Worum geht es?
Allison startet nun endlich mit ihrer Traum Promotion. Doch ihre Betreuerin betreut nicht nur sie, sondern auch ihren Exfreund Collin, mit dem sie immer im Wettbewerb stand. Als nach kurzer Zeit raus kommt, dass die Professorin doch nur einen der beiden weiter Betreuen kann geht der Wettstreit wieder los. Doch sind da noch alte Gefühle? Und wie gehen sie damit um?

Meine Meinung:
Diese Buch hat mich persönlich sehr enttäuscht. Ich wurde vom Blurb und dem Klappentext angezogen.
Die Geschichte ging um Literaturstudenten, die sich auf Mittelalterliche Literatur spezialisieren wollen (sorry, das ist leider gar nicht meins, was sicherlich auch einen Großteil meiner Stimmung zu dem Buch ausmacht). Zudem kamen bei mir auch nicht so die Gefühle auf. Meine Empfindung war, dass Allison sehr viel rumgejammert hat und nichts wirklich dagegen unternommen hat. Es wurden meines Erachtens auch wichtige Themen angerissen, die dann aber leider nicht wirklich behandelt wurden. Wirklich Schade
Auch in den Schreibstil musste ich erstmal rein finden. Die ersten paar Kapitel wusste ich nicht so recht wer jetzt die Hauptprotagonistin ist, da in der dritten Person geschrieben wurde und viele Personen auf einmal eingeführt wurden.
Ich glaube einige Sachen sind aber auch der Übersetzung geschuldet. Auch dass es manchmal zu formatierungsfehlern im Text kam (z.B. bei Chat Verläufen) hat meinen Lesefluss beeinträchtigt.

Ich bin mir sicher es gibt Personen, denen dieses Buch gefallen wird. Ich bin leider keine von Ihnen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Worum geht es in den Buch?
In diesem Buch berichtet Matthew Perry von seiner Drogen- und Alkohol-Sucht und seinen Versuchen sie los zu werden. Er nimmt uns auf eine ehrliche und offene Art mit durch sein Leben als Süchtiger.

Meine Meinung:
Während mir der Anfang und das Ende des Buches wirklich gut gefallen hat, war ich in der Zwischenzeit wirklich verwirrt. Am Anfang spricht Perry über ein wirklich einschneidendes Erlebnis in seinem Leben und wie es ihm auch Teilweise klar gemacht hat, dass er etwas ändern muss. Den er ist dem Tod gerade erst von der Shippe gesprungen.
Im weiteren Verlauf den Buches geht er immer wieder auf Unterschiedliche Entzugssituationen ein, aber mir fehlte hier irgendeine Struktur um den Ablauf in seinem Leben nachvollziehen zu können. Ich hatte das Gefühl er springt in den Zeiten und Situationen ohne eine Angabe von Zeiten, sodass man es einordnen könnte.

Zum Ende seiner Autobiografie erzählt er noch etwas über seinen Wandel und warum er der Meinung ist jetzt wirklich auf Dauer Abstinent zu Leben, doch auch das war für mich nicht so ganz nachvollziehen.

Im Großen und ganzen ziehe ich trotzdem den Hut vor Matthew Perry, weil er wirklich die bittere Wahrheit über seine Drogenabhängigkeit und seine Probleme offenbart hat ohne es zu beschönigen.

Trotz der Ehrlichkeit und Teilweise wirklich gut geschriebene Teile, war das Buch nichts für mich.

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Thema

Worum geht es?
In diesem Sachbuch geht es um die vier Phasen, den Zyklus. Es werden die vier Phasen erklärt und auf verschiedene Situationen eingegangen, die den Zyklus beeinflussen.
Meine Meinung:
Der Anfang des Buches mit den Grundlagen über die Phasen des Zyklus hat mir sehr gut gefallen. Jedoch ging es für mich persönlich danach stark Berg ab. Ich habe mich förmlich durch das Buch gequält und groß etwas mitnehmen, außer die Idee der vier Phasen, konnte ich nicht. Den Schreibstil der Autorin habe ich als sehr anstrengend empfunden, da sie einige Male Lautsprache oder englische Phrasen verwendet hat, die für mich persönlichen, den Leseflow gestört haben. Zudem hatte ich das Gefühl, dass mir das Buch zu esoterisch war. Ich bin ein Fan von Meditation, aber mir waren die ganzen Reisen, die man zu sich selbst machen sollte, einfach zu viel. Außerdem hatte ich nach einer gewissen Zeit des Lesens das Gefühl, dass die Autorin sehr in ihrer idealen Vorstellung vom Ausleben des Zyklus gefangen ist und versucht den Leser in ihre Vorstellung zu zwängen. Das war zumindest mein persönliches Gefühl. Auch die Fallbeispiele, die sie in ihrem Buch herangezogen hat, fand ich schwierig. Sie wirkten auf mich wie eine Möglichkeit, sich selbst als Autorin und Beraterin zu loben und hatten meines Empfindens wenig Anwendung für den Durchschnitt. Einige Anmerkungen, die sie gemacht hat, sind meines Erachtens für die Mehrheit der menstruierenden Personen nicht umzusetzen.
Für mich war das Buch im Großen und Ganzen eine Enttäuschung. Ich hatte aufgrund des Klappentextes und der Leseprobe etwas anderes erwartet. Daher gibt es von mir auch nur 1,5⭐

• Einzelne Kategorien
• Thema
• Erzählstil
• Cover