiker, der plötzlich beim Joggen zusammengebrochen ist und gestorben ist. Den Fall wollte Isabelle eigentlich ohne Assistenten untersuchen, als dann aber noch ein gefälschter Matisse auftaucht, der den Hilferuf eines entführten Fälschers enthält, muss auch Apollinaire seinen Urlaub abbrechen.
Schön, wieder mit dem Buch in die Schönheit der Provence und der Cote d`Azur eintauchen zu können. Natürlich ist es manchmal etwas dick aufgetragen mit den "Superwoman"-Fähigkeiten von Isabelle und den Schrulligkeiten von Apollinaire, aber ich mag beide sehr. Genau wie den Schreibstil von Pierre Martin. Deshalb kann ich auch dieses Buch empfehlen und hoffe, die Reihe unterhält mich weiterhin so gut.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Isabelle ermittelt wieder

Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs
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Isabelle Bonnet hat es von Paris in ihre Heimatstadt Fragolin verschlagen. Jetzt leitet sie ein Sonderkommissariat, hat einen "speziellen" Assistenten und kümmert sich um alte, ungelöste Fälle. Als sie ...

Isabelle Bonnet hat es von Paris in ihre Heimatstadt Fragolin verschlagen. Jetzt leitet sie ein Sonderkommissariat, hat einen "speziellen" Assistenten und kümmert sich um alte, ungelöste Fälle. Als sie sich grade für den alten, nicht aufgeklärten Fall des Juwelenraubes in Cannes entschieden haben, bekommt Isabelle von ganz oben den Auftrag, sich um den angeblichen Selbstmord des Polizeichefs zu kümmern. Somit haben die beiden zwei Fälle, die nebeneinander zu lösen sind, ganz unauffällig, vor allem der Fall des Polizeichefs. Mit ihrer besonderen Art eckt Isabelle mal wieder an, deckt aber auch einige Unstimmigkeiten auf und zeigt es auch dem neuen Polizeichef.
Ich mag Isabelles unkonventionelle Art, sie überrascht mich immer wieder. Auch wenn schnell klar ist, in welche Richtungen sich die Fälle entwickeln, ist es doch ein Vergnügen, den Weg dorthin zu verfolgen. Auch die eingestreuten französischen Vokabeln und die liebevollen Ortsbeschreibungen gefallen mir sehr gut und laden mich quasi in die Provence ein... Ich freue mich schon auf die nächsten Bände!

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