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Veröffentlicht am 02.02.2023

Friendship, love, grief, guilt and self-discovery

Looking for Alaska
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The author's writing style is very good and certain quotes like "People, I thought, wanted security. They couldn't bear the idea of death being a big existing, couldn't bear the thought of their loved ...

The author's writing style is very good and certain quotes like "People, I thought, wanted security. They couldn't bear the idea of death being a big existing, couldn't bear the thought of their loved ones not existing, and couldn't imagine themselves not existing. I finally decided that people believed in afterlife because they couldn't bear not to" (p. 103 ll. 26-30) struck me as very thought-provoking.

The main characters are very well developed and fully rounded. Some of the discussions of these were quite amusing as well. Also noteworthy was Miles' knowledge of last words, these were very entertaining (the author also used this to show a part of his personality, as he has been interested in this since he was 12 years old). It helped make the first part of the book very enjoyable to read.

(The book is divided into two parts with some sub-chapters, which fits the story very well).

At the end of the first part there was a surprising twist which helped to bring out the messages that John Green wanted to convey. That is, among other things, that you can be very strong and overcome hard times if you only believe in yourself. Nevertheless, the second part dragged on while reading and wasn't too exciting either.

The book is also about a teenage love story, but it is not the "typical kind" of relationship, but a darker one, which I found refreshing and varied.

So overall, it's a great book with nice messages and characters with true personalities.

(TW: Depression and dealing with the loss/death of loved ones is addressed).

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Veröffentlicht am 24.11.2022

Gelungenes Buch

Das Kind
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Das Buch ist sehr gut geschrieben und die Charaktere sind so herausgearbeitet, dass man einen Bezug zu diesen aufbauen und ihre Gefühle nachvollziehen kann.

Mit der Geschichte selbst bin ich nicht direkt ...

Das Buch ist sehr gut geschrieben und die Charaktere sind so herausgearbeitet, dass man einen Bezug zu diesen aufbauen und ihre Gefühle nachvollziehen kann.

Mit der Geschichte selbst bin ich nicht direkt warm geworden, da es mir anfangs alles sehr skurril erschien. Im Verlauf des Lesens bin ich dann aber in die Geschichte reingekommen und habe mit den Protagonisten geradezu mitgefiebert. Zudem geht es im Buch auch um den Sexuellen Missbrauch an Kindern und den Handel von diesen (TW: wenn dies Themen sind mit denen man nicht gut klar kommt, rate ich klar vom Buch ab). Dieses kontroverse Thema hat mich auch im Nachhinein noch sehr beschäftigt und mich, so wie das Buch im allgemeinen sehr bewegt.

Zusammenfassend ist es also ein sehr gutes Buch, auf welches man sich jedoch einlassen muss.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Eine gute Fortsetzung, teils jedoch kritisch zu sehen

Paper Prince
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Wieder überzeugte Erin Watt mich vollkommen, mit ihrem Schriebstil und ihrer Herausarbeitung der Charaktere. Der Teil ist direkt an das Ende des 2. Bandes angeschlossen und hat dieses Mal auch die Sicht ...

Wieder überzeugte Erin Watt mich vollkommen, mit ihrem Schriebstil und ihrer Herausarbeitung der Charaktere. Der Teil ist direkt an das Ende des 2. Bandes angeschlossen und hat dieses Mal auch die Sicht von Reed gezeigt, was recht interessant und unterhaltsam war. Auch am Ende dieses Bandes gab es einen Cliffhanger, der einen interessiert zurücklässt, sodass man gleich den nächsten Teil lesen möchte.

Der Einzige wirkliche minus Punkt war für mich diese Aussage im Buch:

„Eine Orfeige ist die Waffe eines Mädchens, kein Kampf zwischen Männern.“ (S. 69 Z. 8 & 9)

Persönlich ist dies für mich recht sexistisch rüber gekommen. Schließlich sind sehr wohl auch Frauen in der Lage sich anders zu verteidigen. Zudem stellt dies es so dar, als dass jemand nur männlich ist, wenn er mit seiner Faust zu schlägt, was meiner Meinung nach einfach nur toxische Männlichkeit ist. Klar, es ist in dem Zusammenhang der Geschichte eine effektive Beleidigung gewesen, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass dies nicht einfach so stehen gelassen wird.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Sehr gut zu lesen, mit dem wichtigen Thema der Selbstfindung

Punk 57
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Punk 57 ist von der Autorin sehr gut und fesselnd geschrieben.

Die Protagonisten waren brilliant von der Autorin dargestellt und charakterisiert, zudem fand ich es sehr gut zu sehen, wie besonders Ryan ...

Punk 57 ist von der Autorin sehr gut und fesselnd geschrieben.

Die Protagonisten waren brilliant von der Autorin dargestellt und charakterisiert, zudem fand ich es sehr gut zu sehen, wie besonders Ryan im Verlauf des Buches mehr zu sich selbstgefunden hat. An manchen Stellen ist die Liebesgeschichte ziemlich toxisch, Micha benimmt sich unmöglich und Ryan lässt nicht von ihm ab, sondern nährt sich ihm immer mehr an. Zudem fand ich das es am Ende das Thema „Annie“ recht schnell geklärt wurde, obwohl es anfangs ja eine so große Rolle gespielt hat (besonders die Schuldgefühle Michas).

Zusammenfassend ist der Roman interessant geschrieben Man sollte sich das teils toxische Verhältnis der beiden nicht zum Vorbild nehmen, sondern sich eher auf die Selbstentwicklung von Ryan fokussieren, die meiner Meinung nach interessant und inspirierend dazu ist, dass man mehr man selbst ist und auch zeigt, dass ein guter Freund viel wichtiger ist als z.B. 10 Freunde die keine echten sind.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Ein guter Thriller, für den man den 1. Teil nicht kennen muss

Mörderfinder – Die Macht des Täters
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Ich muss gestehen, dass ich den ersten Teil der Reihe noch nicht gelesen habe, weshalb Max Bischoff mir fremd war. Dies hat mein Leseerlebnis jedoch keinen falls behindert. Auch ohne den vorherigen Kontext ...

Ich muss gestehen, dass ich den ersten Teil der Reihe noch nicht gelesen habe, weshalb Max Bischoff mir fremd war. Dies hat mein Leseerlebnis jedoch keinen falls behindert. Auch ohne den vorherigen Kontext kam ich gut ins Buch rein und war von Beginn an gefesselt.

Der Protagonist war sehr gut dargestellt und wirkte auf mich ziemlich authentisch. Das Buch ist allgemein bemerkenswert gut und spannend geschrieben. Die Auflösung der Art und Weise, wie dem Täter das Verbrechen gelang am Ende war sehr interessant, mir persönlich jedoch etwas zu skurril.

Nichts desto trotz ein gelungenes Buch, dass durchaus weiterzuempfehlen ist.

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